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Erbschleicher und Gespenster [Sayah]


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Du bist vor einiger Zeit aus dem Kloster zu Moranmuir aufgebrochen. Dort hast du vom Abt einen seltsamen Auftrag bekommen. Er erzählte dir, dass sich in letzter Zeit seltsame Geschehnisse in einem kleinen Dorf, unterhalb des Klosters aber noch vor Beginn des Broceliande, namens Aan zutragen. 11 Bauern sollen auf rätselhafte Weise verschwunden sein. Außerdem gibt es zweifelhafte Berichte einer Bauernmagd sie hätte einen leibhaftigen Werwolf gesehen. Magier berichteten die Magie würde verrückt spielen und man sollte mit dem Zaubern aufpassen. Deswegn sollst du nun in das Dorf und Erkundungen einholen. Natürlich im Namen der Kirgh Albai.

 

Das Wetter ist angenehm. Es ist Frühling. Die Sonne scheint und es sind nur wenige Wolken am Himmel zusehen. Auch wenn die Sonne langsam im Westen verschwindet. Du bist gerade auf eine Anhöhe gestiegen und siehst nun vor dir auf einem Hügel zwei Wanderer. Ein seltsames paar bilden sie. Einer scheint ein geborener Albai zu sein, dass jedenfalls sagen seine Klamotten. Der Andere ist ein Gnom. Du sieht leider nichts genaueres ausser das dort noch ein Hund seine Runden um den Albai macht.

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Ja gut Auftrag ist Auftrag. Solchen dämonischen Einflüssen muss natürlich sofort und unnachgiebig Einhalt geboten werden. Ein weiser Abt, denkt sich Desmond, zudem diese gottlosen Magier, die werden wahrscheinlich wiedermal irgend einen Schabernack getrieben haben und nun können sie ihre Kräfte nicht mehr kontrollieren, wenn sie doch auch nur sich einem gottesfürchtigeren Leben verschrieben... Desmond seufzt und lässt seine Gedanken sehnsüchtig nach seiner gemütlichen Schreibstube in Thame schweifen...

Seltsame Wanderer, was tun die hier. Nun dann vielleich wissen sie per Zufall schon etwas über die Ereignisse und ich kann zurückreisen um Bericht zu erstatten...

Desmon geht also, ziemlich sorglos, wer würde es schon wagen einem Diener des Dheis Albi böses zu wollen und wenn schon, vor Ylathors Prüfung braucht er sich nicht zu fürchten, auf die beiden Fremden zu (respektive ihnen nach). Er hat es dabei nicht besonders eiligbis zum nächsten Gasthof ist es bestimmt nicht mehr weit, da werden die Reisenden vor ihm wahrscheinlich auch übernachten...

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Desmond geht, bis er auf dem Hügel, auf dem eben noch die beiden Wanderer standen, steht. Von hier aus sieht er ziemlich überrascht ein Dorf. Nach der Größe zu urteilen hat es ungefähr 200 Einwohner. Es ist mit einer hölzernen Palisade umschlossen und nur wenige Gebäude bestehen aus Stein. Eines davon ist das einzige einstöckige Gebäude im Dorf. Ansonsten hört Desmond den Hammer eines Schmiedes der im Taxt auf seinen Amboss schlägt und sieht ein paar Kinder auf den Wegen innerhalb des Dorfes spielen. Die Anderen Bewohner sind wahrscheinlich in ihren Hütten oder arbeiten noch. Das hölzerne Tor ist geschlossen aber zwei Wanderer stehen vor ihr. Ein Albai und ein Gnom.

 

SL: Denkfehler du hast die beiden erst jetzt gesehen, da sie aus Süden und nicht aus dem Norden kamen.

 

Könntest du bitte in einer von dir ausgesuchten Farbe schreiben, danke.

 

Und könntest du von Desmon bitte einmal das Aussehen beschreiben. Für die Anderen Spieler, fals du auf sie triffst.

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Aber ich hab mir doch eine Farbe ausgesucht.... :)

Desmond trägt die für eine Priester des Dheis Albi übliche Kleidung: ein Wams und Kilt in grau, wollene Kniestrümpfe, Lederschuhe. Auf Reisen, also jetzt oder wenn es das Wetter gebietet zusätzlich einen der Jahreszeit angepassten bodenlangen Umhang der auch als Regenschutz dienen muss und dieser Aufgabe nicht immer gewachsen ist. An einem Ledergürtel hängen neben Beutelchen für Geld, Briefe etc, eine Schlaufe für den Magierstab, ein Schmuckstück aus Silber in Form eines stilisierten Richtschwertes. Alle anderen Gegenstände, wie zum Beispiel Schreibzeug, eine Amphore Weihwasser, ein paar Verbände und Wundsalben, eine Decke zum Schlafen, Essen etc trägt er in einem Lederrucksack auf dem Rücken, ebenso wie ein grosses Schild, das er sich an einer Lederschlaufe umgehängt hat. Kleidung und Ausrüstung sind schlicht gehalten, aber von sichtbar guter Qualität und Verarbeitung, ebenso sichtbar ist dass sie alle noch relativ neu sind. In der Hand hält er einen Wanderstock.

Desmond hat seine blonden Haare wie es sich für einen Priester geziemt vorne geschoren und trägt sie auch am Hinterkopf kurz geschnitten. Ebenso hat er sich den Bart rasiert. Desmond ist recht gross (183 cm) und gut genährt (81kg), ziemlich schön (zum Glück dürfen Priester heiraten). Für einen Priester ist er ziemlich stark, es deute also wenig darauf hin, dass er sich in seiner Schreibstube am wohlsten fühlt und am liebsten mit Schreibwerkzeug umgeht.

 

Desmond geht auf das Dorf zu, grüsst die beiden Fremden mit einem Kopfnicken und klopft dann mit dem Wanderstock ans Tor und begehrt im Namen des Dheis Albi um Einlass 'Liebe Gemeinde, ein weitgereister Mönch bittet um Nachtlager, öffnet bitte das Tor!' dann wartet er ab, was geschieht.

ach ja: hat das Dorf einen Namen? und (Landeskunde, respektive Wegbeschreibung) könnte dieses Dorf hier das besagte, das mit diesen seltsamen Vorkommnissen sein?

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  • 2 Monate später...

Hmmm peinlich Desmond müsste doch eigentlich den neuen Tag begrüssen... Aber die anstrengende Reise gestern und die Ereignisse der Nacht müssen wohl diesen Fehltritt entschuldigen :)

Desmond kleidet sich an... huch, hatte er ein Einzelzimmer, schlafen die anderen noch oder ist er der letzte der aus den Federn kriecht? weiter. Danach geht er nach unten, trinkt einen grossen Schluck Wasser, schaut ob der Kobold noch da ist und geht dann hinaus zum Schrein um eine Morgenandacht zu halten, für sich als stilles Gebet oder in Gemeinschaft wenn er noch andere Gläubige dort oder auf dem Weg dahin antrifft.

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