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Smiley's PBEM [Nestor Pumilio]


Empfohlene Beiträge

<span style='color:Green'>Ein hübsches Wohnzimmer. Du sitzt gerade in einen großen Lehnsessel, vor die steht ein hölzerner Tisch, und um dich herum sind unmengen von REgale, mit Büchern darin. Das Wohnzimmer deines Meisters. Dieser sitzt ´dir gegenüber, in einem weiteren Lehnsessel. In deiner Hand hältst du einen heißen Becher mit Tee. Der Grund, warum du hier bist, ist der, dass dein Meister dir einen Brief geschickt hat, dessen Inhalt etwa so lauetet.

 

Lieber Vladan,

 

Ich habe vor ein paar Tagen ein Brierf von verwandten aus Eschar bekomen. In diesem fragen sie mich, nein sie bitten schon fast, das ich zu ihnen Reise. Es gebe etwas wichtiges zu tun. Dazu bräuchten sie mich. Doch wie du weißt bin ich für so eine lange Reise nicht mehr in der Lage, und deswegen möchte ich dich bitten, dies für mich zu erledigen. Genaueres über den Auftrag wollten sie mir nicht mitteilen, da dies zu wichtig für einen Brief ist. Ich traue ihnen auch so weit, das es sehr ernst ist. Komme also so schnell wie möglich zu mir, dann klräre ich dich weiter auf, obwohl ich selber nicht viel mehr weiß.

 

Du bist gerade erst angekommen, hast deine Sachen verstaut, und dich erschöpft in das Wohnzimmer begeben. Mit deinem alten Meister kontest du deswegen auch nichtc mehr, als ein paar Begrüssungswörter austauschen.

 

Nun sitzt ihr euch gegenüber, dein meister scheint gerade in Gedanken versunken.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Vladan sah seinen Meister an, er wusste, dass ihm sein letzter Kampf immer wieder im Kopf herumspukte. Es müssen wahrlich grosse Schmerzen gewesen sein, wie die Kralle das Zombies ihm das linke Knie zerfetzt hatte. Nur mit Mühe konnte Vladan damals seinen Meister zu sich ziehen und einen Flammenkreis zaubern, der das schreckliche Wesen auf Abstand hielt. Sein Meister war dem Tode nah und nur der Einsatz eines starken Heilmittels war es zu verdanken, dass er überhaupt noch am Leben war. Doch sie sassen in der Falle. Der Flammenkreis würde nicht ewig halten und der Zombie umschlich diesen Kreis kontinuierlich. Vladan musste handeln. Er nahm allen Mut zusammen und bereitete seinen Angriff sorgfältig vor. Das dumme und langsame Geschöpf machte es ihm aber auch zu einfach, es war noch immer nur auf seinen Meister fixiert und beachtete gar nicht, wie Vladan den Krummsäbel seines Vaters erhob. Mit einem Satz sprang er über die Flammen aus reiner Lebensenergie hinter das Monster und schlug mit nur einem Hieb den Kopf vom Rumpf. Wäre sein Meister nicht ohnmächtig gewesen wäre er sicherlich stolz auf seinen Schüler gewesen, der so viel gelernt hatte.

Nun sass er ihm in seinem Haus in Uchana gegenüber und fragte sich, was es wohl für eine Aufgabe sei, die sein Meister ihm zugedacht hatte. Um ein Haar hätte er einen Auftrag angenommen bei dem es wohl um Werwölfe ging, die in den Nebelsümpfen ihr Unwesen trieben. Gerade rechtzeitig erreichte ihn der Brief seines Meisters so dass er diesen Auftrag noch absagen konnte. Vielleicht könnte er ihn zu einem späteren Zeitpunkt annehmen, wenn mit den schwarzen Künsten weniger vertraute Personen gescheitert wären.

Mit einem lauten: "Meister Radon, ich bin gekommen, um Euch zu helfen. Es ehrt und freut mich, wenn Ihr so viel Vertrauen in mich habt, mir das Wohlergehen Eurer Familie anzuvertrauen. Aber sagt, ich habe nie gehört, dass Ihr Verwandte in Eschar habt. Wo muss ich hin und was wird mich dort erwarten?" holt er seinen Meister aus dessen Gedankenwelt wieder zurück in die Wirklichkeit.

 

Nachdem er sich die Geschichte seines Meisters angehört hat macht Vladan einen Vorschlag, wie er denn nach Eschar käme:

"Meister, wäre es möglich, dass Ihr mit Eurem Einfluss hier in der Stadt dafür sorgt, dass ich als Karavanenwache nach Geltin reise? Dann könnte ich auf dem Weg dort hin noch etwas Geld verdienen. Dort würde ich dann nach einem Schiff suchen, dass mich nach Eschar bringt. Wo in Eschar sagtet Ihr noch werde ich Eure Verwandten treffen? Natürlich gebt Ihr mir auch ein Referenzschreiben mit, das mich als Euren Schüler und Vertrauten in dieser Angelegenheit ausweist. Vielleicht kann ich ja auf dem Schiff auch ein paar Worte Scharidisch lernen um besser mit Euren Leuten dort reden zu können." Vladan denkt einen Moment darüber nach, wa er alles über Eschar und die Besonderheiten dieses Landes weiss, eine 5 auf dem W20 lässt ihn aber bemerken, dass er über Eschar eigentlich gar nichts weiss... "Meister Radon, mir ist leider alles entfallen, was ich über Eschar wissen müsste. Wäre es wohl möglich, dass ich auf der Reise eines der Bücher über scharidische Geschichte und Mythen mitnähme um mich besser auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten zu können?" Vladan war sich absolut nicht sicher ob er überhaupt jemals etwas von seinem Meister über Eschar gehört hatte. Schliesslich war dieses Land sehr weit entfernt und der Gefahren in den umgebenden Ländern mehr als genug.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Du wirst, wenn du in Eschar bist, erst einmal gar nicht mit ihnen treffen. Stattdessen werde ich dir den Weg zu ihrem Heum geben. Du bist doch im stande, dort aleine hinzukomen, oder?!</span>

 

 

<span style='color:Red'>Selbstverständlich. Nur sollte ich wissen, welcher Hafen denn nun der geeignetste wäre. Soweit ich weiss soll Eschar gar nicht so klein sein... Also welchen Hafen könnt Ihr empfehlen?</span>

 

 

<span style='color:Green'>Oh, ich denke du wirst diese Sprache Zwangsweise lernen müssen. Bestimmt wird einer auf dem Schiff gewilt sein, dich in die Gemeinnisse dieser Sprache einzuführen. Aber das must du selbst regeln.</span>

 

 

<span style='color:Red'>Das hoofe ich doch sehr, Meister Rodan.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Das Land ESchar. Oh, ich weiß selbst nicht viel darüber. Nur das es komische Sitten hat, die man beachten sollte. Aber darüber weiß ich selbst nicht viel mehr. Ansonsten 99% SAnd, und statt Zombies gibt es da massenweise Sandgeister. Aber ich werde bestimmt ein geeignetes Buch finden.

 

 

Aber nun lass uns erst einmal Essen. Du hast doch inzwischen KOchen gelernt, oder?

ER steht auf, und humpelt Richtung Küche.</span>

 

 

<span style='color:Red'>"Nun ja, Kochen, also ich bin bisher nicht verhungert, was aber nicht heissen soll, dass ich gleich eine Kneipe mit meinen Kochkünsten eröffnen könnte..." Vladan geht in die Küche und schaut sich nach etwas Brauchbarem in der Speisekammer um: Ein paar Rüben, etwas Bauchfleisch, verschiedene getrocknete Kräuter und etwas Kohl. Das sollte eigentlich reichen, um einen vernünftigen Eintopf zuzubereiten. Sogleich machte er sich an die Arbeit und schnippelte vor sich hin. Sein Meister schien im Wohnzimmer nach irgendwas zu Suchen. "Sagt Meister," reif er durch die geöffnete Tür,"was sind das für Wesen diese Sandgeister? Sind es Geister oder elementare Wesen der Erde? Und wie kann man sie am besten bekämpfen? Und wieso haben die dort überhaupt so viel Sand? Da wächst doch fast nichts drauf..."

Eine halbe Stunde später schmorte der Eintopf auf dem angefeuerten Herd und verbreitete einen kräftigen aber angenehmen Geruch in der Küche und inzwischen bestimmt auch im angrenzenden Wohnzimmer. Bald würde sein Meister vom Duft des Eintops angelockt zur Tür gehumpelt kommen, ihm ein paar weise Ratschläge geben, was er beim Kochen wieder alles besser hätte machen können und dann doch kräftig zuschlagen so dass vom Eintopf fast nichts übrig blieb. Diese Prozedur kannte er nun schon seit über sechs Jahren. Es war sozusagen zu einer Art Essensritual geworden wie andere ihre Gebete zu ihren Ahnen oder Göttern schickten bevor sie das Mahl einnahmen.</span>

 

 

<span style='color:Red9Erstmal Danke für die Blumen. Kaum hat man mal einen SL nur für sich (zumindest in dem Moment in dem man die Mail schreibt) schon tobt man sich in der Rolle etwas aus :-) Und ausserdem soll der SL ja auch Spass daran haben, Texte zu lesen, wenn er schon sechs Leuten Texte schreiben muss!

Nun aber zurück zur Realität ;-)

 

Nach dem Essen geht Vladan noch einige Dinge für seinen Meister besorgen, schliesslich ist der Gute nicht mehr so gut zu Fuss. Danach setzt er sich mit ihm zusammen an den Kamin und sie tratschen über die gute alte Zeit in der sie noch gemeinsam ausgezogen sind um die Welt vom Bösen zu befreien. Bei Pfeifenrauch und einem guten Schluck Wein vergeht die Zeit wie im Fluge und Meister Rodan geht irgedwann zu Bett. Wie er es gewohnt ist legt sich Vladan auf eine Decke, die er vor dem Kamin ausbreitet. Aber anstatt sofort einzuschlafen liest er noch etwas in dem Buch über Eschar. Sein Meister hatte ja merkwürdige Sitten und Gebräuche erwähnt, denen wollte er doch mal auf die Spur gehen. Trotz der Neugierde zeigen Tabak und Wein aber bald ihre Wirkung und er schläft im Schimmer des glimmenden Kamins langsam ein.

 

Am nächsten Morgen erwacht er wie immer vor seinem Meister und bereitet das Frühstück vor. Wie immer gibt es die Reste vom gestrigen Eintopf mit etwas abgelagertem Brot, Butter und einem etwas merkwürdig riechenden Käse, dem die eine oder andere Knoblauchzehe beigemengt worden ist, um böse Geister und Vampire und vor allem sämtliches aufdringliche Volk abzuschrecken, wie sein Meister immer sagte. Vladan mochte den Käse überhaupt nicht aber da es vermutlich der letzte Tag zusammen mit seinem Meister für sehr lange Zeit war, wollte er ihm die kleine Freude gönnen. Gerade setzte er den Pfefferminztee auf als er seinen Meister aus dem Schlafzimmer humpeln hörte.[/color'> "Nun Vladan...Was hätte ich dir für die Reise mitzugeben,...hm.

 

SL: "Du hast,...

 

- alle deine Waffen

 

- Rüstung deiner Wahl + Zubehör (bis KR)

 

- Kleidung deiner Wahl

 

- Reiseverpflegung drei Tage

 

- warme Decke

 

- wasserdichte Lederhülle für Schriftrolle

 

- fünf-Liter-Wasserschlauch

 

- Lederrucksack

 

- Lederbeutel für zwanzig Münzen

 

- 1/20 Liter Tuschgefäß inklusive Tusche

 

- 1/2 Liter Metalflasche inklusive Zauberöl

 

- Feuerstein und Zunder

 

- zwei Fackeln

 

- 5 Meter SEil

 

- 20*20 cm Stoff

 

- Nähnadel

 

- 3 Holzpflöcke

 

- Wasserschlauch drei Liter inklusive Weihwasser

 

- 100 g Knoblauch

 

- Handspiegel

 

- Schreibfeder

 

- 30*30cm Papyrus

 

- Religiöses Symbol, alas Anhänger (bes. Wenn ein Untoter in weniger als zehn Meter Nähe ist, wird es nach, und nach, heiß)

 

- Packpferd

 

- Eine von deinen Waffen ist +1/+1

 

- Sachen für deine Zauber (10mal pro Zauber)

 

- drei Pfeile +3/+0

 

sonst noch Wünsche? wink.gif

 

Das hier hast du im Buch gelesen, du hast das Bestiarium doch, oder?

 

Kel-es-Suf 110

 

garst 309

 

ghul 310

 

mumie 312

 

Ich würde das jetzt ein wenig beschleunigen, vorausgesett, du hast nichts dagegen einzuwenden. Das du dich jetzt von deinem Meister verabschiedest, mit der Karawane zum Hafen reist, und die nächste Mail dann beim Hafen ist, oky?  </span>

 

 

<span style='color:Red'>schöne viele und auch magische Sachen. Finde ich richtig gut. Dann ist die Waffe seines Vaters irgendwie magisch geworden. So alte Familienerbstücke haben es meistens in sich.

Ich habe im Prinzip alle Midgardveröffentlichungen seit 1983 oder so. U.A. auch das Bestiarium und die Escharbox. Daran sollte es wirklich nicht scheitern ;-)

 

Nach dem Essen erklärt Meister Radon wie Vladan zu dem Karawanenführer kommt. Er gibbt ihm noch zwei Briefe mit, einen für den Karawanenführer und einen für Radons Verwandte. Vladan packt, nachdem er den Esstisch abgeräumt hat, seine Sachen, wünscht seinem Meister alles Gute und macht sich dann auf den Weg zum Lagerhaus. Ddort sind schon viele Leute dabei, die Wagen zu beladen und Vladan bekommt, nacchdem er dem Vorarbeiter den Brief von Radon gezeigt hat, einen Platz unter einem Kutschbock zugewiesen wo er seine Sachen verstauen kann. Derr Vorarbeiter ist etwas ärgerlich über die Unmengen an Zeug, die Vladan mitnimmt, da Vladan aber wohl eher einer der kampferfahreneren Wachen ist behält der Vorarbeiter den meisten Ärger für sich. Nach einer halben Stunde ist der Wagentreck bereit. Vladan setzt sich neben den Kutscher wo seine Wachen untergebracht sind und los geht es. Die Reise verrgeht ereignislos. Einmal muss ein Rad gewechselt werden, was den Zug aber nur kurz aufhält. Nachts kommen sie in Wegehäusern unter so dass Vladan den Proviant, den er noch bei sich hat und der aus Zwiback, Trockenfleisch und Trockenobst besteht, nicht aufbrauchen muss. Während der Fahrt der Karawane schaut er nicht in sein Buch, da er ja eine Aufgabe zu erledigen hat, nämlich die Karawane zu bewachen. Nach fünf Tagen erreicht die Karawan Geltin, die grosse Hafenstadt im Westen Moravods. Vladan bekommt seinen Lohn ausgezahlt und sucht sich ein sauberes Gasthaus in der Hafenregion. Er bemüht sich darum ein Einzelzimmer zu bekommen.

Gleich früh am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zum Hafenmeister um von ihm zu erfahren, welches Schiff als nächstes in Richtung Eschar ausläuft. Am liebsten wäre ihm natürlich eines, das direkt nach Meknesch fährt. Wenn es mehrere Schiffe gibt, die in die gewünschte Richtung fahren lässt er sich erklären wo diese Liegen, geht zu jedem einzelnen hin und erkundigt sich bei der Schiffswache, ob das Schiff Passagiere transportiert und wo man denn den Kapitän fände. Die Kapitäne sucht er dann auf und erkundigt sich welches wohl die schnellste Fahrt an das Ziel sei und welche Bedingungen es für eine Überfahrt gibt (eigener Proviant oder Verpflegung mit der Mannschaft, Kosten für die Überfahrt etc.)</span>

 

 

<span style='color:Green'>Also erst einmal kriegst du noch 8 GS Lohn. Hat dein Meister dir eigentlich Geld mitgegeben?

 

Also, es gibt nur ein Schiff, dass in den Hafen, in den du möchtest fährt. Es heißt Windprinz, und ist auf S.51 des Eschar Quellbuches Abgebildet.

 

Du redest mit dem Schiffseigner. Er kommt dir nicht sehr sympatisch vor, aber da du nur dieses schiff zur Auswahl hast, verhälts du dich trotzdem freundlich. Hast du Menschenkenntnis, oder so? Wenn ja, dann würfel mal.

 

Der Kapitain erzählt dir, dass:

 

Das Schiff von Alba kommt, die Küste Waelands längsgefahren sind. Jetzt wird es von Moravod die Küste entlängs nach Aran runterfahren, und dann nach Eschar übersetzten.

 

Das Schiff transportiert normalerweise nur Fracht, aber diesesmal ist wohl noch genügend Platz für einen, oder zwei Passagiere.

 

Die Kosten würden sich auf 500GS belaufen. Reiseverpflegung ist inklusive, und du könntest bis zu 50 Kilo gepäck mitnehmen.

 

Hast du noch weitere Fragen an ihn? Ach, zufällig wird das Schiff Morgen früh auslaufen.

 

Du erkundigst dich noch bei anderen Personen im Hafen. Ist das Schiff, oder der Kapitain bekannt, war es schon einmal in diesem Hafen?

 

Aber N iemand kannn dir etwas erzählen.</span>

 

 

<span style='color:Red'>'500 Goldstücke... Das sind ja Wucherpreise hier, aber es gibt ja auch kein anderes Schiff, dass mich in absehbarer Zeit in die richtige Richtung bringt' denkt Vladan bei sich. Dann schaut er in seine Geldbörse und macht ein ganz dämliches Gesicht, wenn er tatsächlich kein Geld vom Meister bekommen haben sollte... Dann müsste er doch noch den Auftrag mit den angeblichen Werwölfen annehmen.

Ansonsten macht er mit dem Schiffseigner (war das nicht eigentlich mein guter Freund Sandobar? ;-) ) aus, dass er ab sofort auf dem Schiff wohnt und mit ihm nach Meknesch reist. Wenn es etwas nützliches für ihn zu tun gibt, wird er den Matrosen helfen (Ladung auf das Schiff bringen, Seile aufrollen, was weiss ich was man alles auf einem Schiff machen muss). Auf jeden Fall versucht er positiv aufzufallen und mit den MAtrosen ins Gespräch zu kommen um von einem, der vielleicht auch moravisch beherrscht scharidisch zu lernen.</span>

 

 

<span style='color:Green'>Dein meister hat sir sechshundert GS mitgegeben, von denen gleich wieder fünfhundert für den Schiffeigner draufgehen.

 

Du wirst auf das Schiff geführt. Die Mannschaft ist gerade dabei die Fracht auf das Schiff zu bringen. Einer der Mannschaft zeigt dir deine Kabine. Nicht groß, aber wenigstens alleine. Dort bringst du deine Sachen unter. (Du hast auch schon den Schlüssel bekommen)

 

Als du wieder auf das Deck schreitest, siehst du gerade wie die Mannschaft das Schiff auslaufbereit macht. Aber scheinbar würdest du nur stören, wenn du etwas anderes als zuschauen machen würdest.

 

Schließlich läuft das Schiff aus, und die Manschaft verteilt sich.

 

Der Kapitain steht an einer Reling, und schaut in den Hafen.

 

SL: Bisher kennst du nur den Namen des Kapitains, und den Namen des Schiffes. Und du warst bisher nur in deinem Raum, und auf dem Deck. Den Rest des Schiffes kenst du noch nicht.</span>

 

ach, PS: Du merkst vielleicht, dass wir einem Tag überflogen haben  biggrin.gif

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Wenn etwas Ruhe an Deck einkehrt verlässt Vladan seinen Platz und schaut sich an Deck etwass um. Besonders interessiert ist er an dem Katapult und versucht einen der Matrosen zu fragen was für Munition das gute Stück braucht und ob es schon mal benutzt werden musste. Wenn der Matrose des Moravischen fähig sein sollte fragt Vladan:"Sagt, guter Mann, wäre es wohl möglich, dass Ihr mich im Scharidischen unterweist? Ich muss unbedingt dort hin, habe aber keine Ahnung, wie ich mich mit den Leuten dort unterrhalten soll. Oder wisst Ihr jemanden hier auf dem Schiff, der mir die Sprache lehren könnte?" Wenn sich kein Matrose findet, der sowohl Moravisch als auch Scharidisch beherrscht wird Vladan zum Schiffseigner gehen um ihn zu bitten, Sprachunterricht in Scharidisch zu erteilen obwohl Vladan befürchtet, dass dann noch mehr Geld verschwindet...

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<span style='color:Green'>Der Matrose, der am Katapult steht, ist nicht sehr Gesprächig. Erst gibt er nur ein murren von sich. Dann deutet er noch auf einen Haufen von Steinen, die an der Reling liegen.

 

Aber als du ihn fragst ob er die Geheimnissvolle Sprache Eschars sprechen kann, wird er ein wenig hellhöriger. Man hört sogar ein "Ja".

 

Langsam kommt ihr in ein Gespräch, das Hauptsächöich daraus besteht, das du ihn irgendetrwas fragst, und er mit nein, oder ja antwortet.

 

Irgendwann werdet ihr euch darüber einig, dass er dir jeden Abend, nach Ablauf seines Dienstes Unterrichtet. Allerdings nur für einen Wucherloh von 7 1/2SS pro Stunde.

 

Bist du einverstanden? (Ich glaube nicht, dass es einen weiteren Lehrer geben wird, der mit weniger Geld einverstanden ist wink.gif]

 

PS: Als du versuchst, dich der Lucke zu nähern, um in den Laderaum zu schauen, wirst du ´sehr bestimmt gebeten Abstand zu nehmen. Würfle bei dieser Gelegenheit bitte ei9nen EW: Hören +2</span>

 

SL: Auch dich bitte ich in Rot zu schreiben, was das direkte PBEM angeht.

 

Marius

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<span style='color:red'>Vladan ist zwar mit dem ausgehandelten Preis nicht unbedingt einverstanden aber bevor er sprachlos in einem völlig unbekannten Land ankommt geht er trotzdem auf das Angeot ein. 'Zustände sind das hier' denkt er sich.</span>

Bei dem Versuch etwas von unter Deck zu hören kommt in Summe eine 20 heraus.

<span style='color:red'>Wenn es irgendwas interessantes, beängstigendes oder sonstwie annormales zu hören gibt, wird Vladan 'hellhörig' und geht in seine Kabine. Dort wird er die diversen Informationssprüche ausprobieren. Da es ja nicht so viele sind wird erstmal ein erkennen von Aura in die Richtung Laderaum gesprochen. Davon hängt es dann ab, ob ein Dschinni Auge hinterher kommt oder nicht.

Ganz abgesehen davon versucht Vladan jeden Abend ca. 2 Stunden mit dem Matrosen Scharidisch zu lernen und auch etwas über die Sitten und Gebräuche des fremden LAndes aus dem Buch zu lernen, was aber vorwiegend tagsüber geschieht. Ausserdem erkundigt er sich natürlich wieviele Tage das Schiff unterwegs sein wird</span>

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<span style='color:Green'>Ja, der Preis ist etwas sehr happick, aber Geld ist doch eh nur Relativ wink.gif

 

Aus dem Schiffsrumpf hörst du Stimmen. Zwei verschiedene. Was dich verwundert, da der Kapitain gesagt hat, dass dort nur Ladung ist. Na ja, vielleicht die Mannschaft.

 

Das Auge leuchtet nicht Orange auf.

 

Der Kapitain sagt dir, dass die Reise mit etwas Glück c. 40-50 Tage.

 

(Noch vergeht die Zeit ganz normal, es ist im Moment kurz vor Mittag)</span>

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<span style='color:red'>Vladan hört Stimmen... So fängt es immer an wink.gif Er wird es so einrichten, dass er das Mittagsmahl an Deck einnimmt und sich dabei irgendwo hinsetzt, wo er die Stimmen wieder hören kann. Vielleicht kann er ja irgendwelche verdächtigen Wörter aufschnappen wenn er die Sprache in der sich die Personen unterhalten überhaupt versteht. Ansonsten wird er ein Auge darauf haben, wer aus der Ladeluke kommt.</span>

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<span style='color:Green'>Du kanst es so einrichten, dass du MIttags an Deck Frühstückst. Zwischendurch hörst du zwar wieder leise Stimmen, aber was sie sagen verstehst du nicht.

 

Andere Matrosen spielen auch nebenbei ein würfelspiel, so dass eine gewisse Geräuschkulisse besteht.

 

Kurz nach Mittag begibt sich ein Matrose unter Deck. Mit ein wenig Brot, Käse, und einem Wasserkrug. Nach einer Weile kommt er wieder. Aber aleine, und ohne den Wasserkrug etc.

 

Marius

 

PS: Das Essen schmeckt nicht besonders toll, aber okay.</span>

 

 

 

 

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<span style='color:red'>Zwar ist Vladan nicht der grosse Schleicher vor dem Herrn aber die 'geheimen' Passagiere würde er doch gerne mal in Augenschein nehmen. Ohne Neugierde wäre das Leben ja viel zu langweilig.

Also wird er sich tagsüber nichts weiter anmerken lassen. Stattdesssen fragt er bei den würfelspielenden Matrosen an, ob er sich nicht an dem Spiel beteiligen könnte. Dabei sieht er zu, dass er nicht mehr als zwei Goldstücke verliert. Sollte er gewinnen, dann ist das auch gut.

Abends gehen vermutlich die meisten Matrosen in ihre Quariere und schlafen. Das Deck ist dann mehr oder weniger nur von ein oder zwei Mann bevölkert, oder?

Vladan will dann bei einem nächtlichen Toilettenbesuch versuchen irgendwie unter Ddeck zu kommen und den geheimen Mitreisenden auskundschaften.</span>

Frage an den SL: ISt die Ladeluke grundsätzlich offen oder verschlossen? Sind die Annahmen mit dem verlassenen Deck richtig? Kann man von Vladans Kajüte aus ungesehen, wenn man nicht zu viel Krach macht, zur Luke kommen und sich runterrbewegen?

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<span style='color:Green'>Du kannst dich am Würfelspiel beteiligen, gewinnst auch tatsächlich zwei SS, was dich natürlich Glücklich, und die Mitspieler ein wenig mürtrisch macht. Am Abend, es ist schon dunkel, und die einigsten Lichter auf dem DEck sind zwei Laternen bei den Wachen, die wie gesagt an den beiden Enden des Schiffes stehen. Nun stehst du an der Tür deiner Kajüte, und must dich entscheiden, ob du das Wagniss auf dich nehmen willst.</span>

 

SL: Die Ladelucke ist normalerweise geschloßenm (nicht verschloßen), aber sie scheint imm Moment gut geölt zu sein, so dass es sich mit ein wenig Fingergefühl machen ließe, sie ohne Geräusche aufzumachen.

 

Nachts, du hast dies unauffälig erfragt, sind immer zwei Wachen auf Deck. Jede Wache an einem Ende des Schiffes, so dass alle Seiten, um das Schiff herum beobachtet sind. Normalerweise schauen die Wachen dabei auch zwischendurch mal länger auf den Ozean. Aber natürlich könnten sie sich auch mal anders herum stellen.

 

Von deiner Kajüte aus sollte der Weg zur Lucke eigentlich Geräuschlos klappen.

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<span style='color:red'>'Nun, wer nichts wagt der nichts gewinnt. Und einmal habe ich heute schon gewonnen' denkt sich Vladan als er vorsichtig seine Kajütentür öffnet und nach der Wache am Heck schaut. Wenn er erkennt, dass diese über das weite Meer schaut schleicht er sich so gut er das eben kann an die Ladeluke. Bevor er sie ereicht hält er inne und versucht auch die Wache am Bug zu erkennen.

Wenn beide Wachen auf das Meer blicken, die Tampen knarren und die Segel Flattern etwas im Wand, versucht er die Ladeluke langsam ein stück zu öffnen und durch den entstandenen Spalt zu klettern wonach er die Luke wieder über sich schliesst.

Erschaut die Leiter hinunter und lässt die Augen einen Moment geschlossen um zu horchen ob es im Ladresaum irgendwelche verdächtige (Schnarch-)Geräusche gibt. Danach wartet er noch einen Moment dass sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen und blickt sich dann um.</span>

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<span style='color:Green'>Tja es scheint dich NIemand gesehen zu haben. Als du die Luke schnell wieder hinter dir schließt atmest du erst makl tief ein. Natürlich nurc leide, und horchst. Die STimmen sind nicht zu hören. SEhr seltsam. An die Dznkelheit gewöhnst du dich nur schwer, da das einzige Lich das des zwischewndurch erscheinenden MOndes ist.</span>

 

Masrius

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<span style='color:red'>Vladan geht langsam die Treppe hinunter und orientiert sich an den groben Umrissen, die er sieht. Wenn er irgendwelche Schlafgeräusche wahrnimmt wird er sich in die Richtung dieser Gerräusche bewegen. Sollte er in den nächsten 10 Minuten nichts was auffälliges bemerken wird er wieder vorsichtig an Deck schleichen und sich schlafen legen. Am nächsten Abend wird er dann den Matrosen, der ihm Sprachunterricht gibt, direkt fragen, was sich im Laderaum abspielt. Offenbar muss es dort einen Passagierr geben, da immer wieder Gespräche nach oben dringen.</span>

 

Wäre es möglich, wieder auf die Mailebene zu wechseln? Ich schaue nur sehr unregelmässig in die Foren, gehe aber mindestens dreimal täglich an meine MAilbox wink.gif

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