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Planet Frya Fresena


Tara

Empfohlene Beiträge

Der Planet Frya Fresena wurde im Rahmen des Minderheitenschutzprogramms der Gavök von den Friesen besiedelt

Die Fesen haben sich bewußt dafür entschieden hier auf Frya Fresena ihre Kultur zu erhalten.

Die Friesen sind eine Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland  auf Terra lebte. Auf Terra waren die  Friesen schon als nationale Minderheit anerkannt, bevor es die Raumfahrt gab. Ein germanischer Volksstamm der Friesen (lateinisch: Frisii, griechisch: οι Φρίσσιοι oder Φρείσιοι) ist seit der Antike belegt.

 

Geeske de Fries ist zur Zeit die Regierungschefin der Koalitation freierNord-, Ost- und Westfriesen.

Auf Fya Fresena leben zur Zeit etwa 100000 Friesen

Jährlich findet Upstalboom ( Lasndtag ) mit Gesandtren aller Ortschaften statt.

Hier werden Gesetze beschlossen, Ausschlüsse besetzt, der Rat der Friesen gewählt , der Oberbürgermeister festgelegt und Gremien besetzt.

Die Friesen bewahren ihr tradionelles Handwerk, und ihre Kultur zu denen besondere Feste,  Kleidung , Essen und Sitten und Gebräuche gehören.

Auf Fresena gibt es zwei Kontinente wovon nur einer von den Friesen besidelt wurde.

Als das Galaktikum für das Volk der Ratten von der Pilgrimm 2000 einen Planeten suchte , stellten die Frisen den Ratten den zweiten Kontinent zur Verfügung.

Die Gelder welche die Frisen dafür vom Galaktikum erhielten wurden ins Friesen-Forming ihres Kontinents investiert, in Form der Anlegung eines Waatenmeeres wie es Friesen von Terra her kannten, mit dem Mond hatten sie zwar Gezeiten , aber ein großer flacher Küstenstreifen muste künstlich aufgeschüttet werden. In diesen angelegten Wattenmeer gab es Halligen, sprich Gehöfte die bei Flut vom Meer umgeben waren.

Die Friesen zeichneten sich vor allem durch ihren eisernen Überlebenswillen aus, den sie beim Kampf gegen die See und gegen ihre menschlichen Feinde immer wieder unter Beweis stellten. Nachdem sie im siebten Jahrhundert von den Franken besiegt worden waren, wurde ihr Gebiet später lange Zeit unter anderem von Normannen überfallen. Doch niemals beugten sich die Friesen ihren Eroberern. Dabei profitierten sie auch immer von der Tatsache, daß ihr Siedlungsgebiet eine unwirtliche Gegend war, in der sich außer ihnen niemand dauerhaft niederlassen wollte, und kaum einer ihrer Eroberer machte sich die Mühe, dieses weit entfernte Gebiet zu kontrollieren. All dies ließ ein friesisches Identitätsgefühl entstehen, das sich in seinen Grundzügen bis heute hat halten können. Überbleibsel dieser friesischen Unabhängigkeit ist bis auf den heutigen Tag die friesische Sprache, die wahrscheinlich nicht überlebt hätte, wenn die Friesen nicht allen ihren Eroberer getrotzt hätten.

Außer durch ihr Identitätsgefühl und ihren starken Zusammenhalt zeichneten sich die Friesen auch schon immer durch kaufmännisches Geschick aus.

Süßigkeiten aus Fya Fresena

Mögen Sie wohl eine süße Leckerei? Sie werden überrascht sein von den vielen besonderen Köstlichkeiten, die Sie beim Bäcker kaufen können. Das friesische Zuckerbrot ist vielleicht am bekanntesten – ein Brot, in das Zuckerstücke hineingebacken werden. Traditionell wurde es früher Müttern zur Geburt einer Tochter geschenkt. Mehr Appetit bekommen? Probieren Sie dann Fryske dúmkes, herrlich süße Kekse aus dem Ofen. Oder die süßen, knusprigen und luftigen Drabbelkoeken aus Sneek – ein Genuss!

Boßeln – Friesischer Traditionssport
Boßeln ist schon mehrere Jahrhunderte alt und entstand vermutlich im Mittelalter, als zur Abwehr von Feinden Lehmkugeln geworfen wurden. Aus dem Zielweitwurf entstand ein spannender Wettkampf. Noch immer erfreuen sich mehrere Generationen an dem Nationalsport der Friesen. Heute ist das Ziel des Spiels, eine Kugel über eine festgelegte Strecke zu werfen und dabei möglichst wenige Würfe zu benötigen. Der typische Klönschnack darf dabei natürlich nicht fehlen und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass gerade im Winter der eine oder andere Glühwein getrunken wird.

 

Das Zubehör für die ostfriesische Teezeremonie

Zur ostfriesischen Teezeremonie, Teetied genannt, braucht man natürlich das richtige Zubehör. Dazu gehören eine Ostfriesenmischung Tee, siedendes, weiches Wasser, eine Teekanne mit Stövchen, Teetassen, am besten aus hauchdünnem Porzellan, weißer oder brauner Kandiszucker (Kluntje), Sahne mit Sahnelöffel und Gebäck.

Die Zubereitung und der Genuss des Tees

Für die Teetied ist es äußerst wichtig, dass der Tee richtig zubereitet wird. Als erstes gibt man kochendes Wasser in die Teekanne und spült sie damit aus. Dadurch wird sie angewärmt. Danach kommt der Ostfriesentee in die warme Kanne. Pro Tasse nimmt man einen Teelöffel Tee und einen weiteren „für die Kanne“. Dann füllt man die Kanne bis zur Hälfte mit kochendem Wasser. Nun muss der Tee mit geschlossenem Deckel ungefähr vier Minuten ziehen. Danach füllt man die Kanne ganz. Jetzt ist der Tee fertig.

Bevor der Tee in die Tasse gefüllt wird, legt man ein großes Stück Kluntje hinein. Jetzt wird der Tee auf den Kandiszucker gegossen und man hört ein charakteristisches Knistern. Im Anschluss wird mit dem Sahnelöffel, in ostfriesischem Platt „Rohmlepel“ (Rahmlöffel), ein Tropfen Sahne hinzu gegeben. Man sieht wie eine „Sahnewolke“ (´n Wulkje) ensteht.

Die Ostfriesen trinken den Tee traditionell ohne ihn vorher umzurühren. So schmeckt man zuerst das herbe Teearoma am Tassenrand, danach den milchigen Teegeschmack in der Tassenmitte und als Letztes den süßen, gezuckerten Tee vom Tassenboden. Auf diese Weise genießt man ein dreifaches Geschmackserlebnis.

Jeder Teilnehmer einer ostfriesischen Teerunde sollte mindestens drei Tassen trinken. Lehnt man vorher ab, kann das vom Gastgeber als unhöflich oder gar beleidigend angesehen werden. Hat man genug, legt man den Löffel in die Tasse.

In der ostfriesischen Teekultur gibt es eine kurze Teepause am Vormittag um etwa 11 Uhr, der Nachmittagstee wird gegen 15 Uhr und ein zusätzlicher abendlicher Tee um circa 21 Uhr getrunken. Für Gäste die außerhalb dieser Zeiten eintreffen wird auch als erstes eine Kanne Tee aufgesetzt. Diese Tradition findet man bis heute noch in vielen Haushalten Ostfrieslands vor.

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Der Mond von Frya Fresena hat viele Stationen von längst vergessenen Baumeistern.

Eine Station wurde von den Friesen benutzt und einige andere von den Ratten in Beschlag genommen.

Celador und seine Freunde konnten auf einer Station der Ratten das geheime Lobor zur Züchtung von Killerhunden finden , die genetisch auf ihr Opfer programmiert werden.

Als ihr Eindringen bemerkt wurde , sprengten die Ratten die Station um die Beweise zu vernichten.

Was damals nicht bemerkt wurde war, das durch die Explosion auch eine andere alte Station beschädigt wurde.

Diese Station gehörte zu 107 Station der Maahks, welchen um den Mond verteilt waren.

Als uns ein Hilferuf von Frya Fresena erreichte das der Mond kurzzeitig verschwindet und dann verzögert auf seiner Bahn wieder auftaucht ,was erhebliche Auswirkung auf den Planeten hatte. Erdbeben und Tsunamies.

Bei der Erforschung der Stationen wurde noch eine weitere zerstört , bis es Celador gelang sich gegenüber den Stationen als Weisungsbefugt auszuweisen.

Dabei wurde enthüllt das dieses System eine brüchige Grenze zum Druuft Universum darstellt , wo es immer wieder zu Überlappungen kommt.

( Diese ´war wohl auch der Grund das in der Vergangenheit so viele Stationen auf den Mond errichtet wurden )

Die Stationen der Maaks hatten die Funktion diese Energien in einer Resonanzkammer im Innern des Mondes zu bündeln und dann wieder in das Druuft Universum zurückzuleiten.

Die Maahks konnten damals jedoch nicht verhindern das der von ihnen besiedelte Gasriese dieses Systems  in das Druuft Universum gerissen wurde.

Leider waren zuviele Station nicht mehr funktionsfähig , so das ein Notfall Programm aktiiert wurde das die Energien statt in der Resonanzkammer vor den Mond bündelte und so ein Übergang zum Druuft Universum geschaffen wurde in das der Mond kurz eintachte und dann wieder auf der anderen Seite des Risses  zurückkehrte.

Es wurden die Flotten der Arkiniden, Terraner, Tefroder und Yüülzisch zur Hilfe gerufen und die Bewohner von Frya Fresena evakuiert und auf drei Planeten wurden für sie Flüchtlingscamps errichtet.

Die Ratten nutzten für ihre Evakuierung die Schiffe der Springer von der Ooorts Sippe.

 

 

 

 

Bearbeitet von Karim
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  • 5 Monate später...

Nachdem die Übergänge zum Roten Universum dauerhaft versiegelt wurden, und der Gasriese der vor über 10000 Jahren ins Rote Universum versetzt wurde wieder an seinen alten Platz im Sonnensystem zurückgekehrt ist, ist das System wieder stabil und die Erbeben auf Frya Fresena hören auf.

Mit Hilfe des Galaktikums wurden die Schäden behoben und die Flüchtlinge konnten zurückkehren.

Die ORION-Cruises Company stellte einen ausgemusterten 450m Raumer der LIGHTSCAPE Klasse zur Verfügung welcher in der Werft der Schürferallianz im Bexx System zu einem Technischen Hilfswerk umgebaut wurde.

Dort ist jetzt alles vorhanden was man im Katastrophenfall benötigt.

- sehr große Krankenstation

- Stasis Kammern um Verletzte welche nicht sofort behandelt werden können , erstmal stabil zu lagern.

- Notfall Unterkünfte

- Wasseraufbereitungsanlagen

- schwere Bergungsroboter

- Brückenbauroboter

- Rettungsgleiter

- Medoroboter

- Feuerwehrgleiter

- Löschroboter

- Mobile Einsatzzentralen auf Antigravplatformen

- Mobile Notstromaggregate und Schutzschirmprojektoren auf Antigravplattformen

 

Das ehemalige Biotop unter der Transparenten Kuppel wurde in einen Aqua Park für Kinder umgestaltet.

Bearbeitet von Karim
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