[barina:] Mein Verstand sagt dasselbe wie du. Allerdings füllt sich mein Herz immer mehr mit Traurigkeit. Wenn ich doch nur ein Zeichen sähe. Ein Zeichen, dass Vana mich nicht verlassen hat.

[ich hebe ihr kinn leicht an und gebe ihr einen sanften aber langen Kuss]

 

[ich flüstere zärtlich]Vana hat Dich nicht verlassen mein Einhörnchen.

 

Abd al Rahman

[barina kichert ob dieses Kosenamens. Dann küsst sie intensiv und ebenso lange zurück.]

[Nach einer Weile schaue ich Barina tief und ernst in die Augen]

 

Barina, wenn all das hinter uns liegt. Auch wenn es noch Monate dauern kann [ich mache eine kurze Pause und atme tief durch] Möchte ich Alpanu und Kebechet um ihren Segen für uns bitten.

 

Abd al Rahman

[barina, errötend:] Oh...

 

[Tscha, so sind Frauen eben, mehr sagt sie zunächst mal nicht...]

 

 

 

 

[ich gebe ihr einen erneuten Kuss]

 

Das heisst, wenn Du es auch möchtest.

 

Abd al Rahman

[barina schweigt und küsst.]

[ich lege die Warme Decke die wir mitgebracht haben um unsere Schultern und fange an Barina schweigsam zärtlich zu streicheln und zu küssen]

 

Abd al Rahman

[sie macht bei allem mit. Nur, eine sichere Antwort erhält Abd an diesem Nachmittag nicht...]

[Die Antwort mag ich auch nicht gleich. Auf alle fälle bin ich sichtlich gut gelaunt]

 

[Nach einer Weile sage ich dann]

 

Und demnächst werde ich versuchen mit diesen Luftelementaren zu reden. Eventuell bringe ich sie dazu eine Nachricht für uns zu transportieren.

 

Abd al Rahman

[barina:] Pass aber bitte gut auf dich auf. Die Elementare hier sollen gänzlich anders sein, als du es gewohnt sein magst.

[ich schaue Barina ernst an und nicke]

 

Ich werde vorsichtig sein. Jaar Akkabar hat mir da ein paar Tricks beigebracht die mich ausreichend schützen sollten.

 

[Dann rupfe ich einen Grashalm aus und beginne damit Barinas Gesicht zu streicheln

 

Ich nehem an, danach gehen wir nach Haven zurück]

 

Abd al Rahman

[Ja, nach getaner Arbeit kehren Abd und Barina mal wieder erschöpft, aber gut gelaunt nach Haven zurück.]

[Eines Morgens (vieeel später) sagt Barina zu Abd:] Und du willst mich wirklich heiraten, wenn wir hinauskommen?

[ich schaue Barina ernst an]

 

Ja, das möchte ich wirklich.

 

Abd al Rahman

[barina, nachdenklich:] Wir sind beide Menschen mit einem tiefen Glauben. Deine Kebechet und meine Vana sind sich ähnlich und doch nicht dasselbe. Die Unterschiede mögen größer sein, als uns das bislang offenbart wurde. Meinst du, wir könnten so unser Leben miteinander verbringen? Ich könnte auch nicht für dich meinen Glauben aufgeben oder verändern. Meine Berufung ist ganz klar die einer Vana-Priesterin.

 

Siehst du unter diesen Umständen wirklich eine Zukunft für uns, selbst wenn wir aus dem Tal herauskämen?

[ich lächle Barina an]

Kebechet kennt keine Gebote die es mir verbieten würden. Ausserdem bin ich davon überzeugt von Kebechet in ihrer unendlichen Weisheit zu Dir geführt worden zu sein. Ich kenne mich mit den Mysterien der Vana nicht sonderlich gut aus muss ich zugeben. Aber sollte sie kein Gebot erlassen haben das es uns verbietet zusammen zu sein, zählt allein unsere Liebe. Das Prinzip von Vana und Kebechet ist universell.

 

Abd al Rahman