Olafsdottir Geschrieben 18. August 2012 report Geschrieben 18. August 2012 Fortbildung, Teil II: "Vergleichen Sie dieses nachgestellte Bild vom Unterricht vor hundert Jahren mit dem hier von heute. Wo sehen Sie den Hauptunterschied?" Klare Sache. Ich melde mich und sage: "Beim Bild von heute fehlt das Bild des Kaisers an der Wand!" Mittlere Begeisterung. "Das ist der deutsche Kaiser, ja?", fragt die Referentin (Professorin in Kassel). "Ja", sage ich. "Wilhelm II." Zweiter Versuch: "Das erste Bild ist ganz schön düster, außer dem Bild vom Kaiser, auf das fällt Licht. Das zweite ist deutlich heller." Ein Möchtegern-Lacher aus dem Publikum: "Haha, Schule war finster damals, wie?" Ich halte einen kleinen Vortrag. Die Referentin ist überrascht: Über die Lichtverhältnisse hat sich noch niemand Gedanken gemacht. Weiterlesen...
Uigboern Geschrieben 19. August 2012 report Geschrieben 19. August 2012 Das zeigt sich bei vielen Dingen beim 1880 Spielen. Man weiß zwar über die "große" Geschichte Bescheid, aber über das Alltagsleben ist nicht soviel bekannt. Auch im Internet ist nur zu ausgewählten Teilaspekten etwas zu finden. Am meisten erfährt man durch die "Trivialliteratur", die sich dann doch stärker mit den Lebensumständen des einzelnen beschäftigt. Und natürlich Versandhauskataloge. Manchmal kommen im Spiel banale Fragen auf, auf die man keine Antwort findet
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