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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_2027261

Moderation :

Dieser Vorschlag wurde aus dem Strang Zaubern lernen (Doppelklasse) ausgelagert.

Grüße vom Modfeuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Das Problem kann ich nachvollziehen. Insbesondere, weil der Zauberer, der nachträglich Kampfzauberer werden will, seine, hierfür zu steigernden Waffen, auch schon verwenden darf. Gleichwohl sehe ich großen Handlungsbedarf. in der Regel ist das nachträgliche Erlernen von Zaubern doch ohnehin nur für hochgradige Spielfiguren ein Thema. Bei denen machen aber 5000 FP bestenfalls noch einen Grad unterschied aus. Also, was soll es.

 

Man sollte m. E. an einer anderen Stelle ansetzen und auch Kämpfern begrenzten Zugang zu Zauber verschaffen, ebenso, wie man Zauberern bereits jetzt ermöglicht, Kämpfen zu lernen. Man sollte hier das Ganze einfach über die Koste und den Grad steuern. Warum soll z.B. ein Glücksritter nicht ab einem bestimmten Grad Zauber der Stufe 1 zu fünffachen Kosten lernen können?

 

Beispiel: Man erlaubt ihn zaubern von +2 hoch zu steigern. Jetzt nehmen wir die Kosten von +10 auf +11. Dies sind aus dem Kopf 10 FP. Da er fünffache Kosten zahlen muss, steiger er also 8* 50 = 400 FP bis auf +10. Währenddessen darf er auch Zaubersprüche lernen, deren Grad nicht höher ist als der seine -5 (von mir jetzt man rein willkürlich gesetzt). Sobald er für Steigern von Zaubern und Zaubersprüche, je nach Abenteurertyp 10.000 FP (Kr., Sö) oder 5.000 FP (andere Kämpfer) ausgegeben hat, darf er sich Zauberer schimpfen. Bei zaubernden Kämpfern würde ich es etwas anders machen. Die tun sich mit der Sache was einfacher. Also zahlen sie zum Steigern ihre normalen Kosten. Bei den 5000 FP zählen aber dann nur Zauber, die nicht auf ihrer eigenen Liste stehen.

 

Natürlich muss sich der Abenteurer ab dem ersten zauber, den er lernt, auf eine bestimmten Zauberer- Typ festlegen.

 

Dies wäre m. E. eine sehr leicht umsetzbare Regel, die auch in etwa der Regelung nahe kommt, die für Zauberer gilt, wenn sie Kampfzauberer werden wollen.

 

Wenn man dann schon mal dabei ist (es wurde ja zuletzt so viel über Vereinfachung der Regeln gesprochen). Die Unterscheidung zwischen Dweomer, göttlicher und „normale“ Magie würde ich fallen lassen. Wenn man will, dass bestimmte Zauber, von bestimmten Zauberern nicht gebannt werden können sollen, schreibt man es halt in die Beschreibung des Zaubers hinein. Allzu viele sind es ja nicht, bei denen es relevant wird.

 

Ferner würde ich auch zulassen, dass Zauberer vollständig zu Kämpfern werden können. Dies ist doch nur ein Regelmechanismus. Was soll das Argument mit dem jahrelang vernachlässigten körperlichen Training. Ich sehe auch nicht, wo hier das, so viel zitierte, Spielgleichgewicht gestört sein soll. – Alles einfach mal entspannt betrachten. ;)

Bearbeitet ( von Blaues_Feuer)

  • Ersteller
comment_2027413
Wenn der zukünftige Zauberer schon vorher Zaubersprüche lernen darf, sollte er dafür aber erhöhte Kosten zahlen, die den erhöhten Waffenkosten der Zauberer auf dem Weg zum Krieger entsprechenden.

 

Blox(waage)mox

Ja klar. Fünffache Kosten halt.

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