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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_1803027

Auf Perrypedia steht folgendes über Fischmenschen:

 

Fischartige besitzen in erster Linie Flossen zur Fortbewegung. Diese sind zum Greifen und zur Manipulation von Gegenständen denkbar ungeeignet. Fischartige entwickeln folglich komplett andere Denkweisen und ein für Menschen oft sehr fremdartiges Verständnis für Abläufe und Zusammenhänge.

 

Fischartige besitzen in erster Linie Flossen zur Fortbewegung. Diese sind zum Greifen und zur Manipulation von Gegenständen denkbar ungeeignet. Fischartige entwickeln folglich komplett andere Denkweisen und ein für Menschen oft sehr fremdartiges Verständnis für Abläufe und Zusammenhänge.

 

Hat jemand eine Idee wie sich so was auswirken könnte? Oder ist es so fremdartig, dass wir es nicht erfassen können?

comment_1803033

Letztlich kommt es auf den Körperbau und die Wahrnehmungsorgane der jeweiligen Spezies an, aber ein paar allgemeine Unterschiede kann man sich doch vorstellen.

 

So nimmt beispielsweise ein aquatisches Lebewesen den umgebenden Raum anders wahr als wir, weil es sich ebenso leicht aufwärts oder abwärts wie vorwärts / rückwärts / seitwärts bewegen kann. Es braucht keine Leitern, Treppen oder Aufzüge, um seine Position entsprechend zu verändern.

 

Ein Lebewesen, das sich nicht nur in der Nähe der Wasseroberfläche aufhält, braucht ein Wahrnehmungsorgan in der Art unseres technischen Sonars, um auch in der Dunkelheit seine Umgebung erkennen zu können, und das von den Schallwellen dieses aktiven Sensors erzeugte "Bild" der Umgebung ist sicherlich deutlich anders als unser Bild unserer Umwelt. So kann ein Lebewesen mit Sonarsinn beispielsweise auch ein kurzes Stück in den Körper eines anderen Lebewesens hinein sehen, für uns eine eher merkwürdige Vorstellung.

comment_1803075

Die Formulierung auf der Perrypedia ist mit Verlaub Schwachsinn. Das trifft im Prinzip auf alle Völker zu die Lemurerabkömmlinge sind wenn man es genauer nimmt.

Die hier getroffene Zuordnung der Völker ist bestenfalls etwas eigenwillig und greift mehrheitlich Völker auf, die gerade mal in einem Roman ne Randrolle spielen.

 

Die Aarus als Ausnahme sind im LFT Band hinlänglich vorgestellt.

Die Perlians sind durchaus normale Außerirdische mit höchst normalen Verhaltensmustern, gleiches gilt für die Zgmahkonen.

comment_1803120

Poul Anderson hat in seinem ersten Roman über Dominic Flandry "Im Dienst der Erde" eine Unterwasser-Zivilisation näher beschrieben. Aber ich kann natürlich nicht seitenweise zitieren.

Wichtige Punkte wären beispielsweise: ihr "Universum" ist nicht offen, sondern begrenzt. Nach unten durch den Meeresgrund, nach oben durch die Meeresoberfläche, jenseits derer sie ohne Hilfsmittel nicht überleben können.

Ihr Gesichtssinn ist nur für kurze Strecken tauglich, und das auch nur bis zu einer gewissen Tiefe. Zeitmessung - woran soll eine Unterwasserzivilisation das Verstreichen von Zeit festmachen? Tage, Monate, Jahre wurden bei uns am Sonnenauf- und untergang, an den Mondphasen und an Sternbildern festgemacht.

 

Was die Sache mit den Händen angeht: ich könnte mir gut vorstellen, daß intelligente Fische ein paar nicht ganz so intelligente Tiere dressieren, die ihnen die fehlenden Hände ersetzen sollen. Krabben oder Tintenfische?

Bearbeitet ( von Larandil)

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