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[Atlan] Okrills - e


Empfohlene Beiträge

Okrills

 

LP 20W6+20 AP 30W6+30 B 24

St 190 Gw 70 RW 90 In m70

Abwehr+20 Ausweichen+14 RS 25

Resistenz+30 Sechster Sinn+3

Angriff: Zunge+15 (2W20+20 ), Biss +10 (3w6+8), Klauen + 14 (2w6 +8), Raufen + 8 (2w6+12)

Bes. Okrills können aus dem Stand bis zu 20 Meter springen.

 

 

Die auf dem Planeten Oxtorne lebenden Okrills wurden durch Raumfahrer auf die Welt gebracht und passten sich mit der Zeit den besonderen Gegebenheiten der Extremwelt an.

 

Ein Okrill ähnelt einem riesigen terranischen Frosch, hat aber acht Beine. Sie sind 1,10 Meter lang und etwa 50 cm hoch. Bei dem hinteren Beinpaar handelt es sich um stark entwickelte Sprungbeine, die es einem Okrill ermöglichen aus dem Stand 20 Meter weit zu springen.

Die beiden mittleren Beine sind etwas kürzer und bverfügen über Saugnäpfe mit denen sich Okrills an glatten und steilen Flächen festhalten können.

Das vordere Beinpaar ist wieder länger und die mit Krallen bewehrten, tellergroßen Tatzen sind furchtbare Waffen.

Das breite Maul mit seinem Gebiss aus extrem harten Reisszähnen ist ebenso bedrohlich wie gefährlich.

Die lange rote Zunge, mit der ein Okrill elektrische Stöße austeilt, die sogar terranische Kampfroboter zerstören kann reicht bis zu acht Metern. Je nach Situation kann die Stärke des elektrischen Schlags von den Okrills willentlich beeinflusst werden.

Die Kompaktkonstitution der Okrills und die Härte ihrer Muskeln macht sie nahezu vollständig unempfindlich gegen Umwelteinflüsse. Selbst den direkten Beschuss aus Handthermostrahlern kann ihre metallisch glänzende braun-grüne Haut für kurze Zeit widerstehen.

Die pupillenlose Facettenaugen ermöglichen ihnen einen besonders weiten Bereich des Lichtspektrums zu erkennen. Sie können sogar Infrarotspuren erkennen, die ein Jahr zurückliegen

Als Ausruck ihres Wohlbehagens niesen Okrills laut.

crest datei, perrypedia

Bearbeitet von Wulfhere
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Die auf dem Planeten Oxtorne lebenden Okrills wurden durch Raumfahrer auf die Welt gebracht und passten sich mit der Zeit den besonderen Gegebenheiten der Extremwelt an.

 

Ein Okrill ähnelt einem riesigen terranischen Frosch, hat aber acht Beine. Sie sind 1,10 Meter lang und etwa 50 cm hoch. Bei dem hinteren Beinpaar handelt es sich um stark entwickelte Sprungbeine, die es einem Okrill ermöglichen aus dem Stand 20 Meter weit zu springen.

Die beiden mittleren Beine sind etwas kürzer und bverfügen über Saugnäpfe mit denen sich Okrills an glatten und steilen Flächen festhalten können.

Das vordere Beinpaar ist wieder länger und die mit Krallen bewehrten, tellergroßen Tatzen sind furchtbare Waffen.

Das breite Maul mit seinem Gebiss aus extrem harten Reisszähnen ist ebenso bedrohlich wie gefährlich.

Die lange rote Zunge, mit der ein Okrill elektrische Stöße austeilt, die sogar terranische Kampfroboter zerstören kann reicht bis zu acht Metern. Je nach Situation kann die Stärke des elektrischen Schlags von den Okrills willentlich beeinflusst werden.

Die Kompaktkonstitution der Okrills und die Härte ihrer Muskeln macht sie nahezu vollständig unempfindlich gegen Umwelteinflüsse. Selbst den direkten Beschuss aus Handthermostrahlern kann ihre metallisch glänzende braun-grüne Haut für kurze Zeit widerstehen.

Die pupillenlose Facettenaugen ermöglichen ihnen einen besonders weiten Bereich des Lichtspektrums zu erkennen. Sie können sogar Infrarotspuren erkennen, die ein Jahr zurückliegen

Als Ausruck ihres Wohlbehagens niesen Okrills laut.

crest datei, perrypedia

 

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Okrills

 

LP 20W6+20 AP 30W6+30 B 24

St 190 Gw 70 RW 90 In m70

Abwehr+20 Ausweichen+14 RS 25

Resistenz+30 Sechster Sinn+3

Angriff: Zunge+15 (2W20+20 ), Biss +10 (3w6+8), Klauen + 14 (2w6 +8), Raufen + 8 (2w6+12)

Bes. Okrills können aus dem Stand bis zu 20 Meter springen.

 

 

Die auf dem Planeten Oxtorne lebenden Okrills wurden durch Raumfahrer auf die Welt gebracht und passten sich mit der Zeit den besonderen Gegebenheiten der Extremwelt an.

 

Ein Okrill ähnelt einem riesigen terranischen Frosch, hat aber acht Beine. Sie sind 1,10 Meter lang und etwa 50 cm hoch. Bei dem hinteren Beinpaar handelt es sich um stark entwickelte Sprungbeine, die es einem Okrill ermöglichen aus dem Stand 20 Meter weit zu springen.

Die beiden mittleren Beine sind etwas kürzer und bverfügen über Saugnäpfe mit denen sich Okrills an glatten und steilen Flächen festhalten können.

Das vordere Beinpaar ist wieder länger und die mit Krallen bewehrten, tellergroßen Tatzen sind furchtbare Waffen.

Das breite Maul mit seinem Gebiss aus extrem harten Reisszähnen ist ebenso bedrohlich wie gefährlich.

Die lange rote Zunge, mit der ein Okrill elektrische Stöße austeilt, die sogar terranische Kampfroboter zerstören kann reicht bis zu acht Metern. Je nach Situation kann die Stärke des elektrischen Schlags von den Okrills willentlich beeinflusst werden.

Die Kompaktkonstitution der Okrills und die Härte ihrer Muskeln macht sie nahezu vollständig unempfindlich gegen Umwelteinflüsse. Selbst den direkten Beschuss aus Handthermostrahlern kann ihre metallisch glänzende braun-grüne Haut für kurze Zeit widerstehen.

Die pupillenlose Facettenaugen ermöglichen ihnen einen besonders weiten Bereich des Lichtspektrums zu erkennen. Sie können sogar Infrarotspuren erkennen, die ein Jahr zurückliegen

Als Ausruck ihres Wohlbehagens niesen Okrills laut.

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