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Hervorgehobene Antworten

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Ich würde mal davon ausgehen, dass wohl jeder nennenswerte Khasurn über einen eigenen Geheimdienst verfügt. Haben wir da Quellen ?? Ansonsten möchte ich da zumindest einen allgemeinen Text ausformulieren.

 

Ich meine mich daran erinnern zu können, dass die Raumflotte auch über einen eigenen Geheimdienst verfügt. Hat da jemand passende Quellen ??

Ich würde mal davon ausgehen, dass wohl jeder nennenswerte Khasurn über einen eigenen Geheimdienst verfügt. Haben wir da Quellen ?? Ansonsten möchte ich da zumindest einen allgemeinen Text ausformulieren.

Da rate ich dringendst zur Vorsicht. Verwechsele hier nicht "Informationsnetzwerke" mit "Geheimdiensten"! Okay, ab einer bestimmten Größe werden sich die Khasurns jemanden suchen, der einerseits ihre Geheimnisse hütet (ohne selbst allzuviele davon zu kennen, wenn's geht!) und gleichzeitig bei anderen die Augen udn Ohren offenzuhalten. Im Traversanzyklus hat die Familie da Traversan jemanden für diese Art Tätigkeit. Aber das ergibt noch keine imperiumsweit operierende Gruppe für Spionage, Sabotage und Attentate!

Arkonidische Nachrichtendienste

 

Die verschiedenen Nachrichtendienste leiden während des Methankrieges an einem entdscheidenden Handycap: es ist ihnen noch nie gelungen, die Gegenseite zu infiltrieren. Einen gefangenen Maahk "umzudrehen" hat sich als praktisch nicht möglich erwiesen - die Maahks andererseits haben erhebliche Praxis darin, gehirngewaschene Kriegsgefangene als Schläferagenten wieder ins Imperium zurückzuschicken.

Das einzige Feld, auf dem die arkonidischen Nachrichtendienste also brillieren könnten, ist die innere Sicherheit des Imperiums. Dem steht allerdings die bedauerliche Tatsache entgegen, daß in sämtlichen Organisationen des Imperiums ein byzantinisches Geflecht aus Beziehungen, Loyalitäten und Seilschaften den Informationsfluß bestimmt. Der gemeine Feldagent ist so ziemlich der Einzige, der fast ausschließlich das Wohl des Imperiums im Sinn hat; bereits sein Vorgesetzter beginnt schon abzuwägen, ob er gewonnene Informationen lieber erst mal seinen Gönnern vorlegt oder sie vielleicht sammeln sollte, um einen internen Rivalen zum rechten Zeitpunkt unter Druck setzen zu können. Und dann gilt natürlich immer noch: "Blut ist dicker als Wasser" - wenn die Information für die Familie des Sachbearbeiters interessant oder gar belastend sein könnte, wird sie im besten Falle gefiltert weitergegeben, öfter allerdings gar nicht.

Den Methanatmern gilt diese selbstmörderische Kombination aus Inkompetenz und Egoismus als weiterer Beweis, daß Sauerstoff nicht gesund sein kann ...

 

Wer auf Informationen angewiesen ist, tut gut daran, sich seine eigenen Netzwerke zu schaffen. Ein planetarer Gouverneur wird von den Erkenntnissen der Geheimdienste über die Zustände auf seinem Planeten in den allermeisten Fällen erst erfahren, wenn sein Nachfolger kommt, um ihn abzusetzen!

Jeder Khasurn unterhält seine speziellen Netzwerke aus Kontakten, Klienten und Freunden und sammelt alle Informationen, deren er irgend habhaft werden kann. Für gewöhnlich wird der älteste Sohn und Erbe vom Familienoberhaupt in diese Schattenwelt eingeführt; Außenstehende müssen schon extrem fähig und von unbezweifelbarer Loyalität sein, um eine derartige Machtposition einnehmen zu können. Bei den mächtigen Häusern des Reiches stapeln sich schließlich die Leichen von Jahrtausenden in den Kellern - und das ist manchmal durchaus wörtlich zu verstehen.

  • 1 Monat später...
  • Ersteller

Das Glossar im PRR 2224 weißt darauf hin, daß die Tu Ra Cel erst später als Dachverband" der Geheimdienste operierte.

Im PR Planetenoman 396 ist aber eindeutig ein Tu RA Cel Agent im Methankrieg im Einsatz.

Also hat es den Dienst vorher schon gegeben.

Was machen wir daraus. Sind die TuRaCel Agenten für die Innen- und Außenaufklärung verantwortlich ??

 

Das sichere Material habe ich mal eingefügt.

http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Geheimdienste_des_Imperiums_-_Atlan

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