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Zottel

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Beiträge von Zottel

  1. Meiner meinung nach entstehen, wenn man sich die Werte aussucht, schwächere Charaktere, als wenn man würfelt. Ich habe tatsächlich mal einen Char mit drei hundertern erWÜRFELT. (und zwar strikt regelkonform, und nicht mit "mehrmals probieren" oder sowas)  Seit dem bin ich dafür Werte frei auszusuchen, das bringt mehr gleichgewicht in die gruppe. Aber das kann man natürlich nur mit erfahrenen Spielern machen. Auf jedenfall halte ich den Rückschluss "lockeres Auswürfeln" = Wertemonster für falsch.

    Aber wenn jemanden diese diskusion interessiert, währe ich dafür das in einem anderen Strang zu diskutieren, sonst haut uns der Mod...

    Gruss ZOTTEL

     

    Edit: ihr habt wieder schon geschrieben während ich noch schrieb... egal. Slowac hat recht. Es wurde gesagt was wichtig ist.

     

     

     

     

  2. @tede:

    Jürgen f schrieb:

    Zitat[/b] ]

    "Das hätte dann auch den Schock zur Folge und ev. den Tod des Vertrauten, je nach dessen Alter.

    Das klang für mich danach als würde durch das bannen der Verbindung der Vertraute sterben.

    Das der Vertraute leicht sterben kann ist mir völlig klar, nur nicht warum durchs lösen der Verbindung. Es klang etwas danach als würde der Vertraute durch den Zauber länger Jung bleiben, und dann beim brechen des Zaubers halt "nachaltern"... aber davon war mir nichts bekannt...

  3. zu Punkt 1 (Schock oder nicht): Naja, in der Spruchbeschreibung steht klar das der Zauberer den Schock erleidet wenn der Vertraute stirbt, von Band reissen steht da nichts! Ich würde hier also Hendrik zustimmen

     

    zu Punkt 2 (Wd unendlich oder 0): Auch hier muss ich Hendrik zustimmen, Wd 0 oder unendlich ist das problem. Hier würde ich jedoch zu Tedes interpretation neigen.

     

    Punkt 3 : Mir ist das kommentar von Jürgen B. noch nciht klar warum der Vertraute sterben sollte?

     

    Punkt 4: Wenn durch eine Schwarze Bannsphäre der Silberfaden getrennt wird, Ist dann der Vertraute wieder ein Normales tier (bzw ein freier Dämon oder was auch immer?)

  4. Zitat[/b] (Prados Karwan @ 07 März 2004,17:54)]Die Halbierung (Verdopplung) der Lernkosten durch Grundfertigkeit (Ausnahmefertigkeit) wird vor diesem Abzug berechnet.

    Die Reihenfolge sollte egal sein (der Mathematiker würde sagen die Multiplikation ist kommutativ...)

     

    Verzeiht das ich erst jetzt in die Diskusion einsteige und daher nicht alle Beiträge gelesen habe. Dein Ansatz währe mir persöhnlich etwas aufwendig... vorallem wenn der endeffekt nach deiner Rechnung ein ähnlicher ist wie mit dem permanenten bonus.

     

    Ausserdem bietet sich da natürlich sofort die nächste Frage an, müssten dann nicht auch Sprüche durch hohes ZT billiger werden?

     

    Für unbekabte regelungen zu finden, finde ich gut. Wir haben zum beispiel so gespielt das man Fertigkeiten für die man die nötigen Basiseigenschaften nicht hat entsprechend abzüge bekommt. (Fehlende Basiseigenschaftenpunkte / 10 aufgerundet)

     

    Gruss

    der ZOTTEL

  5. Dazu hab ich mal irgendwo einen wunderschönen Thread gesehen. Es wurde viel argumentiert, mit Druckwelle, und und und... Dann hat mal jemand gesagt das man lieber nicht versucht physikalisch korrekt zu rechnen (mit vorhergegangenen herllichen annalyse des physikalischen problemes), sondern sich lieber an die regeln hält. also entweder Schaden ODER wirkungsbereich verdoppeln. nicht beides! (Sprich Selbe Zeichnung, nur halt 8,6,4,2 W6) Aber ehrlichgesagt hatten wir das problem noch nie... (Irgendwie waren die Kritischen Feuerkugeln immer dann wenns auf den Wb nicht ankahm...)

  6. Mir ist aufgefallen das der Fehler vielleicht auch in meiner Vorstellung liegt blush.gif  

    ich stelle mir nen Ogerhammer halt mehr wie nen grossen Stielhammer vor, und das er entsprechend geführt wird (also nicht beide hände ganz am Ende des Stieles, sondern einen großteil der Zeit ist mindest eine Hand weiter oben...  Wenn man das mehr wie ne grosse Keule sieht, mit beiden Händen am unteren Ende währen in der tat 2,2 m übertrieben (dann währen aber auch schon 2m des Stielhammers zuviel) Für die Keulen version spricht wohl das es sich um eine zweihandschlagwaffe und nicht um eine Stangenwaffe handelt... blush.gif

  7. Aber warum dann diese Große wirkung im vergleich zum Stielhammer? Der müsste dann doch mit 2m länge und 7,5 kg deutlich mehr bums machen?

    Ich habe mir das bis jetzt gerade mit den 2,2m vom pferderücken vorgestellt. Er wird ja schlieslich beidhändig geführt. Auch eine mindeststärke von 91 für eine 2händige waffe und nur jede zweite runde zuschlagen spricht für mich für ein grooooses Gerät...

    (Ich habe gerade geschaut, der durchschnittliche Vorschlag hammer wiegt 5kg, es gibt sie aber auch bis 10kg zu kaufen...)

    Ein noch nicht überzeugter

    ZOTTEL

  8. Die Frage kam mir als ich neulich las das man erst die Charakterklasse bestimmt, dann AU und PA bestimmt. (wenn ich nicht irgendwas falsch verstanden habe)

    nicht umsonst wird jedoch empfohlen das z.B. ein Tiermeister PA 61 haben sollte... (ohne Abrichten macht der auch deutlich weniger spass...)

    Und auch sonst mag dieses für die Charakterwahl eine Rolle spielen... (Wenn ich mich für einen Gl oder Ba entscheide will ich eigentlich gute Au und PA, passt einfach)

    Wir waren meist einfach groszügig beim erwürfeln von Au und PA wenns für den Charakter wichtig ist...

    (und gleich am selben tag meine erste Umfrage...)

  9. Hey, mein erster "echter" thread! und dann sowas banales...

    Ich las neulich das der Ogerhammer laut regeln 1,2m lang ist... kann es sein das da 2,2 m gemeint ist? (halt größer als ein Stielhammer mit 2m) würd halt mehr in meine Vorstellung passen... hab in den Errata aber nichts gefunden...

    Gruss

    ZOTTEL

  10. Rundumschläge sind nützlich, aber leider sehr selten anwendbar. Wie Slowac schon sagte, der Angriff findet am Schluss der Runde Statt, und davor hast du -2 auf die Abwehr (für Zweihandwaffe) + evtl weitere Abzüge für weitere ww Abwehr... Aber es ist natürlich auch unschlagbar cool 3 Orks mit einem Gewalitgem Hieb zu schlachtbeilen. Ich stelle mir gerade einen BN in Berserkerwut vor smile.gif der durch die Orkreihen trümmt (+ Beschleunigen biggrin.gif zar bum  biggrin.gif )

    Es Grüsst

    DER ZOTTEL

  11. Ich finde die Skala schwierig, da zwischen Artefakten und Sprüchen nicht unterschieden wird...

    Ausserdem finde ich es hängt extrem vom Grad der Figuren ab über  was für Magische möglichkeiten sie verfügen sollten.

    Der titel lautet "was ist grosse Magie", das ist für mich klar durchs arkanum definiert. Oder meinst du vielleicht, was ist übertrieben viel Magie? Ich bin mir nicht ganz sicher...

    Aber vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden...

    Es Grüßt

    DER ZOTTEL

  12. Ich denke das ein Zauberer diese Übungen halt reichlich beim erlernen des Zaubers durchführt. Wenn er einen Zauber zum ertenmal erklärt bekommt kann er ihn nicht so gut, aber einen Zauber zu erlernen dauert ja nun etwas länger... Da wird auch Viel geübt!

    Ich finde es daher für den Realismus nicht notwendig. Geichzeitig ist die zusätzliche Buchführung meines erachtens nach eher störend.

    Das beim Steigern des EW zaubern alle Zauber besser werden liegt daran das der Zauberer besser lernt mit der Magie umzugehen, und das wirkt sich halt auf alle zauber aus...

    Gruss

    Der Zottel

  13. Schön, Slowac ist meiner Meinung, 8,5 haut hin.

    Da ich aber so nen Stochastikscheiss beruflich mache möchte ich Eike recht geben und das an dieser Stelle abbrechen. Im bedarfsfall kann ich gerne nen Link zu nem netten Stochastikskript weiterreichen... ;-)

    Ich würd gerne auf die eigentliche Diskussion zurückkommen, eigentlich hatte ich gehofft eher auf das zweite Posting raktionen zu bekommen...

    Gruss

    Der Zottel

  14. So, nun meine Meinung ohne Rechnungen (und es geht mir hier nur um den Vergleich zweihandwaffe gegen BHK)

    Mit der Zweihandwaffe macht man weniger Schaden bei Gröserem Risiko (schlechtere Abwehr, Initiative) als beim BHK. Das der BHK zusätzlich noch imposant ist, macht ihn nur noch besser! Die Lernkosten unterschiede sind nicht so gross und zusätzlich kann man auf mehr PP hoffen (und dann auch über +15 steigern (wobei ich sowieso nie soweit komme)) so das ich BHK auf jedenfall für statistisch effektiver halte.

     

    Ich will damit weder BHK verbieten, noch Beidhändige Waffen schlechtreden (und vorallem nicht empfehlen statistik als Mittel der Charakterwahl zu nutzen). (Wenn mein SL einen Typen mit Bihänder bringt hab ich mächtig respekt, solche waffen sind auch Statussymbol). Allerdings habe ich noch mehr respekt wenn einer mit zwei SChwertern gekonnt umherfuchtelt...

    Prinzipiell finde ich man sollte einfach spielen was man cool findet und was der Gruppe spass macht. Wenn das dann ein ungleichgewicht ergibt kann der SL da meist recht einfach (magische Waffen, Talisamane, passende Gegner,...) ausgleichend eingreifen. Aber ich dachte darum ginge es hier garnicht, sondern lediglich um den vergleich BHK vrs Zweihandwaffe. (Wenns um die mächtigkeit geht empfehle ich nochmal ein blick auf Fechten, aber das währe schon wieder ne neue diskussion, und wenns wen interessiert öffne er dazu einen neuen Faden....)

    Gruß

    Der Zottel

     

    P.s. war da nicht noch was mit Abzügen auf die 2te Abwehr? das währe ein weiterer Vorteil für BHK...

     

     

     

     

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