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Zottel

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Beiträge von Zottel

  1. Die diskussion OB ein Kaufsysthem sinnfoll ist wuerde ich hier gerne rauslassen, hier handelt es sich um eine Regel (entwicklungs) diskussion. Wer das fuer sinlos haelt kann sich ja einfach raushalten... Oder ANDERWO den Sinn diskutieren.

     

    Also zu Valinors Vorschlag:

    Nun hast du auch spruenge ;-) Prinzipiell finde ich den Ansatz gut, Ist ja von der Idee aehnlich wie der von Gallimor, Wert kaufen, plus wuerfelwurf. Einige punkte haette ich aber dazu:

    - Negative Punktwerte verschieben die Skala nur, dies kann sinfoll sein, aber mehr aus psychologischer, bzw praktikabler Seite. Im Endeffekt aendert sich nichts wenn ich auf dei Punktkosten 20 Addiere und dafuer 120 Punkte mehr zur verfuehgung habe. Wie du aber schon schriebst kann sich das auswirken da man das gefuehl bekommt fuer schlechte Werte etwas zu "bekommen" Eine derartige verschiebung wuerde ich aber diskutieren wenn wir bereits ein Ausgewogenes Systhem haben.

     

    - den W9 finde ich unpraktisch, lass es doch beim W10, (und von mir aus dann halt z.B. 29 +W10...) Eine Null wirkt, finde ich, nicht kuenstlich...

     

    -Die Frage ist halt ob man ueberhaubt Wuerfel drin haben will, ich finde das etwas inkonsistent...

     

    Fazit: Mir gefaellt weiter das von mir zuletzt vorgestellte Systhem am besten, eventuell koennte man die Zwischenpunkte jedoch billiger machen... Auch sonst muessen hier die Punktwerte noch entwickelt werden...

    Gruss soweit

    Der Zottel

  2. Dein erstes Systhem verstehe ich nicht ganz wie du das meinst...

    Bei dem Zweiten Systhem sind wir ja doch wieder vollständig linear. Da würde doch das genannte problem erst recht auftauchen (ST 80, Ge 100, Gw 40,KO 100 IN 40 ZT 40)

    sind 40 Punkte.... Bei weiniger Punkten halt KO IN und ZT senken, evtl auf den w10 hoffen... Deshalb wollte ich ja diese zwischenschritte machen um zwischenwerte auch mehr zu fördern...

  3. Ich verstehe dein Beitrag nicht ganz... Die Berechnungen der Wahrscheinlichkeit sind zwar korrekt, nur leider folgerst du daraus das je wahrscheinlicher ein Ergebnis ist, desto TEURER soll es sein?! (Immerhin ist die Hundert das Wahrscheinlichste einzelergebnis nach der Würfelmethode (immerhin fast 2%))

    Ein weiteres problem sich an der WSK zu orientieren liegt darin das das freie verteilen Vorteile bringt, die durchaus mit, in der Summe, schlechteren Werten zu rechtfertigen ist. Daher auch die schlechtere "Wertesumme" bei der 6aus9 Methode. Wenn sollte man sich eher an dieser Methode orientieren. Ich denke aber weiterhin das man sich an den Vorteilen der Werte orientieren sollte, nicht an ihren WSKen.

    Was haltet ihr den von meinem letzten Vorschlag, ich finde die extremen Werte im Moment etwas sehr teuer... aber sonst könnte aus dem Ansatz was werden...

    Meinungen

  4. @Orlando:

    Sowas in der Art schrieb ich doch... oder war zumindest so gemeint, z.B. für 5punkte kauft man eine 60 und addiert ein W20, gut, die 10er stelle mit anderen Punkten zu kaufen ginge natürlich auch, fragt sich nur ob das viel ändert... Mischvorschlag:

    Wert 0 0Punkte

    je +1 1Punkt

    Wert 30 40Punkte

    je +1 1Punkt

    Wert 60 70Punkte

    je +1 2Punkte

    Wert 80 120Punkte

    je +1 3Punkt

    Wert 90 160Punkte

    je +1 4Punkt

    Wert 96 190Punkte

    je +1 5Punkt

    Wert 100 210Punkte

     

    Und insgesammt hätte man so ungefähr 500 Punkte...

     

    So mal ne Variante, wobei die entscheidenden Schritte teuerer gemacht werden. Ist natürlich noch nicht zuende gedacht, eventuell könnte man z.B. die Zwischenpunkte billiger machen um zwischenwerte mehr zu fördern...

    Wobei Orlandos idee mit dem +-1w6 auch nicht schlecht ist... nur leider halt wieder würfel reinbringt.

    So, feierabend für heut...

  5. Ich möchte die Midgard regeln halt ungerne ändern, daher würde ich auf jedenfall bei den Hunderter werten bleiben. Es gab vorher den Vorschlag so wie du sagtest in bestimmten stufen zu Zahlen, und dann einen W10 (o.ä.) zu addieren. Das ist aber schon wieder würfeln, und damit inkonsistent. Ich hoffe eigentlich das meine Spieler etwas passend denken und daher nicht zu diesen "Standart Kriegern" tendieren würden. Aber du hast schon recht das "Rechner" (oder will sagen PGamer) zu soetwas tendieren könnten... Vielleicht würde es mehr bringen anders zu staffeln, mehr abhängig davon was es auch bringt...

    Ein weiteres problem was ich inzwischen sehe ist wie man den "Wertevorteil" von Nichtmenschen einbauen möchte... Aber bleiben wir erstmal beim Menschen: Kann man das problem durch eine ander Staffelung lösen? Zum beispiel die "entscheidenden" Schritte teuer machen, die anderen immer eins (wird wieder hässlich...) Oder doch eine ähnliche würfel-kauf methode wie sie Gallimur vorschlug:

    1 - 10  -> 1 Punkt

    11 - 20 -> 2 Punkte

    21 - 30 -> 3 Punkte

    31 - 60 -> 4 Punkte

    61 - 80 -> 5 Punkte

    81 - 95 -> 6 Punkte

    96 - 99 -> 7 Punkte

    100      -> 8 Punkte

    zwischenwert auswürfeln?

     

    @Balchion das entwickeln eines anderen Systhems beinhaltet natürlich das schauen auf Systheme, ich persöhnlich habe Earthdawn, WhiteWolf,L5R und D&D im Hinterkopf... Ummünzen ist nur leider nicht so einfach...

  6. Also mit dem "Midgard neu schreiben" würd ich mich gerne noch etwas zurückhalten...  

    Lars erschaffungsmethode finde ich gut, ich fände ein Kaufsysthem trotzdem interessant und halte das auch für innerhalb der Midgardregeln für umsetzbar!

    Als Grobes Konzept schwebt mir vor das man für jeden Bereich der Charaktererschaffung Punkte hat und am Schluss noch mal "frei Punkte" die man nach belieben unter den anderen Bereichen aufteilen kann.

    Also, fangen wir mit den Basiswerten an. Was haltet ihr von der Methode von Pyro: (angepasst)

    400 Attribut-Punkte, frei auf die 6 Hauptattribute verteilbar.

    Werte 0-80: 1 Punkt

    Werte 81-95: 2 Punkte

    Werte 96-100: 5 Punkte

    Also würde eine 81 82 punkte kosten,

    eine 95 110 punkte

    ein 100 135 punkte

    Charakterwerte könnten dann zum Beispiel so aussehen:

    100 80 60 75 25 25

     

    95 95 60 60 30 30

     

    80 80 80 60 50 50

     

    Meinungen weniger über die Gesamtpunktzahl als vorallem über die Skalierung?

    Gruss

    Der Zottel

     

     

     

     

  7. Also sowas ähnliches wie Pyromancer hatte ich mal vor, ich hab meinen Spielern angeboten sich ihre WErte einfach selbst (!wink.gif auszusuchen. Sie haben das abgelehnt, vorallem da sie angst vor zu schlechten Werten hatten. (Ich hab natürlich gesagt ich würde das nachher kontrolieren ob das so ok ist) Eigentlich schade finde ich, da ich persöhnlich das für die Beste Methode halte, so bekommt jeder einen Charakter den er gerne spielt. Leider ist diese Spielmethode nur mit den wenigsten Spielern Möglich. (Bei anderen Systhemen haben wir das übrigens einmal ausprobiert und gute erfahrungen gemacht) Ich denke das man so auf die ausgewogensten Charaktere kommen kann und auch mehr dazu tendiert seinen Charakter interessant zu gestallten.

    Da aber eben das leider mit den meisten nicht funktioniert finde ich halt ein Kaufsysthem interessant. Und natürlich ist ein Schnellschuss nicht spieltauglich. Desshalb würde ich das ja gerne so übers forum entwickeln um für ausgewogenheit und spielbarkeit zu sorgen.

    Also zurück zum Thema. (auch ich bin ja etwas abgeschwiffen blush.gif )

    Es ist richtig das ein lineares Modell für Charakterwerte nicht gut ist, deshalb hatte Pyromancer ja auch vorgeschlagen das eine Steigerung über 80 2 Punkte, über 95 sogar 5 Punkte Kostet. Vielleicht sollte man sich aber hier über die Skalierung unterhalten.

    Ich finde aber weiterhin das sich aus der groben Form etwas entwickeln liesse, man müsste halt etwas feilen und weiterentwickeln was angeborene Fertigkeiten angeht u.s.w.

    Soweit erstmal

    Zottel

  8. Ich wünsche mir schon lange ein Kaufsysthem für Midgard. Habe den Thread aber erst jetzt entdeckt... also mal nen Kommentar dazu:

    Prinzipiell finde ich Pyromaniacs ansatz ganz gut. Sicher ist er aus der Hüfte geschossen und es bedarf noch feinschliff aber ich denke man kann darauf was aufbaun. zuerst würde ich das Punkte-tauschen weglassen, und dafür ein paar "frei Punkte" geben mit denen man sich zu verschiedenen Kosten andere Atribut oder Lernpunkte kaufen kann. Das verhindert das sich z.B. jemand sagt "Ach, meine Fertigkeiten am Anfang sind sowieso egal, ich will tolle werte..." oder ähnlich. Das kommt natürlich effektiv auf ein beschränken der maximalen tauschbarkeit (schon wieder ne Wortschöpfung die nicht so ganz passt...) hinaus, ist aber übersichtlicher.

    Man könnte also sagen man bekommt am schluss von Pyromaniacs erschaffungssysthem noch 100 Freie Punkte, von denen kann man dann, zu den angegebenen tauschkosten wie mit Haubtatributspunkten kaufen gehen...

    Ausserdem müsste man noch andere details der Erschaffung mit einbinden: Stand, Ausrüstung, Angeborene Fertigkeiten.

     

    Prinzipiell binich auch für ein "Nachteile/Vorteile" System wo man für Nachteile Freie Punkte bekommt, bzw Vorteile kaufen kann. Hier ist es jedoch wichtig Grenzen zu setzen! Prinzipiell ist aber meine Erfahrung aus anderen Systhemen das gerade die Nachteile einem Charakter sehr spieltechnisch interessante Züge geben können.

     

    Ich fänds toll wenn wir hier ein mehr oder weniger ausgewogenes Kaufsysthem zusammenbekämen. Werde mir am WE auf jedenfall mal weitere Gedanken machen.

    (P.s. Was ausgewogen angeht: Tendenziell lassen sich die Kaufsystheme immer ausnutzen, daher bedarf es natürlich immer der Spielleiterischen genemigung des Charakters, Der kann dannja auch mal sowas sagen wie "zwei hunderter, findest du das nicht etwas übertrieben??? Aber eigentlich hoffe ich das meine Mitspieler vernünftig mit soetwas umgehen können, und so ein Kaufsysthem nutzen um interessante Charaktere die sie gut spielen können zu erstellen)

  9. Ich meine mich an zwei Begegnungen zu entsinnen:

    Vorsicht eventuell Spoiler!!! daher in Weiss, zum lesen markieren.

    <span style='color:white'>Abenteuer: zyklus der zwei welten Teil 1 ??

    Da lief so nen Ifrit rum, habs nicht geleitet, kann daher keine Details zu seiner Motivation sagen, aber er war nachher wichtig ;-)

     

    Abenteuer: Den namen weiss ich nicht mehr, aber es kam der "Beidhändige Engel" drin vor

    Um einen Ifrit zu besigen hatten ein paar Leuts eine mächtige Waffe geschaffen weil der Echt ein problem darstellte. Hier war der Ifrit klarer Gegenspieler! Durch die waffe (und auf anderem Wege ;-) ) aber besiegbar.</span>

    prinzipiell denke ich kann man einen Ifrit sehr gut einbauen, er sollte aber immer ein echtes Individum sein! Und nicht vergessen das die Dinger sehr MÄCHTIG sind und ihre eigenen Interesen und Wertvorstellungen haben.

     

    Soweit erstmal

    Gruss

    DEr ZOTTEL

     

     

     

     

  10. Muss

    <span style='color:white'>auch</span>

    <span style='color:111111'>mal</span>

    <span style='color:green'>Farben machen</span>

    <span style='color:yellow'>aber</span>

    nun klappts auch!

     

     

     

     

  11. Mir ist neulich aufgefallen das ja ne Vollrüstung 12 von der B abzieht, Ritterrüstungen (so es sie gibt) 16. Nun Stelle ich mir nen Zwerg öfter in schwerer Rüstung vor, bei einer B von 15-21 wird das aber schnell lächerlich...

    Vorschlag dazu währe eine Hausregel:

    Zwerge werden durch Rüstungen folgendermassen verlangsamt:

    KR -3

    PR -6

    VR -9

    RR -12

     

    Motiviert ist es daher das normalerweise die abzüge vielfache von 4 = Menschen durchschnits B/6 ist. für einen Zwergen ist durchschnits B/6 halt 3

     

    Meinungen

  12. @hj:

    Der Krieger bekommt EP wenn er als Block dient und die Zauberer  mit Sprüchen die Gegner wegpusten? Das als überwinden der Gegner zu deuten und dem Krieger AEP zu geben finde ich gut, aber klingt mir nicht nach den regeln... Überwinden scheint mir eher etwas mit mehr List, ohne derart direkte konfrontation...

    Es mag sein das wir uns in der Situation missverstehen. Ich gehe nicht von der Direkten Situation in eurem Abt. aus, die kenne ich nicht. Sondern eher davon das in einer unwegsamen Situation der (oder die) Krieger den Weg blockieren, während die Zauberer von hinten "durchschlagen" (eventuell noch andere Fernkämpfer)

     

    @all

    Ich denke EP vergabe hängt von der persöhnlichen spielweise ab. Für mich persöhnlich ist realismus nicht so wichtig, leistungsbezogenheit ist mir schlichtweg egal. Persöhnlich finde ich den Sinn von EPs das es den Spielern Spass macht zu sehen wie sich ihr Charakter entwickelt, dafür brauchen sie EP. Und wer zum Spass aller beiträgt soll auch EP für den eigennen Spass bekommen. Aber da spielt wohl jeder anders..

  13. Will auch meinen Senf dazugeben ;-)

    Ich möchte BB voll zustimmen, bzw Dreamweafer recht geben. Persöhnlich finde ich beseitigt die gruppe gemeinsam die probleme und hat damit gemeinsam EP verdient. BBs argumenten möchte ich voll zustimmen. Zumal mich an dem Regel-Systhem stört das es Vordrängler zusätzlich belohnt.

     

    @hj: die Situation ist keineswegs konstruiert, sehr wahrscheinlich können die leute nicht einfach an dem Krieger vorbei. Sie sind ja in dessen Kontrolbereich. Es könnte sogar so sein das abgesprochen war: Der Krieger konzentriert sich auf die Abwehr damit die anderen von hinten durchzaubern können... Wird leider nicht mit EP belohnt.

    Ich persöhnlich habe mit "Mehr oder weniger gleichviel EP für alle, geringfügig modifiziert nach spielaktivität" die besten Erfahrungen gemacht. Es vermeidet unnötigen frust und streit und sorgt dafür das die Gruppe gleichmässig aufsteigt.

  14. Hmmm was hintergrund angeht gehört Midgard für mich zu den Schwachen Systhemen... Man vergleiche mal mit D&D... Aber das ist sicherlich geschmackssache... Auf jedenfall ist ein ausgearbeiteter Hintergurnd nichts Midgardtypisches...

    Legendär ist für mich für Midgard noch die Zeichnung die in M2 und M3 bei springen war... aber inzwischen sind die Bildchen ja zumindest besser geworden...

  15. Das "Duale Trefferpunkte Systhem" halte ich für die wesentliche REGELTECHNISCHE besonderheit. Andere (er)kenne ich nicht. Auch bei Midgard halte ich das gesatlen von "powercharakteren" für möglich. Unterschiede stammen meiner erfahrung vorallem aus den Spielern/Spielleitern.

    Aber vielleicht kann man ein paar "typische" wenn auch nicht einmalige eigenschaften aufzählen.

    LP-AP Systhem

    Individual-leistungsbezogenes EP Systhem

    Ausgewürfelte Charaktere (im gegensatz zum neueren Baukasten Systhem)

    Rechenlastig

    relativ realistisch

    Magiearm wenn auch nicht magielos

    relatiev schnell (Insbesondere gegenüber DSAIII)

    halb Klassenbezogen (jeder kann fast alles lernen, aber verschieden teuer)

     

    Das ist was mir so spontan einfällt

    ZOTTEL

    (einer der Midgard liebt, weil er gute erfahrungen mit den Spielern/Leitern gemacht hat, nicht wegen der Regeln)

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