
Smiley mac Lachlan
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a próféta független - szaba d Italien Ihre Majestät ist erzürnt über den hinterhältigen Angriff des Anarchen aus Italien. Zum Glück habe der königliche Geheimdienst frühzeitig eine Wahrnung von einem Unbekannten Informanten erhalten und in Zusammenarbeit mit dem deutschen Staatsoberhaupt und dessen obersten Heeresleitung eine hervorragenden Plan zur verdrängen der italienischen Armeen in Tyrol. Ebenso ist es der österreich-ungarischen Flotte mit Bravur gelungen die Italienische Flotte aus Tunesien am Auslaufen zu behindern. Wenn nicht in den nächsten Tagen eine außerordentlich gute Entschuldigung und ein paar Lieferung Pralinen eintreffen wird, so der Vertreter ihrer Majestät würde eine Kriegserklärungen nicht mehr lange auf sich warten. Der Osten Mit gespannetn Blick schaut ihre Majestät weiterhin gen Osten. Zwar ist es der österreich-ungarischen Armee mit Hilfe der Osmanen gelungen Rumänien für einen weiteren Frühling die Freiheit und Neutralität zu sichern, aber scheinbar hat sich eine Flotte des osmanischen Reiches ausversehen im falschen Meer verfahren. Man hoffe, dass es sich lediglich um einen kleinen Planungsfehler der Heeresleitung handle, die vielleicht ein wenig zu viel des Wodkas genoßen hätten. Inzwischen hat sich die Aufregung in dieser Hinsicht gelegt und die Botschafter, die eiligst Russland verließen nach deren Drohung einer Kriegserklärung, kehren nun langsam zurück um die Gespräche erneut aufzunehmen. Der Rest der Welt Ihre Majestät dankt nocheinmal dem deutschen Staatsoberhaupt für desse unterstützung gegen die Anarchisten. Bestürzt blickt sie auf die langam eskalierende Lage im hohen Norden und hofft, dass dennoch Vernunft um sich greifen wird
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Was ich noch sagen wollt. Bisher bringt mir die Partie ausgesprochen viel Spaß. Vielen Dank an die Spieler und natürlich auch an den eSeL für die schnellen Auswertungen! Marius,
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Na, ich meld mich ja noch wenigstens hin un wieder, aber ansonsten hast du vollkmmen recht. Vor allem eine osmanische Zeitung hätt mal was! Aber die anderen Länder natürlich auch. Die Deutschen Zeitung sind ja auch noch richtig lehrreich Marius,
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Berlin: Drei Wochen in Berlin
Smiley mac Lachlan antwortete auf Smiley mac Lachlan's Thema in Spieler gesucht
Dankeschön! Marius, -
Berlin: Drei Wochen in Berlin
Smiley mac Lachlan antwortete auf Smiley mac Lachlan's Thema in Spieler gesucht
Vielen Dank! Marius, -
Hallo Leutz! Ich bin am diesem Sonntag, das müsste der 22.01 sein, drei Wochen in Berlin bei einem Praktikum bei der Taz und wollte einfach mal Fragen, ob es auch MIDGARDler in Berlin gibt, müsste es ja eigentlich, bei der größe und anfragen ob man dort sich nicht dort einmal zum Rollenspielen treffen könnt bzw. ob ich vielleicht einmal als Gastspieler in einer Gruppe mitspielen könnt. Marius,
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a próféta független - szabad Politik Wellen des Jubels erwarteten ihre Majestät K.u.K Jürgen Detlef von Windt zu Beutel aus dem Hause Burghabs als sie nun nacheinander die befreiten Ländern Serbien und Griechenland bereiste. Nun sei der Fortschritt und eine wahrhaft gerechte Politik endlich auch in diese Länder eingekehrt und man seie sich sicher, dass es nun nur noch Bergauf gehen könne. Wenig später kehrte ihre Majestät wieder in der Hauptstadt, nur um sofort eine Kriesensitzung einzuberufen. Zwar wurde diese unter höchster Geheimhaltung abgehalten, doch einem Reporter gelang es trotzdem ein paar Zitate ihrer Majestät aufzufangen, als diese gerade ihr königliches Geschäft vollrichtete. "Was erlaubt sich dieser Zar eigentlich!" (...) "Sofort alle Vodkalieferungen stoppen!" (...) "Verleumdung, verleumdung, ich erwarte eine sofortige Entschuldigung von diesem Kriegstreiber!" Diese Worte lassen nichts gutes Ahnen. Aber auch die österreich-ungarische Bevölkerung ist bestürzt über das rusissche Verhalten. Ein Sprecher des könig-kaiserlichen Hauses lies verlauten, dass Rumäniens Freiheit nun wenigstens für einige Zeit vor dem Bär aus dem Osten gesichert sei und dies sei auch gut so.
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Hui hui hui, wad´n Ding. Ich erinnere mich, dass ich meiner ersten Gruppe, als ich noch *denk* 12 1/2 war und noch keine Spielererfahrungen hatte, auch übermäßig starke Artefakte gegeben habe, wahrscheinlich, weil ich mich einfach nicht mit der Welt auskannte bzw. nicht ordentlich drüber nachgedacht hab. Also ich kann mir vorstellen, wurd hier ja auch schon nebenbei genannt, dass bei so einem Artefakt die ganze Welt hinter diesem hinterher ist, sofern sie einmal davon erfährt. Ich bin mir glaube ich sicher, dass ich nach kürzester Zeit eine ziemlich große Entferung zwischen mir und dem Helm bringen würde, dass ist ja so, als würde mir Jemand ein Schild schenken mit der Aufschrift "wer mich tötet, bekommt die Weltherrschaft" oder irgendwas ähnlichem. Also ich glaube so ein Helm hat einfach schon durch seine Anwesendheit einen großen Nachteil für den Besitzer, sofern der eSeL das halbwegs ausspielt. Marius,
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Noch eine Frage... Wie ist das eigentlich mit dem Aufbauen der Truppen. Eigentlich kann man schlicht und ergreifen doch noch gar vor seinem Herbstzug sagen, wo und wie viele Truppen man aufbaut. Muss man dies trotzdem bei dieser zugabgabe dem eSeL sagen oder wird das zwischen den Herbst und dem Frühlingszug gemacht, oder wann? Marius,
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Na ich ignoriere einfach mal die Pfeile, weil da zumindest ein Fehler drinnen ist, der aber in der Endauswertung richtig is... Ja Ek, was´n los? Marius,
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Ich würd das jetzt gerne nochmal klarstellen. Um wie vie Uhr ist am 31.12 die erste Zugabgabe? Und dann ja wieder am 15.01...oder? Marius,
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a próféta független - szabad Ihre Majestät ist hocherfreut über die freidliche Regierungsübernahme Don Alfredos im schönen Land Italien. Man habe sich bereits ausgetauscht und sei auf viele Übereinstimmungen gestoßen. Traurig ist ihre Majestät über den Umstand des wachsenden Grabens zwischen England und Frankreich. Man hoffe, dass sich der Streit doch noch legen werde, da Frieden immer noch die höchste Priorität hätte! Nachdem ihre vom Volke hochgefeierte Majestät Frankreich nach langem Aufenthalt zufrieden verlassen hat, reiste sie noch per Umwegen nach London Paris und Moskau um sich mit dessen Regierungen auszutauschen. Sie wäre begeistert von deren Höflichkeit und sei sich sicher, dass die Beziehungen sich nur verbessern könnten. Einzig und allein sei ihre Majestät über die seltsamen Nachrichten des osmanischen Herrschers Alijakscha Dönerbett betrübt. Es scheint, als hätte ihn das Alter oder ein Anflug von Wahnsinn eingeholt. Man seie sich aber sicher, dass sich diese Phase gewiss wieder legen würde und dass sich auch niemand anstecke und verwies nocheinmal ausdrücklich auf die guten Beziehungen zu Deutschland und Frankreich.
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- Eilmeldung - Die österreich-ungarische Presse entschuldigt sich zutiefst beim deutschen Kaiser Karl von Trauenstein und versichert, dass dieser zutiefst schockierende Fehler in der letzten Aushabe, nicht wiederholt werde. Sofort wurde der entsprechende Schreiberling etlassen und eingesperrt. Außerdem ist ein Transport von einer Tonne Spätzle beriets an das Kaiserhaus losgesendet worden. Auch ihre Majestät, die inzwischen in Berlin angekommen ist, entschuldigte sich, wie sich vernehmen ließ, beim deutschen Kaiser. - Eilmedlung Ende -
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*g* hab mich aus versehen selbst zitiert...
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a próféta független - szabad Nachdem sowohl die Missverständnisse zwischen ihrer Majestät und dem Zaren wie auch zwischen ihrer Majestät und dem französischen Präsidenten aufgrund dessen Reden geklärt haben sieht ihre Majestät wieder positiv in die Zukunft Europas. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, einem Bier und einem Baguette in den Händen ist ihere Majestät heute in die könig-, kaiserliche Kutsche gestiegen und hat ihre Reise zu den Großmächten Europas begonnen. Man wolle zuallererst gen Norden reisen und sich dann in den Westen begäben. Weitere Ziele seien bisher nicht geplant allerdings meinte der österreich-ungarische Botschafter, dass man sich ja kurzfristig noch für einen weiteren Besuch entscheiden könne. Mit Freuden nahm ihre Majestät die Botschaft auf, dass sich auch der Streit zwischen dem deutschen König Karl von Trauenstein und dem französischem Präsidenten Pimpernelle, gelegt hätte. Schließlich sei der europaische Frieden der erste Vorsatz, den sich jeder zu machen hätte.
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@Wurko Grink Ja ja, also notfalls würde es sowas da bestimmt geben, aber ich glaube ich hätte auch nichts dagegen, mal eine Woche vom PC weg zu sein. Marius,
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Nun ja, für mich wäre es natürlich am besten, wenn die erste Zugabgabe, wo ja noch nicht soooo viel passiert am 31.12 abgegebn wird und die nächste dann erst wieder am 15.01 und von dort aus dann geregelt... Ich bin zwar am 8ten wieder da, aber habe in der zwischenzeit keine öglichkeit die PN´s abzurufen und zumindest Bruder Buck meinte ja, dass er in dieser Woche auch nicht so viel Zeit hät. Marius,
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@Raistlin 1. Keine Depechen? Okay 2. Bin vom ersten an eine Woche im Skieurlaub, wäre cool, wenn wir da aussetzen könnten, da es ja gerade am Anfang noch sehr viel Schreibverkehr gobt und ich da ungern nachhängen würde. Müsst ihr aber sagen, dannach wäre ich dann auch wieder voll einsatzbereit. Marius,
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Klingenmagier
Smiley mac Lachlan antwortete auf uebervater's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
*grummel* Ja ja... Marius, -
a próféta független - szabad Ihre allseits geliebte und gütige Majestät K.u.K. Jürgen Detlef von Windt zu Beutel aus dem Hause Burghabs hielt heute vor tausenden von begeisterten Zuschauern und frohen Untertanen eine lange und grandiose Rede. Es wäre ein Aufbruch in ein neues Jahrhundert. Ein Jahrhundert der Wende und des Aufschwunges, so ihre Majestät. Man hätte im letzten Jahr genug Zeit zum planen gehabt und jeder einzelne könne nun davon ausgehen, dass dieses Jahrhunder ein Jahrhundert des Friedens und des Wohlstandes sei, ein Jahrhundert in dem Österreich-Ungarn seine ware Stärke zeigen würde. Man soll stolz auf sein Vaterland sein, jeder würde Arbeit finden, denn die Infrastruktur würde verbessert und außerdem ein paar neue Produktionsstädten gebaut werden um die Armee zu modernisieren und den Reichsfrieden zu sichern. Man seie außerdem besorgt über die Äußerung Frankreichs... (Monsiuer Le Président Pièr Pimpernelle: "(...) Ich will wie sie die streitenden Parteien versöhnen und die feindlichen Einzelströme, die sonst ohne Nutzen für jemand versickern, in den Lauf des großen Volksstroms zurückleiten. (...) Wir haben falsche Götter zu stürzen und Wahrheiten zum Siege zu führen. Das sind Eroberungen, die ich zu machen gedenke (...)") , seie sich aber sicher, dass der Herr Präsident seine Worte nur im übertragenen Sinne meine und lediglich ein wenig getrunken hätte, zum Anstoß ins neue Jahrhundert und wer könne ihm das schon verübeln, schließlich würde ihre Majestät in letzter Zeit ebenfalls des Öfteren zu seinen Spätzle ein gutes Glas französischen Bordeaux vorziehen. Man sähe also, dass es durchaus Gemeinsamkeiten gäbe. Außerdem gratuliere man dem deutschen Kaiser Karl von Trauenstein verspätet zu seinem Geburtstag und rate ihm weder dem Wein noch dem Wodka zu sehr zuzusagen, da man ansonsten recht schnell abhängig und enttäuscht werden könne. Nach dieser Imposanten und anregenden Rede zog sich ihre Majestät zunächst in seine Gemächer zurück und bereitete sich auf seine anstehende Europareise zur Festungen der freundschaftlichen Bezieheung zwischen den einzelnen Ländern vor.
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Vielen Dank, jetzt ist bei mir alles geklärt und es geht an das "diplomatieren" Marius, PS: Ihre Majestät lässt ebenfalls alle Volksvertreter grüßen und wünscht angenehme und geruhsame Weihnachten, Hochachtunsgvoll ihr, Botschafter Ohleg B. unserer allseits geliebten Majestät K.u.K. Jürgen Detlef von Windt zu Beutel aus dem Hause Burghabs
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6.4. Angriff auf eigene Einheiten Der Angriff einer Einheit auf eine eigene unterstützende Einheit führt nicht zu einer Unterbindung der Unterstützung. Die Unterstützung einer Einheit, die eine eigene Einheit angreift, ist insoweit nicht wirksam. Hingegen können diese Befehle anderweitig wirksam sein, z.B. ist es möglich, gegen eigene Einheiten eine Patt-Stellung zu erreichen, indem man zwei gleich stark unterstützte Angriffe auf das gleiche Feld befiehlt. ----------- Noch eine Frage, sry, aber dann verstehe ich wirklich alles Ich kann also keine eigene Einheit von mir durch meine Einheiten vertreiben? Also die Frage ist jetzt ernst gemeint, aber ich frage mich gerade, wozu das nütze sein sollte und wie logisch das klingt... Marius,
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5.4. Zwei Küsten Die Provinzen StP (sc, nc), Spa (sc, nc) und Bul (sc, ec) verfügen über je 2 Küsten, die nicht unmittelbar aneinander grenzen. Eine Flotte, die in eine dieser Provinzen zieht, landet an einer der beiden Küsten und kann von dort aus nur in ein Feld ziehen, das dieser Küste benachbart ist; sie besetzt aber dennoch die ganze Provinz. Zur näheren Kennzeichnung wird die Küstenangabe der Provinz hinzugefügt, z.B. F Spa(sc), F Bul(ec). Ihre Angabe ist nur bei Bewegungsbefehlen erforderlich, und nur dann, wenn eine Einheit bei ihrer Bewegung zwei Küsten einer Provinz erreichen könnte. Wird die Küste allerdings angegeben, dann kann ein Befehl nur durchgeführt werden, wenn die angegebene Küste erreicht werden kann. ------ 1. Nur diese beiden Küsten haben diese Besonderheit oder? Um das nochmal ausdrücklich festzustellen. 2. Ein Beispiel: Ich besetze mit einer Flotte von Aeg aus Bul dann lande ich bei der Küste Bul(SC) und könnte im nächsten Zug nicht nach Bla sondern müsste erst über Con. Richtig? Marius,
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Was hat mich denn da geritten! Ja ich bin mir bewusst, dass diese lustigen kleinen Zeichnungen da keine Flugzeuge sind. Marius,