Schwerttänzer
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Das Problem ist ein anderes:
A passt der Char in den Spielstil der Gruppe?
B Woher kommt das Elfenbild?
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diese und jene die sich ihnen anschliessen., aber dieser Zustand trifft sie über eher kurz oder selten lang .Ich bin mir nicht sicher, was ihr als "vogelfreie Räuber" betrachtet: Einzelne, die tatsächlich zur Friedlosigkeit verurteilt wurden, also über die die Achter verhängt wurde, .
Wer sich der Bande von Outlaw MacFriedlos anschliesst, zählt als Friedlos, wenn das Urteil nicht sowieso über Outlaw MacFriedlos und Kompanie verhängt wurde.
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für die Spieler bezüglich SL Erwartungen.Als SL kann man relativ gut auf die Zukünftige Entwicklung der Spielrunde und seiner Spielwelt Einfluss nehme. Meist sind die ersten Abenteuer die eine Gruppe spielt prägend.)
Wurde die Kapitulation angenommen? Welche Gegner?Kriegspriester (Zwerg, Zornal /PK) der auf währlose, unbewaffnete und sich bereits ergebene Gegner einschlägt.@Widukind
Albisch/Erainnische Viehdiebe zählen nicht dazu, Feinden Güter zu nehmen auch nicht.
Was war an dem Satz von mir bezüglich der Quote misszuverstehen?
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Gut diese Bedeutung meinte ich, Geächtete, Outlaw ausserhalb des Gesetzes und damit der GemeinschaftVogelfrei hiess ursprünglich (also im Mittelalter) einfach nur frei wie ein Vogel, so hat auch z.B. Luther diesen Begriff verwendet. Die negative Bedeutung, nämlich die Verhängung der Acht, kam erst später hinzu, auch war dies etwas, das vom Gericht bzw. dem Gerichtsherren passieren musste. ... -
Über kurz oder lang höchstwahrscheinlich ja.[Alle Räuber in allen Ländern Midgards sind vogelfrei?
Vogelfreie darf jeder töten wie es ihm beliebt, es ist strikt verboten ihnen irgendwelche Hilfe zu leisten, ihr Status entspricht dem einer gemeingefährlichen Bestie z.B. eines tollwütigen Hundes nicht eines Menschen , es hat keine Rechte.
Nein, es wäre eine zu erwartnde Leistung, er verlöre es aber liese er Vogelfreie laufen und hätte mit empfindlichen Strafen zu rechnen stünde er ihnen bei.Gewinnt in Deinem Midgard ein Ritter Ansehen, wenn er Wehrlosen die Kehle durchschneidet? -
Wie kommt der jetzt auf die Vorstellung?"Das wäre böse" jammert dann der elf.
?
Ein Barde vielleicht(beim Dichten des Liedes) ein Krieger kaum.Ein Krieger oder ein Barde mögen sich graue Haare darüber wachsen lassen, ob ein Kampf "fair" ist oder nicht. .
Ja, das müssen die Teleri auch gedacht haben, als Feanor mit den Noldor ihnen mit blutger Gewalt die Schiffe raubten und Glorfindel als er sah das Feanor die Schiffe verbrannte anstatt sie abzuholen, er durfte dann im Winter mit den seinen durch die Berge...Tolkiens Elben kommen vordergründig sehr edel daher,Ansonsten fragt man Elrond, dessen Ahnen von Feanors Sippe wgen des Silmarils ermordet wurden
kommt auf Umstände und Anlass an, bei Feinden ist es eine legitime Aktion und rechtmässige Beute.DFR S 23/24Leichenplündern, schlafende Leute überfallen, etc würde ich als Böse erachten...
Stimmt aber von dumm steht da nichts.... Ein Krieger oder ein Barde mögen sich graue Haare darüber wachsen lassen, ob ein Kampf "fair" ist oder nicht. Einen Elfen interessiert das denke ich weniger, außer er wäre ein Krieger oder Barde. ...Einspruch: Laut DFR, Seite 48 haben Elfen ein ausgeprägtes Ehrgefühl. Das würde ich schon als Hinweis darauf betrachten, dass sie fair kämpfen wollen..
Fair heisst die Regeln des Krieges(Rimbut?), Weisse Flagge achten, Gefangene entsprechend behandeln...
Aber Hinterhalt und Überraschungsangriffe fallen nicht darunter.
das glaube ich nicht, das halte ich sogar für ausgeschlossen.So weit ich weiß, ist den Österreichern im Siebenjährigen Krieg nach verlorener Schlacht mal der siegreiche Friedrich II in die Hände gelaufen.
Sie sind Räuber und de facto Vogelfrei.Was habe die Räuber denn getan, was ein solches Gemetzel gegen Wehrlose rechtfertigt?
Der Ritter ist ein Weichling, der Barbar auch, nichts dagegen zu sagen aber ehrlich , Ansehen wird er dadurch keines gewinnen.
Welches?Ein ähnliches Problem habe ich als SL gelegentlich auch, das meine Spieler in Blutrausch verfallen und sogar fliehende oder sich ergebende Gegner niedermetzeln.:
Welchem?Wenn es dem Bild des SC zu sehr widerspricht, -
Habe ich nicht.
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Das war keine Kritik, das war eine Frage.
Also warum gehört dann der Post auf den ich antwortete nicht in den D-Faden?
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Wo gehören Erläuterungen zu Antworten hin, die von Mods als Themenfremd angesehen werden?
wie dem hier
Ich wollte nicht über Volksabstimmungen in Deutschland diskutieren, sondern kommentieren warum wir ihrer entwöhnt bzw nie gewöhnt waren.
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Ich brachte den Punkt Autor Abenteuer RW auf , weil das Spieler kleinhalten auch vom Spielsystem, RW Autoren etc indoktriniert werden kann und Midgard auch ein oder 2 "Abenteuer" in der Hinsicht liefert.
Darum betrachte ich es als zum Thema gehörend.
Midgard impliziert ein geweisses Misstrauen gegenüber den Mitspielern.
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Meine Kenntnisse ziehen sich von Orkenhort, über Phileason, JdG, Borbarad 3ed und 4ed, Simyala bis zu JdF, Königsmacher...Ah ja, und du hast tatsächlich alle bisher erschienenen DSA-Abenteuer gelesen, dass du das so genau beurteilen kannst? Faszinierend...
Also gehe ich davon aus, das sie nicht unfundiert ist.
Ein Abenteuer setzt vorraus das die SCs/Charspieler was am Ergebnis beeinflussen können, nicht das sie einer Erzählung oder Drehbuch folgen und ihr wirklicher Input auf Flavorgeschwafel in der Taverne reduziert ist.
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Würde ich für Maneater jetzt NICHT so unterschreiben, die könnten gelernt haben mit sowas umzugehen.Tiere bzw. Gegner ohne menschliche Intelligenz handeln so nicht. Egal wie gut der Kampftaktikwurf gelingt.
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du hast das Recht auf deine Meinung, nicht auf deine Fakten.b) Auch wenn du diese "Romane" nicht als Abenteuer anerkennst - für die Diskussion hier sind sie Abenteuer. ...
wenn das stimmt, wende dich an Läufer, ansonsten lass uns mal überlegen wie Autoren(ein Ausdruck der das Problem ins Herz trifft) daran beteiligt sind.c) Der Strang behandelt Spielleiter die Spieler klein halten. Abenteuerautoren interessieren nur marginalWer Magische Zeiten kennt oder Götter des schwarzen Auges kennt, kann sich Kiesows Schreibe zu dem Thema durchlesen.
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Das Kamel gibt seinen Leuten in der Sandbox völlige Freiheit,.
Falsch, das Kamel hat sich nicht an Regel 0 gehalten.
ic
kannst du nicht, es gab vor 30 Jahren kein DSA und es gibt nur 2 Abenteuer von DSA und die sind neueren Datums.h habe mich bei meinem ersten DSA-Abenteuer vor knapp dreißig Jahren sklavisch an die Vorgaben gehalten.Die grottenschlechten Romane die bei DSAAbenzteuer genannt wurtden, sind einer der Gründe warum ich Kiesow dreifach inkompetent nenne, und seine Epigonen, Römer, Finn und Lena was nicht in meine Story passt wird verbogen bis es passt Falkenhagen & Co in die gleiche Schublade ablege.
Mittlerweile würde ich den Autor mit seinen Regelbrüchen füttern und drüberfahren
Ich nicht und ich bin auch nicht bereit dich zu führen, geh alleine und dabei bin ich bereit dir zu helfenAber es heißt auch Ingame, dass ich als Spieler bereit bin, mich führen zu lassen -
Ich sage nicht, das die Deckelung falsch ist, aber die Erklärung ist es.OK: Man kann nach einem Abenteuer im Orginal nur begrenzt lernen, und das wollte ich beibehalten. Und da ist mir nichts Besseres eingefallen.
Mir ging es nicht darum, sondern das je nach Stand und Umständen gewisse Lebensstandards nach Schicht erwartet werden, wer die nicht hält bekommt Probleme, schlechten Ruf etc, aber da würde ich eher die zur Kampagne passende Goldmenge verteilen.Für jede generelle Aussage gibt es Einzelbeispiele, die das Gegenteil zeigen.
Ja, aber die gibt es fürs Anwenden und erfolgreich Lernen.Also nur M3-PPs und nichts Anderes?_Neue Fertigkeiten starten ungelernt so plus - 4 würde ich sagen und dann lernt man durch Anwendung, Lehrer und Lernmittel wie Bücher.
Nicht genutzte Fertigkeiten steigen nicht.
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d.h. ein SL darf keine Experimente wagen und ausgetretene Pfade verlassen, Bereiche ignorien , die nicht zum Thema des Spieles passen?Ich finde, ein Spieler hat einen Anspruch auf einen Spielleiter, der weiß, was er tut.
- dann soll er seine Skala bekannt geben, so das Fürst werden nicht zum Ziel für mich wirdSoll heißen, ich finde es in Ordnung, wenn mich der SL dort hält, wo er ein guter SL sein kann -
Ich weiss, das er es nicht ist.Das wollte ich im Grundsatz beibehalten, darum der Ansatz mit dem 'erlahmenden Eifer'. Ich finde ihn halbwegs plausibel und auch passend.
Ausbildung wird nicht durch Erfahrung ersetzt und umgekehrt.
Erfahrung erlaubt einem bessere Beurteilung der Situation und was zu tun ist, sowie besser darauf zu reagieren.
Nicht automatisch und das gilt auch umgekehrt.Ingame: Ich denke, wer mehr Geld hat, pflegt auch einen teureren Lebensstil.
Warum? Ich betrache 50 Gefolgskeute nicht automatisch als ein Problem oder arm/reiche Chars, das ist kampagnenabhängig.Outgame: SpF sind für den SL problematisch, wenn sie extrem reich sind
lbd , ein System wo man über PP lernt wie Runequest/BRP/Cthulhu, Harnmaster oder Mondagor.Was meinst Du mit Lernsystem?Nach der Anwendung wird geprüft ob man was gelernt hat und die FWs steigen.
just my two farthing
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Warum?-
- Wenn nicht auf Abenteuer ausgezogen wird, kehrt Routine ein, der Lerneifer erlahmt
- Reichtümer verbrauchen sich über die Zeit.
Welchem In und Outgame Ziel dient das?
Wieso sollte der Lerneifer erlahmen und wieso können Spieler für ihre SCs den Lebensstil etc nicht selbst festlegen und es sind % vom Gold nicht Fixsummen?
Warum nimmst du kein Lernsystem?
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Rurik, komm und herrsche über uns ist aber sehr verschieden von Rurik, danke das du meine Familie gestürzt, entmachtet, vertrieben und enteignet hast.[Es gibt in der Renaissance sogar Fälle von weitgehender Selbstentmachtung des lokalen Adels, z.B. in den Norditalienischen Städten, die dezidiert Ortsfremde als Herrscher "einkauften", die dann Tabula Rasa unter den zerstrittenen örtlichen Adelsfamilien machten. .
vgl dazu die Westgoten, Leovigild der im Adel kräftig ausholzte
Stimmt siehe Cäsar,Der Prinzipat wurde so begründet: Entmachtung der alten adligen Familien, Schaffung eines neuen funktionalen Beamtenadels.
Stimmt es gab so alle 5 Minuten Aufstände der Stammesherzöge oder der Familie selber.Dann haben wir in abgeschwächter Form das z.B. bei den Ottonen, die das gesamte althergebrachte Adelsgefüge durcheinandergebracht haben, u.a. dadurch, dass sie die "Kernämter", also Herzöge, Erzbistümer etc mit engen Verwandten besetzten und damit reichsabhängig machten.Klar gibt es Widerstand. Den kann man aber brechen.
Hier soll dei Erben, sder verratenen und ermordeten Könige, das Erbe für den Mörder verwalten, das da keiner sich erhebt halte ich für fragwürdig.
Nicht nur ursprünglich, nur kam der Stand nicht fertig aus dem nichts.Ministeriale waren ursprünglich Leibeigene...Das stelle ich in Frage.
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Nein, kann ich nicht.Kannst Du deine Frage nicht selbst beantworten, Schwerttänzer, oder möchtest Du mal wieder ein bißchen Strangzerstörer spielen?.Ich kann mich nicht an einen Autokratior erinnern, den die Unterworfenen Herrscher freiwillig gedient haben.
Meintest due wie Leovigild oder wie Heinrich`?
Auch Ministeriale kommen nicht aus dem Vakuum bzw waren Niederadel
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Und die waren alle von dser Degrtadierung begeistert`?In der Folgezeit setzte Borelian den alten Adel ab und ernannte die Söhen der alten Könige zu den Pfalzherren. .
und wie hat er unter den nichtadligen bzw nicht-Patrizier Kaufherren und verdienten NA Kriegern soviele kompetente Verwaölter bekommen?Den niederen Adel ersetzte er durch eine Reihe von Vögten, die vor allem aus verdienten Kriegern und reichen Männern bestand. -
Wie wäre es mit einem ingame Feedback, definiere Spielvorteile?@Schwerttänzer: mit kleineren Spielvorteilen und AEP.
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Kann es richtig sein, das der Autor Dinge in sen Werk setzt die nur rein zufällig passen können und dem Kunden dadurch Mehrarbeit auflasten?
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womit?Gutes Rollenspiel wird von mir immer dann belohnt, wenn es der Tiefe der Geschichte und dem Zusammenhalt der Gruppe dienlich ist..
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Ich würde gerne wissen,
A wo ich die Unwahrheit gesagt habe?
B was hier auf Argumente einzugehen heisst`?