Wow, habt ihr es aber vor! Ein abgeschlossenes, 20-30 qkm großes Tal! Sorry, das halte ich so für übertrieben. Wie sollten denn die Zwerge im Kriegsfall eine solche Grenze überwachen/verteidigen, ohne sich in kleine Truppen aufteilen zu müssen? Dieses Tal wäre schnell eingenommen, die legendäre Kampftaktik der Zwerge ins Lächerliche gezogen.
Aber um es klarer zu formulieren: Eure Vorstellungen von einem fruchtbaren Tal in dieser Größe teile ich, jedoch nicht als abgeschlossenen Bereich - also durchaus Taleinschnitte an mehreren Orten, die nicht mit irgendwelchen Trutzburgen, Bergfrieden oder großen Mauern abgeriegelt sind. Erst vor dem Höhleneingang - der selbst eine befestigte Burg mit starkem Verteidigungswerk besitzt - ist ein abgeschlossenes, überschaubares Tal (meine 20 ha), innerhalb dessen sich auch der Außenhandelsposten befindet. Im Kriegsfall konnten sich die Zwerge in dieses kleine Tal flüchten, hier war die erste Verteidigungsstellung. Die Felswände des "kleinen" Tals wurden von den Zwergen steiler gemacht, sodass ein schneller Einfall hier nicht möglich war. Der Taleingang wurde von einer Trutzburg geschützt. Eine überschaubare erste Verteidungslinie, die man aber schnell auflösen konnte, um die letzte Zuflucht im Innern des Berges zu suchen.
Das offene Land - das 20-30 qkm große Tal - wird aber bewirtschaftet.
Und noch eine Idee zum Rohstoff/Exportartikel: Mörtel. Guter Zwergenmörtel. Nicht so billiges Zeug, wie es die Menschen herstellen
Gruß
Rana