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Pyromancer

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Beiträge von Pyromancer

  1. Wir haben doch alle ein Lobdefizit. Auch die Spieler.

     

    Ich freue mich über jedes Lob, das am Spieltisch fällt, und sei es nur ein "coole Aktion!" von einem Spieler zum anderen.

     

    Lob ermöglicht nämlich positive Rückkopplungsschleifen. Wenn ich weiss, was dem anderen gefällt, dann kann ich darauf eingehen, mehr davon bringen, und im Endeffekt haben alle mehr Spaß. Mit Schleimerei hat das nichts zu tun.

  2. Hallo!

    Was für Erfahrungen habt ihr mit der Ablehnung (im Sinne von Nicht-zulassen) eines SC gemacht?

    Gestern hat mir einer meiner Spieler einen Händler- menschen zugesandt (als möglicher Ersatzcharakter, falls er den alten nicht mehr spielen mag), der folgende Werte hat: St 97 Gw 79 Gs 84 Ko 91 In 96 Zt 54 Au 89 pA 100 Wk 88 (Sb noch nicht ermittelt).

    ich habe ein paar Stunden mit mir gerungen, ihn aber anschließend mit der Begründung abgelehnt, weil er m.E. das Spielgleichgewicht völlig verzerren würde. Das war das erste mal, dass ich das gemacht habe; die Reaktion des Spielers kenne ich noch nicht.

     

    Nur wegen ein paar überdurchschnittlichen Werte würde ich keinen Charakter ablehnen. Und ich sehe auch nicht, wie gerade ein Händler mit hohen Attributen das Spielgleichgewicht stören könnte.

     

    Der einzige Grund, aus dem ich Charaktere ablehne ist, wenn sie vom Hintergrund her nicht passen.

  3. Danke!

    Diese Regel hat genau die Effekte, die ich eigentlich wollte. Scharfschießen funktioniert so, wie man es bisher kennt, und durch den Einsatz der Waffenfertigkeit ist die vollständige Analogie zum gezielten Hieb hergestellt.

     

    Leider gibt es genau diese Regel bereits. Sie dient bei Schüssen auf Gegner, die sich im Nahkampf befinden dazu festzulegen ob ein gefahrloser Schuß möglich ist (also ohne das Risiko den anderen Nahkämpfer zu treffen) oder nicht.

     

    Wieso leider? Das ist in meinen Augen doch das schöne daran: Dass es diese Regel so ähnlich schon gibt!

     

    Den gleichen Regelmechanismus für gezielte Schüsse zu verwenden finde ich unpassen. Insbesondere stellt sich dann die Frage wie Du einen gezielten Schuß auf einen im Nahkampf befindlichen Gegner abhandeln willst? Zwei EW:Scharfschießen?

     

    Ich würde sagen: Ein EW:Scharfschießen genügt. Entweder man findet die Gelegenheit, gezielt zu schiessen, oder halt nicht.

  4. Man könnte, wenn man mit dem gezielten Fernangriff wie mit einem gezielten Hieb verfährt, die Fertigkeit "Scharfschießen" folgendermaßen einsetzen:

     

    Um einen gezielten Fernkampfangriff einsetzen zu dürfen, muß generell "Scharfschießen" beherrscht werden. Ein EW: Scharfschießen entscheidet darüber ob es dem Schützen möglich ist in der laufenden Runde einen gezielten Angriff durchzuführen.

     

    Danke!

    Diese Regel hat genau die Effekte, die ich eigentlich wollte. Scharfschießen funktioniert so, wie man es bisher kennt, und durch den Einsatz der Waffenfertigkeit ist die vollständige Analogie zum gezielten Hieb hergestellt.

  5. @Pyromancer: Ich finde es komisch, dass bei der Schaffung einer Hausregel anschließend Situationen, die durch das Regelwerk abgedeckt sind, improvisiert werden müssen.

     

    Ich nicht. ;)

    Mal ehrlich, in meiner jahrelangen Rollenspiel-Erfahrung gab es einmal die Situation eines Dart-Wettbewerbs, und auch das nur, weil der SL irgendwie die Spieler beschäftigen wollte. *g*

    Deswegen brauch ich aber keine drei Seiten im Regelwerk.

     

    Was mich an der bestehenden Regelung zum Schießen auf kleine Ziele so stört, ist, dass ein Mechanismus verwendet wird, der so sonst nie vorkommt. Ganz Midgard funktioniert im Grunde genommen so: Würfle einen W20, zähle den Wert deiner Fertigkeit dazu, zähle Boni dazu, ziehe Mali ab, und wenn du über 20 kommst, hat es geklappt.

    Nur beim Zielschiessen werden auf einmal zwei Fertigkeitswerte addiert, und man muss je nach dem über 25, 30 oder noch höher kommen. Das fügt sich nicht nahtlos ins restliche Regelwerk.

  6.  

    @Pyromancer: Und wie soll dann das Schießen auf kleine Ziele gehandhabt werde (z.B.: Dart oder Bogenwettbewerbe)? Wie soll der Schuss auf einen wehrlosen gehandhabt werden?

     

    Scharfschießen im alten Gewande gibt es dann ja nicht mehr!

     

    Ein Angriff auf Wehrlose gibt wenn ich mich recht erinnere +4 auf den Angriff. Wie gesagt, ich würde gezielte Schüsse auf Wehrlose genauso handhaben wie gezielte Hiebe auf Wehrlose.

    Dart- und Bogenwettbewerbe würde ich genauso handhaben wie Wettbewerbe im Fingerhakeln, oder im Baumstammweitwurf: irgend etwas improvisieren. *g*

    So oft kommt das ja nicht vor, dass man da extra Regeln dafür bräuchte.

  7. Die Fertigkeit Scharfschießen würde ich in diesem Zusammenhang nur ungern benutzen, da sie ursprünglich nicht dazu gedacht ist, sich erratisch bewegende Nahkämpfer zu beschießen, sondern durch einen wohl gesetzten Schuss ahnungslose Wesen oder unbewegliche Objekte punktgenau zu treffen. Sich verteidigende Wesen können im normalen Kampfgeschehen regeltechnisch überhaupt nur mit der Waffenfertigkeit und gerade nicht mit Scharfschießen angegriffen werden. Warum sich das nun bei gezielten Schüssen ins Kampfgeschehen ändern sollte, mag sich mir nicht so recht erschließen. :confused:

     

    Ich würde die bisherige Regelung zum Schießen auf kleine Ziele gerne komplett abschaffen.

    Dadurch fällt ein wichtiges Einsatzgebiet der Fertigkeit Scharfschießen weg.

    Um das zu kompensieren, und damit die gezielten Schüsse etwas aufwändiger werden, hätte ich das eben über den EW:Scharfschießen abgebildet.

     

    Praktisch wäre das dann eine neue Fertigkeit unter altem Namen; das ist vor allem für die Charaktere gedacht, die Scharfschießen halt schon gelernt haben.

     

    Würde es die Fertigkeit Scharfschießen nicht schon geben, würde ich sie dafür natürlich nicht verwenden. ;)

  8. Die bestehende Regelung bezüglich Scharfschiessen und Schiessen auf kleine Ziele gefällt mir überhaupt nicht.

    Folgende Hausregel schwebt mir momentan vor:

     

    Gezielte Schüsse sind wie gezielte Hiebe im Nahkampf möglich, allerdings wird kein EW:Angriff gewürfelt, sondern ein EW:Scharfschiessen.

     

    Das sonstige Procedere läuft analog zum gezielten Hieb, also das Opfer hat einen zweiter Abwehrwurf mit Zuschlägen für die Körperstelle, die Auswirkungen sind wie beim gezielten Hieb usw.

     

    Die alte Regelung zum Schiessen auf kleine Ziele entfällt komplett. Beim Einsatz gegen wehr- und ahnungslose Ziele gibt es nur die üblichen Boni.

     

    Was haltet ihr von dieser Regel?

    • Like 2
  9. Wenn, um Einsis Beispiel aufzunehmen, ein für die Story wichtiger NSC von einem Schlachtfeld entkommen soll, dann tut er das eben. Egal ob ich oder sonst jemand SL ist - als Spieler muss man darauf vertrauen, dass der SL solche "Regelbiegungen" nicht verwendet, weil er den Chars ihre EPs missgönnt, sondern weil sonst unter Umständen eine gute, spannende Story versaut wird.

     

    Ich spiele nicht Rollenspiel, damit ich passiv dasitze und die Story der SL konsumiere. Wenn ich das wollte, würde ich ins Kino gehen oder ein Buch lesen.

    Ich spiele Rollenspiel, weil ich in einer guten, spannenden Geschichte mitspielen will. Weil ich einen Einfluß auf die Geschichte haben will.

    Wenn die SL ihre Story durchzieht, egal was die Spieler machen, wofür braucht sie dann die Spieler?

  10. Aber mal im Ernst: Ein guter SL macht vor dem Spiel mit der Gruppe aus, in wieweit er sich an die Regeln hält (das ist dann auch wieder eine Regel *g*). Manche Spieler haben halt den größten Spielspaß, wenn alles immer regelkonform abläuft, und anderen ist es egal, wenn die SL sie von vorne bis hinten bescheisst, solange die Story läuft und es spannend bleibt. Das ist Geschmackssache.

    Ich sage ja nichts anderes, als das die Spieler weiß Gott nicht immer wissen ob sich der Spielleiter an die Regeln hält oder nicht. Wieso das in Game diskutieren, frage ich mich?

     

    In Game sollte man das gar nicht diskutieren, sondern vorher. Denn dann wissen alle (und zwar vorher!), ob die SL ab und zu um des Spielspaßes willen bescheisst oder nicht. Und wenn ausgemacht wurde, dass die SL nicht bescheisst, dann muss sie sich halt dran halten, und wenn eine Spielfigur draufgeht. *g*

  11. Argh, da kommen Erinnerungen hoch. *g*

    Jede amerikanische Fernsehserie, die halbwegs etwas auf sich hält, hat ja mindestens eine "Musical-Folge", in der die Hauptdarsteller singen müssen. Ich hatte fest eingeplant, das auch mal aufs Rollenspiel umzusetzen, aber irgendwie hat es die Gruppe geschafft, durch geschickte Terminplanung, Rundenverschiebung und SL-Wechsel, das ganze zu verhindern. *g*

    Ich hätte dabei allerdings kaum Musik aus der Konserve verwendet, sondern die Spieler singen lassen, bis zur Schmerzgrenze.

  12. :schieb:

     

    Ich habe hier mal einen alten Thread ausgegraben, weil mich eine Frage einfach immer wieder beschäftigt:

    HAT DER MEISTER WIRKLICH IMMER RECHT???

     

    Daher: Ja. Der Spielleiter hat immer recht...in Game. Nach dem Spiel ist noch genügend Zeit zum diskutieren.

     

    Wenn die SL durch (für die Spieler nicht nachvollziehbare) Willküraktionen den Spielspaß schon richtig ruiniert hat und die ganze Gruppe angekotzt ist, dann ist eine schöne, aufgeheizte Diskussion über Regeln, Spielspaß und die Macht der SL doch genau das richtige, um wieder in Stimmung zu kommen. *g*

    Aber mal im Ernst: Ein guter SL macht vor dem Spiel mit der Gruppe aus, in wieweit er sich an die Regeln hält (das ist dann auch wieder eine Regel *g*). Manche Spieler haben halt den größten Spielspaß, wenn alles immer regelkonform abläuft, und anderen ist es egal, wenn die SL sie von vorne bis hinten bescheisst, solange die Story läuft und es spannend bleibt. Das ist Geschmackssache.

  13. Sers,

    Ich wollte mal fragen was man so alles machen kann wenn der SL Powergaming einfügen will!

     

    Das, was man immer tun sollte, wenn einem etwas nicht passt: Das Problem sachlich ansprechen, seinen Standpunkt klarmachen, den Standpunkt des Gegenüber anhören und versuchen zu verstehen und dann gemeinsam eine Lösung suchen.

  14. Naja ich denke dass mit dem adlig sein ist vor allem etwas rollenspielwichtiges

    [...]

    Zu dieser Sache mit den reichen Verwandten kann ich nur sagen, dass das in den Regelwerken meiner Meinung nach ungenügend beschrieben wird.

    Alles was da steht (wenn ich mich richtig erinnere)ist, dass man von seinen Verwandten keinerlei Hilfe erwarten dürfe, falls man in Not gerät.

    Andererseits gibt es dann aber wieder Abenteuer, bei denen es um eben diese Verwandschaft geht.....

    Seltsam naja

     

    Alles eine Sache der Spielbalance... Wenn die Adeligen immer großzügig von ihren Verwandten unterstützt würden, dann wäre das schon ein krasser Vorteil gegenüber den Nicht-Adeligen.

    Zumal ja Adelige im Normalfall großen Wert auf die Ausbildung ihrer Sprösslinge legen. Und wenn Papa oder Onkel für die immensen Lernkosten aufkommen würden...

  15. Es ist ja regeltechnisch möglich, durch Anlegen zusätzlicher Rüstungsteile seinen Rüstungsschutz zu erhöhen (z.B. von PR auf VR).

    Wie sieht es denn aus, wenn ein Kämpfer z.B. mit nacktem Oberkörper, aber mit Metall-Arm- und Beinschienen und Helm kämpft (soll ja vorkommen); oder gar nur mit solchen aus Leder?

  16. Kämpfe sind chaotisch und unübersichtlich. Wenn 60+ Kämpfer aufeinander einhauen, und dann noch in einer dunklen Gruft, dann kann unmöglich jeder wissen, wo jeder andere steht. Ein Kämpfer weiss dann gerade, dass vor ihm drei Orks stehen und hinter ihm irgendwo der befreundete Magier, den er decken will. Am Rande des Gesichtsfeldes tummeln sich dann Staubkämpfer, andere befreundete Krieger, Orks, was auch immer. Es ist laut. Schreie, Waffengeklirr, das Stöhnen Verwundeter. Wo eben noch der Magier stand, stehen jetzt zwei Orks. Wo ist er hin? Keine Ahnung. Keine Zeit, nachzudenken, weil gerade ein Schlag auf den eigenen Rücken zusaust. Von irgendwoher kommt ein Blitz. Freund? Feind? Und warum hat der Ork neben mir auf einmal einen Pfeil im Hals?

     

    Raster und Miniaturen sind in meinen Augen völlig ungeeignet, dieses chaotische Kampfgefühl zu übermitteln.

    Ich beschränke mich als SL darauf, in solchen Massenkämpfen halbwegs nachvollziehbar jede Runde jedem SC seine Gegner zuzuteilen. LP und AP zähle ich nicht; je nach Stärke der Gegner sind sie nach dem 2 oder 3 schweren Treffer kampfunfähig, bei hoch gewürfeltem Schaden auch mal nach einem. Dann muss ich nur notieren, wie viele Gegner jetzt verwundet oder tot sind, und wenn genügend tot oder verwundet sind, fängt der Rest den Rückzug an.

    Kein "ich hau auf die rote Drei", sondern "ich hau auf den Ork, der mir eben den Schädel spalten wollte" oder "ich hau auf den Ork, der meinen Magier bedrängt". Ob das der gleiche Ork ist, der zwei Runden vorher einen Pfeil auf den Priester geschossen hat, das weiss eh niemand mehr und ausserdem ist es egal.

  17. Wie bekommt man es nun hin es so auszuspielen, dass die Spieler einerseits nicht durch akribische Nachfrage mißtrauisch oder aufmerksam werden und andererseits durch überraschende Schlußfolgerung des Spielleiters ("ihr seid eilig am Morgen aufgebrochen, das ihr a, b c und d mitnehmt habt ihr nicht gesagt - also habt ihr es nicht." *Entrüstung bei den Spielern*) zukünftig ihrerseits zu wortklaubenden Erbsennummerierern mit Listen für Standardhandlungsabläufe werden?

     

    Ich finde, es ist kein erstebenswertes Ziel, dass die Spieler zu wortklaubenden Erbsenzählern mutieren; ich halte das nicht für spielspaß-fördernd.

     

    Was spricht dagegen, in der entsprechenden Situation einfach die Spieler zu fragen: "Ihr seid eilig am Morgen aufgebrochen. Habt ihr daran gedacht a, b, c und d mitzunehmen?" Ich hab damit bisher nie negative Erfahrungen gemacht. Die Spieler wissen nämlich im Normalfall sehr viel besser, an was ihre Charaktere denken würden, als die SL.

  18. Es ist in meinen Augen auch sehr wichtig, dass die Spieler lernen, dass sie nicht jedes Abenteuer "gewinnen" müssen. Irgendwann kommt nämlich der Effekt auf, dass die Gruppe sagt: "Wir sind zwar total am Arsch, aber wir machen trotzdem weiter und die SL wird uns schon nicht sterben lassen."

    Ich habe es lieber, wenn sich die Gruppe zurückzieht, wenn an einem Punkt der SC sagt "DAS ist es mir nicht wert!", wenn Verstärkung geholt wird usw.

    Natürlich ist es "schöner", wenn die Gruppe den Endgegner alleine schnetzelt; aber manchmal ist es eben vernünftiger, statt mit 5 AP und 8 LP (für die gesamte Gruppe! *g*) den Fimag anzugreifen, lieber die Kavallerie zu rufen. Klar, dann streichen die Ruhm, Ehre und einen Großteil der Beute ein und für die SCs gibts einen feuchten Händedruck; aber besser so als tot. Und EPs sollte so eine Lösung natürlich auch geben.

  19. @ Bart:

    Ja und ich stimme dir da vollkommen zu. Ich will aber nunmal eine reine Showwaffe, die vor allem Eindruck schinden soll und eventuell dazu führt, dass Gegner sich gar nicht erst auf einen Kampf einlassen. Für richtige Kämpfe würde ich vermutlich eh eine gescheite Waffe verwenden.

     

    Hornack

    Das meinte ich mit dem psychosomatischen Effekt ;)

     

    Wie wäre es denn mit einer Verbindung der Fertigkeiten Schauspielern und Gaukeln?

    Die Axt wird in Anlehnung an Kazzirahs Ausführungen geschwungen und gedreht wie einer dieser Stäbe von den Mädels bei Spielmannszügen. Das fiele für mich unter Gaukeln. Als Schauspieler muss man dann noch den Leuten mit ernster Miene gegenübetreten und den Eindruck vermitteln mit dieser Waffe bösen Schaden zu verursachen.

     

    Genau! Und falls es doch zum Kampf kommt, hat man einen Angriff mit dem Gaukeln-Wert, der 1W6 Schaden macht. Damit ist die Trefferwahrscheinlichkeit ziemlich hoch. Allerdings hat man nach einem Treffer den Schwung verloren und kann das Ding danach nur noch als gewöhnliche improvisierte Waffe mit dem 4er-Wert und niedrigem Schaden verwenden.

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