Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir
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Wir sind ab heute für zwei Wochen in Großbritannien. Wir sind über Mail erreichb...
Wir sind ab heute für zwei Wochen in Großbritannien. Wir sind über Mail erreichbar und werden uns auch regelmäßig um die FB-Seite kümmern, aber natürlich können wir keine Bestellungen verschicken. Erstaunlicherweise macht auch Clara Hochbruck mit ihrer Familie (außer Hans, der ist krank) gerade Urlaub in Großbritannien. Sie wird wohl Postkarten schreiben, vermutlich eine pro Tag. Clara hat eine sehr große Schrift, sie wird also selten mehr als 140 Zeichen auf eine Postkarte bekommen. Hm ... das sieht aus wie eine Sache für den Twitter-Account: @Abenteuer1880. Weiterlesen...
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Kürzlich stellten wir fest, dass eine Gesamtbestellung unserer Produkte, der wir...
Kürzlich stellten wir fest, dass eine Gesamtbestellung unserer Produkte, der wir dann auch noch das Einsteigerheft und "Kutsche des Todes" und ein paar Aufkleber beigeben, fast auf das Gramm als Päckchen durchgeht. Sobald wir unser nächstes Printprodukt herausgeben, wird das nicht mehr der Fall sein. Egal was es ist. Weiterlesen...
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Kurz vor dem Urlaub noch einmal ein umfassendes Update auf der Homepage: Zum e...
Kurz vor dem Urlaub noch einmal ein umfassendes Update auf der Homepage: Zum einen befassen wir uns mit einem von Rainers Lieblingsthemen: Lebensmittelhygiene im 19. Jahrhundert. http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=122 Dann hat Clara Hochbruck (die komischerweise zur gleichen Zeit in Großbritannien Urlaub macht wie wir) einen dritten Brief geschrieben: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=121 Darüber hinaus haben wir die Nichtspielerfiguren aus den bekannten Abenteuern mit den Zusatzwerten (Vorzüge/Mängel) aus den "Handreichungen" versehen. Zum einen die Figuren aus "Sturm über Ägypten": http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=124 Und zum anderen die Figuren aus "Das Mädchen aus der Themse": http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=125 Midgard Abenteuer-1880 midgard-1880.de Inhaltsbeschreibung der Website Weiterlesen...
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Homepage
Wir haben kurz vor dem Urlaub noch einmal ein umfassendes Update auf die Homepage gestellt: Zum einen befassen wir uns mit einem von Rainers Lieblingsthemen: Lebensmittelhygiene im 19. Jahrhundert. Dann hat Clara Hochbruck (die komischerweise zur gleichen Zeit in Großbritannien Urlaub macht wie wir) einen dritten Brief geschrieben: Darüber hinaus haben wir die Nichtspielerfiguren aus den bekannten Abenteuern mit den Zusatzwerten (Vorzüge/Mängel) aus den "Handreichungen" versehen. Zum einen die Figuren aus Sturm über Ägypten und zum anderen die Figuren aus Das Mädchen aus der Themse. Rainer
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Retronaut der Woche: ein Stelzenrennen in Frankreich. Es ging über 486 km, dem S...
Retronaut der Woche: ein Stelzenrennen in Frankreich. Es ging über 486 km, dem Sieger winken 1000 Francs (entspricht damals etwa 800 Mark). Er benötigt 4 Tage und 7 Stunden. http://www.retronaut.com/2013/07/stilt-race/ 1892: Stilt race http://www.retronaut.com Stilt race, 1892 Weiterlesen...
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Als Nachtrag hier noch das Cover von "Stovold's Mornington Crescent Almanach 200...
Als Nachtrag hier noch das Cover von "Stovold's Mornington Crescent Almanach 2002". Die U-Bahn-Station wurde übrigens erst 1907 eröffnet, wir sind hier also in einer Welt mit einem Plausibilitäts-Indikator von mindestens [1000] ... Weiterlesen...
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Wer sich gestern über "Mornington Crescent" gewundert hat: Das Spiel gibt es nat...
"Finchly Central" stammt von 1969 und erschien ursprünglich in einem Mathematiker-Magazin (die genaue Quellenangabe ist im Wikipedia-Artikel zu M.C.). Die ursprünglichen Regeln sind: 'Two players alternate naming the stations of the London Underground. The first to say "Finchley Central" wins. It is clear that the "best" time to say "Finchley Central" is exactly before your opponent does. Failing that, it is good that he should be considering it. You could, of course, say "Finchley Central" on your second turn. In that case, your opponent puffs on his cigarette and says, "Well, shame on you".' Rainer
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Wer sich gestern über "Mornington Crescent" gewundert hat: Das Spiel gibt es nat...
Wer sich gestern über "Mornington Crescent" gewundert hat: Das Spiel gibt es natürlich nicht. Es wurde 1978 für eine satirische Radiosendung (eine britische natürlich) erfunden. Man besucht im Prinzip verschiedene hervorstechende Örtlichkeiten in London, indem man deren Namen sagt. Oft handelt es sich dabei um U-Bahn-Stationen. Wer zuerst "Mornington Crescent sagt, gewinnt. Es wird so getan, als gäbe es hochkomplexe, über lange Jahre gewachsene Regeln, aber dem ist nicht so. Es gibt sogar zwei Bücher zum Thema, die das Spiel "historisch" verorten und allerlei Informationen liefern - die natürlich ebenso wenig stimmen wie alles andere. Aus einem dieser Bücher ("Stovold's Mornington Crescent Almanach 2002" von Graeme Garden) haben wir die Information zum Champion von 1880. (Der Titel wird übrigens nur alle 20 Jahre vergeben. Mit dem Namen des Champions von 1900 lassen wir uns also noch ein wenig Zeit. Wir verraten aber kein Geheimnis, wenn wir sagen, dass auch er ein beständiger, wenn nicht unbedingt inspirierter Spieler ist. Und ein sehr zurückgezogener Mensch.) Der englische Wikipedia-Artikel erklärt die Sachlage in halbwegs unverwirrender Form: http://en.wikipedia.org/wiki/Mornington_Crescent_%28game%29 Mornington Crescent (game) - Wikipedia, the free encyclopedia en.wikipedia.org Mornington Crescent is an improvisational game featured in the BBC Radio 4 comedy panel show I'm Sorry I Haven't a Clue, a series which satirises complicated panel games.[1] Weiterlesen...
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Nicht ganz so zufälliger, nicht ganz so historischer Fakt: Der britische Meister...
Nicht ganz so zufälliger, nicht ganz so historischer Fakt: Der britische Meister in "Mornington Crescent" 1880 ist Dr. W.G. Grace. Er ist ein beständiger, wenn auch nicht unbedingt inspirierter Spieler. Mornington Crescent ist ganz eindeutig sein Zweitsport, während er seine größten Erfolge indes im Gelände-Badminton feiert. Man erzählt sich vielerlei Geschichten über seine Exzentrizität und sein Genie. Berühmt ist die Anekdote von einem entscheidenden Regionalfinale in Arnos Grove, während dessen er rein gar nichts Amüsantes tat! Er wird oft als einer der exzentrischsten, talentiertesten und beliebtesten Spieler bezeichnet, und doch ist er ein sehr zurückgezogener Mensch. Weiterlesen...
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Unser Beitrag zum Königlichen Kind: Der Hochheimer Winzer Flick hätte sich eher...
Unser Beitrag zum Königlichen Kind: Der Hochheimer Winzer Flick hätte sich eher ein Mädchen gewünscht, das Victoria geheißen hätte. Er verwaltet nämlich den "Königin-Victoria-Weinberg". Die englische Königin besucht zu Lebzeiten ihres deutschen Gemahls, Prinz Albert, oft dessen Heimat. Im Jahre 1845 möchte sie in Hochheim sehen, wo ihr Lieblingswein wächst. Ihr Sonderzug hält auf freier Strecke zur Besichtigung des Weinbergs, woran heute noch ein Denkmal erinnert (s. "Compendium", S. 182). Der seinerzeitige Winzer, Georg Papstmann, erhält später die Erlaubnis des Hofes, den Weinberg nach der Königin zu benennen, und "Hock" nennen die Engländer seitdem deutschen Weißwein vom Rhein - als Erinnerung an Hochheim (auch wenn das gar nicht am Rhein liegt, aber die Rheinromantik ist bei den Briten nun einmal fest verwurzelt). Weiterlesen...
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Wir suchen ein Buch. Es ist von einem Franzosen namens Georges le Faure und heißt...
Wir suchen ein Buch. Es ist von einem Franzosen namens Georges le Faure und heißt "La guerre sous l'eau", veröffentlicht 1890. EIgenbtlich suchen wir aber gar nicht dieses Buch (das ist ja auf Französisch ...), sondern die englische Übersetzung "War under Water", 1892 in New York bei Cassell erschienen. Eine elektronische Version wäre vollkommen ausreichend. Kann uns da jemand weiterhelfen? (Es ist ein französischer Revanchismusroman, in dem ein tapferer Erfinder Vertreter all jener Länder, denen die Deutschen geschadet haben, an seine Seite holt und mit dem U-Boot "Vindex" dem Kaiser das Leben schwer macht.) Weiterlesen...
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Sarg eines Vampir fällt ins Meer...
Ja, ich habe den Roman von Bram Stoker gelesen. Mehrfach. Und seine Vorläufer. Und mit bislang zwei neunten Klassen habe ich die schülergerecht gekürzte Form gelesen, ja. Und die meisten der wichtigen Filme kenne ich auch. Kurzfassung: Es bringt uns nicht weiter. Stoker widerspricht sich im Roman mehrfach selbst, was Dracula kann und was nicht. Er bewegt sich mal bei Tageslicht, mal nicht.Zu stehendem Wasser findet sich im Roman nichts; fließendes Wasser kann Dracula nur bei Niedrigst- oder Höchststand der Gezeiten überqueren (sagt zumindest van Helsing, der sich auch gern widerspricht). Mit Flüssen kommt Dracula nie in Berührung. Und ja, Dracula fährt mit dem Schiff. Zwei Mal. Während der Fahrt von Transylvanien nach Whitby bringt er die Besatzung einen nach dem anderen um (ohne sich groß drum zu kümmern, wer denn das Schiff fährt, wenn alle tot sind, die es können). Später (auf dem Rückweg nach Transylvanien) liegt er in seinem Sarg, und es wird erklärt, dass er zwar ein Schiff im Hafen betreten und verlassen kann, aber (selbst als Fledermaus) es nicht während der Fahrt verlassen kann. Außer es ist dunkel. Das ist alles nicht so wirklich eindeutig. Die Vampirjäger gehen davon aus, dass sie ihn im Hafen umbringen können, wenn sie bei Tageslicht das Schiff betreten. Dann liegt er nämlich in seinem Sarg und will nicht raus, da er sonst Aufsehen erregen würde, was er nicht wolle. In Varna. Warum auch immer. Daraus könnte man schließen, dass er doch bei Tageslicht vom Schiff könne, wenn er denn nur wolle. Oder nur bei Höchst- und Niedrigstand der Flut? Man weiß es nicht. "Dracula" ist der Albtraum des nach harten Fakten über Vampire suchenden Rollenspielers. Selbst meine Neuner hielten den Roman bezüglich der Darstellung der Kräfte des Vampirs für unlogisch. Waren clevere Neuner. Davon abgesehen, ist "Dracula" (1897) ja nicht der erste Vampirroman, sondern nur der, der den größten Eindruck bei uns hinterlassen hat. Deutlich älter sind Polidoris "The Vampyre" (1816) und das gar grauenhafte "Varney the Vampire"(1845-47). Und die sind noch viel weniger eindeutig in Bezug darauf, was Vampire können und was nicht. Gerade bei "Varney" ändert sich das oft von Kapitel zu Kapitel. Rainer
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Ganz aktuell fiel die Entscheidung, dass wir eine auf Abenteuer 1880 umgeschrieb...
Ganz aktuell fiel die Entscheidung, dass wir eine auf Abenteuer 1880 umgeschriebene Version des allerersten MIDGARD-Kaufabenteuers veröffentlichen dürfen: "Das Hügelgrab bei Caetherlach" von Elsa Franke - ein echter Klassiker des deutschen Rollenspiels! Streicht man die "magischen" Elemente weg (oder schreibt sie passend um), verbleibt ein schöners, stimmiges Abenteuer im Stile von Indiana Jones. Und in einer "übernatürlichen" Version könnte man ja auch den anderen oder anderen Fantasy-Gegner drin lassen, der in die Legendenwelt der Zeit um 1880 passt ... Wir streben eine Veröffentlichung als PDF an. Wir würden das "realweltliche" Hügelgrab am liebsten in Südwales ansiedeln. Am Besten wäre natürlich, wenn der mythologisch-historische Hintergbrund (der ja so umfangreich nicht ist, aber doch passen sollte) entsprechend umgeschrieben würde. Von daher sind wir auf der Suche nach jemandem, der sich in der keltischen Sagenwelt fit genug fühlt, um das für uns erledigen zu können - und auch noch Lust dazu hat ... Wir bieten Erwähnung im Impressum und, falls es ein Kauf-PDF wird, ein Freiexemplar. Weiterlesen...
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Retronaut der Woche: ein nicht ganz ernst gemeinter Entwurf einer Zuglinie in de...
Retronaut der Woche: ein nicht ganz ernst gemeinter Entwurf einer Zuglinie in den Mund der Freiheitsstatue ... http://www.retronaut.com/2013/07/vision-of-the-completion-of-a-new-york-elevated-railway/ 1887: Vision of the completion of a New York elevated railway http://www.retronaut.com Vision of the completion of a New York elevated railway, 1887 Weiterlesen...
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Neu auf unserer Homepage: Der Bismarck-Senf. Da es Leute gibt, die Rainer als "M...
Neu auf unserer Homepage: Der Bismarck-Senf. Da es Leute gibt, die Rainer als "MIDGARD-Bismarck" bezeichnen, der gern seinen Senf zu allem Möglichen gibt (was bestimmt nur nett gemeint ist), haben wir das Bild auch in die (dabei leicht erweiterte) Vorstellung des Herausgebers auf die Homepage gepackt: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=55 Und als wir gerade dabei waren, haben wir Mitherausgeberin Alexandra gleich mit vorgestellt: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=123 Und dazu empfehlen wir die Lektüre der Geschichte des Verlagsnamens: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=60 Weiterlesen...
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Diese Idee hier finden wir gut: http://www.phuturama.de/?p=2253
Diese Idee hier finden wir gut: http://www.phuturama.de/?p=2253 PHUTURAMA » “The Adventures of Perry Rhodan, Gentleman” http://www.phuturama.de Unter dem Eindruck des nachhaltigen Erfolgs von PERRY RHODAN NEO, das in diesen Tagen das erste runde Jubiläum von 50 Ausgaben voll macht, habe ich mir den Spaß erlaubt, das “PERRY RHODAN-Multiversum” weiter aufzufalten – und zwar mit der Launch-Version eines potentiellen PERRY RHODAN-Steampunk-Univ... Weiterlesen...
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Für "Die Tiefen der Elbe" sind wir auf der Suche nach einem Buch, aus dem wir Zi...
Interessante Idee ... wenn auch in der Tat ein bisschen früh. Da müsste ich noch einmal reinlesen. Rainer
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Für "Die Tiefen der Elbe" sind wir auf der Suche nach einem Buch, aus dem wir Zi...
Danke für die Vorschläge! Allerdings: Pippi Langstrumpf ist neun Jahre alt. Hanni und Nanni ist zwar wegen der Internatsatmopshäre durchaus passend, spielt aber im Original in den Vierzigern und in der deutschen Übersetzung gar in den Sechzigern. Das doppelte Lottchen ist Nachkriegszeit (und thematisiert Scheidungskinder, das passt nicht in ein Abenteuer 1884 in Hamburg). Auch "Immenhof" (bzw. das den Filmen zugrunde liegende Buch Dick und Dalli und die Ponies) spielt in der Nachkriegszeit. Das passt alles atmosphärisch nicht so recht, da ja ggf. durch die Lektüre des Buches, aus dem die Zitate stammen, zusätzliche Stimmung zum Abenteuer vermittelt werden soll. Rainer
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Für "Die Tiefen der Elbe" sind wir auf der Suche nach einem Buch, aus dem wir Zi...
Für "Die Tiefen der Elbe" sind wir auf der Suche nach einem Buch, aus dem wir Zitate für die Hauptkapitelüberschriften nehmen können - so wie wir es bei "Das Mädchen aus der Themse" mit "True Grit" von Charles Portis getan haben. In dem Buch sollte eine Vierzehn- bis Sechszehnjährige eine tragende Rolle spielen; Ich-Perspektive wäre schön. Es braucht nicht ganz so actionlastig zu sein wie "True Grit", und unsere Heldin nicht ganz so intellektuell wie Mattie Ross. Dumm aber auch nicht, sie sollte sich zu helfen wissen. Ob es ein Roman aus dem späten neunzehnten Jahrhundert ist oder ein moderner, der im Zeitraum unseres Spiels spielt angesiedelt ist, ist letztlich egal. Hat jemand eine Idee? Weiterlesen...
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Neu auf der 1880-Homepage:Clara Hochbruck hat einen zweiten Brief an Abenteure...
Neu auf der 1880-Homepage: Clara Hochbruck hat einen zweiten Brief an Abenteurer geschrieben, die mit ihr "Das Mädchen aus der Themse" erlebt haben: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=121 Und auf der Materialienseite zu "Sturm über Ägypten" bieten wir nun auch die Farbkarten von Alexandria und Kairo sowie den Lageplan von Fort Meks zum kostenfreien Herunterladen an: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=101 Weiterlesen...
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Karten und Lagepläne
Auf der Seite mit den Spielhilfen finden sich mittlerweile auch die Farbkarten von Alexandria und Kairo sowie der Lageplan von Fort Meks. Rainer
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Die Briefe der Clara Hochbruck
Clara Hochbruck hat einen zweiten Brief geschrieben! Die Briefe der Clara Hochbruck Rainer