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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Bleiben wir mal bei Kopflosen ... bzw. Untoten: Im Zuge der Entwicklung des Quellenbands zum Übernatürlichen haben wir eine recht interessante neue Idee entwickelt, wie man zum "Zombie" (den Ausdruck gibt es erst seit 1915, also sprechen wir von Wandelnden Toten) werden kann. Diese Idee testen wir jetzt in der 1880-Version des Hügelgrabs, Insofern wird dieses Abenteuer in seiner "übernatürlichen" Version auch erste Auszüge aus dem Quellenband enthalten. Weiterlesen...
  2. Retronaut des Tages: Trickbilder mit kopflosen Viktorianern: http://www.retronaut.com/2013/09/victorian-headless-photographs/ 1800s: Victorian headless photographs http://www.retronaut.com Victorian headless photographs, 1800s Weiterlesen...
  3. Achja, Guglielmo Marconi ... In den lateinamerikanischen Staaten haben ihn die "Alternativwissenschaftler" etwa so auf den Schild gehoben wie die Europäer und Nordamerikaner Tesla. Marconi (1874-1937), Sohn eines italienischen Großgrundbesitzers, ist ein Schüler Teslas. 1895 überträgt er zum ersten Mal eine Radiobotschaft, 1899 gelingt ihm eine Übertagung quer über den Ärmelkanal (31 Meilen). 1909 erhält er zusammen mit Karl Ferdinand Braun den Nobelpreis für Physik. Auf seiner Jacht "Electra", die mein neu erworbenes Buch als "schwimmendes Super-Labor" bezeichnet, experimentiert er mit Anti-Schwerkraft und sendet Signale in den Weltraum. Im Juni 1936 führt er Benito Mussolini eine "Wellenkanone" vor, die die elektrischen Systeme von Autos vorübergehend lahmlegt. Mussolinis Frau ist dabei und beschreibt den Vorfall später in ihrer Autobiografie. Mussolini findet das toll. Papst Pius XI. findet das aber nicht toll, also unternimmt er (nicht näher definierte) Schritte, um Mussolini dazu zu bringen, die Experimente zu stoppen. Selbstverständlich tut Mussolini das. Daraufhin klettert Marconi auf seine Jacht und segelt davon. Er wird nie wieder gesehen. Er täuscht seinen Tod aber nur vor und gründet in Südamerika eine geheime Stadt der Wissenschaftler, in einem erloschen Vulkankrater in den Dschungeln von Süd-Venezuela. Dort leben und arbeiten insgesamt 89 Wissenschaftler, die mit ihren Erfindungen so reich geworden sind, dass sie sich das leisten können. Die Stadt ist unterirdisch und bezieht bereits 1946 ihre Energie über einen Kollektor kosmischer Energie. Grundlagen sind natürlich die Ideen und Erfidungen Nikola Teslas. Und zum Mond sowie zum Mars geflogen sind sie auch. Ja. Weiterlesen...
  4. Zu diesen Gestaltwandlern werden wir in der Heftromanserie auch nichts mehr machen, da habt ihr alle Freiheiten. Rainer
  5. Gestern ging ich nichtsahnend durch die Uni, um meine Mittelenglisch-Klausuren im Sekretariat zu hinterlegen. Auf einem aus alter Tradition dort stehenden, ausrangierten Schrank vor dem Klo, auf dem Mitarbeiter und Studierende aus nicht minder alter Tradition Bücher auslegen, die sie nicht mehr brauchen, fand ich einen kleinen Schatz: "The Fantastic Innovations of Nikola Tesla", 1993 von Adventures Unlimited veröffentlicht. Okay, das ist ein Eso-Verlag, der auch echte Juwelen wie das "Anti-Gravtity Handbook" und "The Harmonic Conquest of Space" im Programm hat. Aber hier hat es viele Patentzeichnungen von Tesla mit einigen seiner eigenen Texte. Und seinen Todesstrahler. Und Details seiner Suche nach Atlantis und den Pyramiden auf dem Mars. Alles in allem eine gelungene Mischung aus Zeitgeschichte und Parawissen. Und ein bisschen Verschwörungstheorie, sobald wir zu Guglielmo Marconi kommen. Weiterlesen...
  6. TORG war eine Sackgasse. Da ging es mehr darum, neu erschaffene Charaktere zu steigern, um sie an unterschiedlich schwierige Abenteuer anzupassen. Rainer
  7. Ich sehe aber den Zusammenhang zwischen dem Ruhm und dem Können der Abenteurer nicht. Ich erinnere mich vage daran, dass TORG ein System hatte, mit dem man auf Grundlage der Fähigkeiten der Abenteurer ihgre Gefährlichkeit messen konnte, Ich muss das mal heraussuchen und prüfen, ob man damit etwas anfangen könnte. Zur Messung der Gefährlichkeit im Kampf habe ich übrigens einen sehr schönen Vorschlag per PN erhalten. Rainer
  8. Mir geht der Zusammenhang zwischen der Wega und den Topsidern nicht ein, zumal sie in PRA an dieser Stelle keine Rolle spielen. Die waren drei Bände im Wega-System und dann wieder weg. Für die Topsider erscheint mir ein separater Band günstiger - "Kolonialvölker des arkonidischen Imperiums" oder so. In den zum Wega-System müssen 42 Planeten und eine Kurzzyklushandlung, das frisst ganz schön Platz. Das Galaktische Rätsel (also nicht zuletzt auch der 43. Planet ...) muss natürlich rein, einschließlich der "Nebenstrecke" mit den Ferrol-Dolchen (s. PRTB 346, 2014 als Taschenheft). Rainer
  9. Davon gehe ich ohnehin grundsätzlich aus, ohne es jedes Mal eigens zu erwähnen. Rainer
  10. Noch einmal zum so plötzlich aufgetauchten Quellenband "Balkan": Wenn sich jemand fände, der /die so um die 50.000 Anschläge jeweils zu Griechenland, Rumänien, Montenegro und Bulgarien schrieben, hätten wir relativ schnell einen netten Quellenband. Wir stellen auch gern ein Muster zur Verfügung (den Text über Serbien zum Beispiel), wie so etwas aussehen könnte. Haben wir hier Freiwillige? Am idealsten wären natürlich Leute, die die genannten Länder kennen und/oder sie mögen, dann geht die Arbeit am einfachsten ... Weiterlesen...
  11. Es geht mir nur zum Teil um die Gefährlichkeit der Kämpfe. Ich möchte auch irgendwie alle anderen Aktionsmöglichkeiten berücksichtigt sehen. Gerade in von mir geschriebenen Abenteuern wird ja gar nicht so häufig gekämpft, da ich icht gern Kämpfe schreibe. Das Hügelgrab ist da echt die Ausnahme ... Rainer
  12. Zufälliger historischer Fakt: Im Jahre 1880 gründen die Brüder Robert Hawley und Charles Henry Ingersoll in New York den Versandhandel Robert H. Ingersoll & Brother, einen von vielen. Ab 1892 verkaufen sie ihre ersten Uhren, produziert von der Waterbury Clock Company. Vier Jahre später führen die beiden Brüder die Taschenuhr "Yankee" ein. Aufgrund ihres markanten Verkaufspreises von 1 Dollar (was damals einem Tageslohn entspricht) wird sie unter dem Namen "Dollar Watch" schnell weltweit berühmt. Bereits 1899 werden täglich 8.000 Stück aus gestanzten Teilen in günstiger Massenproduktion hergestellt. Innerhalb der nächsten 20 Jahre werden mehr als 40 Millionen dieser Uhren verkauft. Im Jahre 1905 geht Ingersoll nach England und bietet dort die Taschenuhr "Crown" zum Preis von 5 Schilling an (das entspricht etwa 1 Dollar). Die Uhr wird von der Ingersoll Watch Company Ltd. in London hergestellt. Im Dezember 1921 muss die Firma Insolvenz anmelden. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie um die siebzig Millionen Uhren verkauft. Die heutigen Inhaber der Marke haben zwar den Namen übernommen und berufen sich auf die Tradition der Firmengründer, stehen aber nicht mehr in direkter Nachfolge. Weiterlesen...
  13. In der Tat, die Frage ist zweigeteilt: Wenn ich eine Methode gefunden habe, die Abenteurer zu bewerten, brauche ich noch eine dazu passende, die Abenteuer einzustufen ... Rainer
  14. Gestern kam die Anfrage eines Spielleiters, wie man denn die Gefährlichkeit eines 1880-Abenteuers im Vergleich zur Stärke der eigenen Figuren messen könne. Da fiel uns auf, dass es bei uns ein solches System nicht gibt. Die einfachste Möglichkeit, einen Grad als relative Maßangabe zu nehmen, haben wir nicht (und werden sie auch nicht einführen ). Über ausgegebene EP Buch zu führen, ist sinnfreier Buchhaltungsaufwand. Hat jemand Ideen, wie man das möglichst einfach hinbekommen könnte? Das einzige, was wir bislang in den Abenteuern haben, ist die Angabe vop nötigen Fertigkeiten, ohne die es deutlich schwieriger wird. Weiterlesen...
  15. Neues auf der 1880-Homepage: Wir haben die Liste der in Arbeit befindlichen Produkte aktualisiert: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=58 Und Clara Hochbruck hat ihren fünften Brief geschrieben: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=121 Midgard Abenteuer-1880 midgard-1880.de Inhaltsbeschreibung der Website Weiterlesen...
  16. Retronaut der Woche: eine Kaffeemaschine von 1854 in Form einer Lokomotive. http://www.retronaut.com/2013/09/toselli-locomotive-coffee-maker/ Retronaut http://www.retronaut.com See the past like you wouldn't believe. Weiterlesen...
  17. Clara hat nach einer gewissen Pause ihren fünften Brief geschrieben. Rainer
  18. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Neues Update: Die Vorschau ist an die aktuellen Entwicklungen angepasst. Und Clara Hochbruck hat einen neuen Brief geschrieben. Rainer
  19. Nur weil man irgendwann einmal Eschar nachgeworfen bekommen hat, heißt das nicht, dass es sich schlecht verkauft hat. Ganz im Gegenteil. Aber Klee hatte davon so viel drucken lassen (jenseits von Gut und Böse), dass man damit die gesamte Rollenspielszene beglücken konnte. Und da das Papier durch die Lagerung nicht besser wird, hat man sich schließlich entschlossen, auch noch den "Rest" massiv in den Markt zu drücken. In der Tat - Eschar hatte eine so irre hohe Auflage, dass sich ein Nachdruck für grob 20 Jahre ausschloss ... Rainer
  20. Die Testspielfassung der 1880-Version des Hügelgrabs ist fertig. Das Abenteuer ist ebenso lang wie das Original, sollte also in zwei Abenden durchspielbar sein. Es gibt wieder eine natürliche sowie eine übernatürliche Fassung. Abgabe für die Spieltestanmerkungen wäre Ende November. Ich biete wieder zwei Versionen der Unterlagen (jeweils als Zip): die Vollversion mit allen Bildern (9,5 MB) sowie die "Light"-Version nur mit Text und Karten (575 KB). Zumindest für den Spieltest benutzen wir die Karten aus dem Originalabenteuer; ob die neu gezeichnet werden müssen, erweist sich dann. Interessenten lassen mir bitte eine Mailadresse zukommen. Auf Wunsch kann ich die Dateien auch auf einen Server hochladen. Weiterlesen...
  21. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Die Testspielfassung der 1880-Version des Hügelgrabs ist fertig. Das Abenteuer ist ebenso lang wie das Original, sollte also in zwei Abenden durchspielbar sein. Es gibt wieder eine natürliche sowie eine übernatürliche Fassung. Abgabe für die Spieltestanmerkungen wäre Ende November. Ich biete wieder zwei Versionen der Unterlagen (jeweils als Zip): die Vollversion mit allen Bildern (9,5 MB) sowie die "Light"-Version nur mit Text und Karten (575 KB). Zumindest für den Spieltest benutzen wir die Karten aus dem Originalabenteuer; ob die neu gezeichnet werden müssen, erweist sich dann. Interessenten lassen mir bitte eine Mailadresse zukommen. Auf Wunsch kann ich die Dateien auch auf einen Server hochladen. Rainer
  22. Vorgestern kam eine recht unerwartete Überraschung: eine unaufgeforderte Manuskripteinsendung. Das haben wir nicht so oft. Es handelt sich um den Anfang eines Kurzquellenbandes zum Balkan von Dieter Fuchs. Man müsste noch einiges daran tut, und ein Abenteuer müsste auch noch dazu, schon um auf einen absprechenden Umfang zu kommen, aber das sieht doch schon einmal gar nicht schlecht aus ... Weiterlesen...
  23. Erste Fortschritte beim Band zum Übernatürlichen: Dieter Fuchs nimmt sich dankenswerter Weise der Geister an! Weitere Freiwillige sind natürlich immer noch gern gesehen! Weiterlesen...
  24. Gestern Abend traf das Manuskript für den kuk-Quellenband ein. 950.000 Anschläge. Nicht übel ... Weiterlesen...
  25. Retronaut der Woche: Straßenansichten von Sydney, 1885 bis 1890. http://www.retronaut.com/2013/09/street-scenes-sydney-australia/ c. 1885 - 1890: Street photography, Sydney, Australia http://www.retronaut.com Street photography, Sydney, Australia, c. 1885 - 1890 Weiterlesen...

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