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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Die Lizenz liegt bei Elsa. Wenn Elsa das machen möchte, möchte sie das machen. Jeder Andere, der die Lizenz nicht hat, wird das nicht machen (können). Die Arbeit, die in eine Neuauflage eines Titels geht, wird dadurch nicht weniger, dass jemand für den Druck Geld spendet. Wo genau ist der Sinn der Umfrage? Rainer
  2. Davon brauche ich NICHTS (mit Ausnahme der Entführung vielleicht, aber das "drastische Auswirkungen" schreckt mich ab). Und ich bin 51. Ich brauche auch kein Abenteuer, in dem Dämonen Kinder verstümmeln. Und ganz bestimmt keines, in dem Vergewaltigungen beschrieben werden. Nichts davon möchte ich spielen. Wer kommt auf solch kranke Ideen? Rainer
  3. Wenn Elsa so etwas würde wollen, würde sie es sicher machen. Wo genau ist der Sinn der Umfrage? Rainer
  4. Sieht man davon ab, dass uns gestern auffiel, dass dem Kapitel über Regionen noch ein einleitendes Zitat fehlt, steht jetzt nur noch der Einband an. DIe Bilder und der Hintergrund für das Kompositcover stehen schon, aber es fehlt noch der Rückentext. Auf die Innenseiten des EInbandes kommt wohl vorne ein Sepia-Bild der königlichen Familie und hinten eines von Franz-Joseph im Lauf seines Lebens. Weiterlesen...
  5. Und hier ist das Beispiel zun den Umrisszeichnungen. Verknüpfen wir es mit einem kleinen Rätsel: Welche Region ist das? (Der zeitgenössische Name bitte!) Wer zuerst hier die richtige Lösung postet, erhält ein Freiexemplar des neuen Abenteuerbandes, "Von Hügelgrab und Dampfhammer". Weiterlesen...
  6. Wir wechseln das Thema und kommen zum kuk Band: Lars Böttcher hat nun die letzten Illustrationen abgeliefert, die wir noch für das Layout brauchten: Umrisszeichnungen der neunzehn im Quellenbuch aufgeführten Regionen der Donaumonarchie, die jedes dieser Kapitel einleiten werden. Morgen gibt es ein Beispiel. Weiterlesen...
  7. Und hier zwei der neuen Seiten aus der Druckversion des Grabhammers: Weiterlesen...
  8. Letzter Durchlauf bei den Druckvorlagen zum Innenteil des Grabhammers: Seitenverweise anpassen. Dauert länger, als man denken mag, wenn zwei separat nummerierte Abenteuer zu einem werden ... Weiterlesen...
  9. Das Ergebnis der Durchsicht einer weiteren Satzversion des Grabhammers in Stichworten: Spielzeugdampfmaschinen, Groschenromanheftlayout, walisische Sichel in Ogham-Schrift. Langweilig wird es bei dem Spiel nie ... und der eine Euro für das Begleitheft zur Blechspielzeugausstellung war gut angelegt. Weiterlesen...
  10. Ist angekommen - danke! Rainer
  11. Ich habe voller Schrecken gemerkt, dass ich selbst von diesem Abenteuerm keine PDF-Version habe. Könnte mir die jemand bitte schicken ...? Rainer
  12. Retronaut der Woche (zurück nach zwei Wochen urlaubsbedingter Pause): Sportunterricht an einer amerikanischen High School, 1899: http://www.retronaut.com/2014/07/high-school-exercises-washington/ Retronaut - c. 1899: High school exercises Washington http://www.retronaut.com Source: Library of CongressExercisesHigh SchoolsportWashingtonShare On:Tweetc. 1905: A pillow fight1899: Aboard U S S OlympiaAbout The AuthorAmandaDeputy CuratorBA (Hons) Visual Culture. I live in Cornwall with my husband, a cat and my books.Related Postsearly 1960s: Hilary Clinton at High SchoolChr… Weiterlesen...
  13. Gestern haben wir die aktuelle Satzversion des "Grabhammers" durchgesehen. Es wird wieder ein sehr schönes Produkt werden. Wie immer, wenn aus einem Internet-Produkt (oder, wie in diesem Falle, sogar zweien) ein Druckprodukt wird, gibt es Umstellungen beim Satz, die zu Füllbildern, der Notwendigkeit kleiner neuer Texte usw. führen. Wir haben zudem die Abenteuer durch "Vorsatzblätter" (wie bei "Sturm über Ägypten") eingeleitet, was zwar Platz kostet, aber besser aussieht. Wirklich neues spielrelevantes Material wird es nicht geben (abgesehen vom Vorwort), aber dafür ein paar neue Atmosphäretexte. Weiterlesen...
  14. Wir sind wieder zurück aus Großbritannien. Das Wochenende wird im Zeichen des Aufarbeitens stehen. Und was haben wir denn da ...? Eine neue Satzversion des Grabhammers ... Probeversionen der Länderumrisse für den kuk Band ... eine Großhandelsbestellung von Pegasus ... Weiterlesen...
  15. Also dieses Buch ... oh, warte, wir sind ja fertig. Aber das Buch brachte uns auf eine Idee für das Ende von „Die Tiefen der Elbe“. Nein, nichts in Mannheim. Aber uns ist da jemand eingefallen, der ganz ernsthaft U-Boot fährt dem diese Jungs (und das patriotische Quotenmädel) ganz bestimmt fürchterlich auf die Nerven gehen ... Weiterlesen...
  16. Also dieses Buch ... Am Ende geht das U-Boot kaputt. Der dänische Patriotenerfinder ringt mit dem Schiffbrüchigen, der in Wahrheit der fiese deutsche Agent Nummer 2025 ist. Dabei sieht er keine andere Lösung, als das Schiff zu sprengen. Dabei stirbt der (starke und kerngesunde) deutsche Agent, der (an den Rollstuhl gefesselte und todkranke) Däne überlebt. Sie brauchen das U-Boot aber auch nicht mehr, denn sie haben jetzt alles zusammengeklaut, was sie für ihren Angriff auf die Deutschen brauchen: Sie wollen jetzt Geschütze mit einer Reichweite von zehn bis zwölf Kilometern bauen, die mit stummem und rauchlosem Schwarzpulver Giftgasgranaten abfeuern können. Fertig! Weiterlesen...
  17. Es gibt im Roman eine längere Abhandlung bezüglich der Vorteile von Schwalben gegenüber Tauben, aber leider keine Aufschlüsselung der verschiedenen Schwalbenarten. Rainer
  18. Also dieses Buch ... Ein Spion in Berlin sagt unseren Patrioten (via Kurierschwalbe - Schwalben sind schneller und zuverlässiger als Tauben), wo der Oberpatriot gefangen gehalten wird: in der großen, praktisch unüberwindlichen Festung von ... ... Mannheim. Sie fahren mit dem U-Boot hin und befreien ihren Chef, indem die Schwalbe (die sie natürlich dabei haben) eine Säge und ein Seil zum Gitterfenster fliegt. Dann hangelt er sich in die Freiheit. Weiterlesen...
  19. Also dieses Buch ... Auf den Rückweg nach Dänemark (sie müssen ihren verschollenen Chef suchen) fahren sie durch den Sueskanal und dann die Donau hoch. Dann haben sie die Idee, dass die Flüsse rechts und links der Alpen doch bestimmt eine gemeinsame Quelle haben, man also mit so einem U-Boot unter den Alpen durchfahren können müsse. Das ist zwar hochgefährlich, aber es klappt: Sie fahren die Donauquelle ein - und kommen im Konstanzer See raus. Da bietet es sich doch an, hier später einen Geheimstützpunkt einzurichten, von dem aus man Deutschland von innen zerlegen kann. Unser polnischer Patriot bietet dann auch gleich an, zu diesem Zweck nach Polen zu gehen und 3.000 Scharfschützen zu sammeln. Weiterlesen...
  20. Also dieses Buch ... Da sind ja die deutschen Zwangsarbeiter, die unseren Patrioten das U-Boot bauen müssen. Zwei unserer Helden bleiben zurück, die zu beaufsichtigen. Die Gefangenen sind mit Metallfesselungen versehen, durch die man sie mittels eines Stromschlages töten kann. Es kommt zum Aufstand.Die verbliebenen zwei Patrioten schließen sich in einem Haus ein und verschanzen sich. Den Sturm auslösen können sie nicht. Es sieht übel aus - sie haben nur noch acht Schuss! Cut zum U-Boot. Unsere Helden zapfen ein unterseeisches Telegrafenkabel an (will meinen, sie schneiden es durch und schalten einen Unterbrecherkasten dazwischen). Sie hören von dem Aufstand und fahren sofort heim. Auf der Insel kommt zum Standoff. Fünf Tage lang passiert ... nichts. Die fliesen Aufständischen richten sich vor der Bude häuslich ein. Dann kommt das U-Boot, und alles wird gut. Weiterlesen...
  21. Ich weiß nur von der Buchveröffentlichung von 1890. Ich lese die englische Übersetzung von 1892. Rainer
  22. Also dieses Buch ...Ich glaube, ich habe jetzt herausgefunden, wie die unter Wasser atmen. Es gibt da so „Reservoire“ an Bord des Schiffes, aus denen atmen sie „schale Luft“. Hoffentlich sind das nicht die gleichen „Reservoire“, die sie mit Wasser füllen, wenn sie tauchen. Über Waschen und Toilettengänge erfahren wir weiterhin nichts. Oh, und die Kuppel aus Glas kann eingefahren werden - wohin auch immer. Und jedes Besatzungsmitglied hat seinen eigenen Schlafplatz. Weiterlesen...
  23. Also dieses Buch ... Sie finden den deutschen Frachter wieder und verfolgen ihn ein wenig, bis sie zu einer Stelle mit Untiefen und Riffen kommen. Dort sprengt dann der Elektrotorpedo ein großes loch in den Rumpf. Dabei sterben alle Besatzungsmitglieder. Außer dem dänischen Verbindungspatrioten, der sich an Bord geschlichen hatte, weil er unbedingt mir unseren Helden reden musste und ja wusste, dass sie das Schiff angreifen werden. Den nehmen sie dann auch an Bord. Wegen der Riffe sinkt das Schiff nicht, also können sie es ganz bequem plündern. Zum Glück haben sie die beiden 10 m langen Schwimmcontainer im Schlepp. Die 1,5 Millionen Bargeld, die sie noch finden, passen in den Lagerraum des U-Boots. Weiterlesen...
  24. Also dieses Buch ... Ihr erstes Ziel ist ein deutscher Frachter auf dem Weg von Bremen nach Japan. Sie errechnen durch intensives Kartenstudium, wo sie das Schiff treffen können. Das tun sie dann Wochen später auch. Dann fahren sie den Frachter eine Woche lang nach. Dann fahren sie erst einmal wieder heim, denn sie können ja keine große Fracht mitnehmen und mussten deshalb auf ihrer Geheiminsel erst einmal zwei Container bauen lassen, die sie außen ans U-Boot dranhängen. Dann fahren sie ihrem Ziel, der „Frankonia“, wieder nach - sie sind mit den beiden je 10 m langen Schwimmcontainern nicht langsamer als ohne. Auf der Insel schlagen sie noch schnell einen Aufstand nieder. Natürlich finden sie den Frachter sofort wieder, denn jetzt wissen sie, wie der fahren muss. Hm. Weiterlesen...
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