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Olafsdottir

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Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Wir haben gerade eine neue Version des PDFS des Grundregelwerks in unseren PDF-Shop geladen, die die Ergänzungen enthält, die wir in die Zeitauflage der Regeln einbauen werden: - Die Empfehlung aus den "Handreichungen", dass alle Figuren mit den Maximal-Lernpunkten anfangen und nicht mehr dafür würfeln; - ein Zusatz bei der Fertigkeit "Linguistik", der besagt, dass man damit auch unbekannte Sprachen entschlüsseln kann; - und die Spieldaten der Armbrust aus "Das Mädchen aus der Themse", einschließlich der Lernpunkte als Untypische Fertigkeit. Wer ein altes PDF-Regelwerk gekauft hat, kann uns eine Mail oder PN schicken, dann gibt es die neue Version. Weiterlesen...
  2. Steuerklärung 2013. Eher nicht so früh, zugegeben. Aber: Umsatz gegenüber 2012 verdoppelt. Yay! Weiterlesen...
  3. Danke für die Aufklärung. Aber ganz ehrlich: Ich kann das m.E. nur durch einen unverhältnismäßig hohen Aufwand verhindern. Deshalb mache ich mir darüber eher wenig Gedanken. Ich vermute, dass ich das anders sehen würde, wenn ich davon leben müsste. Rainer
  4. Und das PDF wird laufend aktualisiert, enthält also alle Errata. Es hat allerdings kein Wasserzeichen. Mir wäre auch unklar, wofür es eines bräuchte. Rainer
  5. Retronaut der Woche: Die fünf Stadien der Trunkenheit, vermutlich als abschreckendes Beispiel von einer Abstinenzlergruppe he6ausgegebene Studiofotografien, Mitte der 1860er. http://www.retronaut.com/2014/03/the-five-stages-of-inebriation-by-charles-percy-pickering/ Retronaut - c. 1863-1868: The Five Stages of Inebriation by Charles Percy Pickering http://www.retronaut.com The photographs illustrate drunkenness in five stages, played by a male subject in a studio. Possibly commissioned by a local temperance group for educative purposes, the photographs may also have been used by an engraver for illustrations. The penultimate frame of the drunk in a wheelbarrow resemb… Weiterlesen...
  6. Der „Farbdruck“ wäre in der Tat nur Sepia; deshalb frage ich ja. Was das genau kosten würde, weiß ich noch nicht. Ich würde mit etwa 30, 35 Euro rechnen. Rainer
  7. Und noch eine Frage zum Wochenende: Gesetzt den Fall, wir würden von der Zweitauflage auch eine (Sehr) limitierte Hardcoverversion drucken, mit anderem Titelbild, Lesebändchen (wie vielen?) und vielleicht Vollfarbdruck (also die Illustrationen in Sepiatönen), so eine Art Regelwerk-Luxusausgabe? Wäre das interessant? Es würde wegen der kleinen Auflage (100 oder so) allerdings vergleichsweise teuer werden, insbesondere wenn wir innen auf Farbdruck gehen. Weiterlesen...
  8. Das käme dann vermutlich ohnehin auf die Homepage. Es würde halt nicht zuletzt auch bei neuen Abenteuern unübersichtlicher, wenn beide Angaben zu machen wären. Rainer
  9. Ich verweise in Abenteuern halt gern auf für bestimmte Handlungen wichtige Regeln. Die findet man sicherlich auch so, aber mit Seitenzahl geht's halt schneller. Rainer
  10. Frage zum Wochenende: So langsam müssen wir uns Gedanken über eine Zweitauflage des Regelwerks machen. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie die aussehen kann: (1) Nahezu unveränderter Nachdruck, die Fehler korrigiert und drei kleine Ergänzungen. Das Originallayout bleibt, wie es ist, die Seitenverweise in den anderen Produkten bleiben gültig. (2) Wir frischen zudem das Layout ein wenig auf, was dazu führen dürfte, dass nicht mehr alle Seitenverweise in den anderen Produkten stimmen. Dafür machen wir das Layout ein wenig "moderner". Meinungen? Weiterlesen...
  11. Zufälliger historischer Fakt: Das Wort „Halloween” leitet sich ab von „All Hallows Evening“, dem Abend vor Allerheiligen. Es handelt sich also um einen Namen katholischen Ursprungs. Allerdings ist das ursprüngliche Fest das seit dem fünften Jahrhundert begangene keltische „Samhain“. Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Welt der Lebenden mit der Welt der Toten zusammentrifft und sich vermischt. Um von den Toten nicht erkannt zu werden oder um diese abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen. Die Römer integrierten das keltische Samhain in ihre Traditionen. Irische Einwanderer brachten den Halloween-Brauch schließlich in den 1840er Jahren in die USA. Das bekannte „Trick or Treat“, das Betteln um Süßes, hat wiederum einen ganz anderen Ursprung. Am 2. November („Allerseelen“) gingen die europäischen Christen etwa im neunten Jahrhundert von Dorf zu Dorf, um „Seelenkuchen“ zu erbitten, ein quadratisches Brot mit Johannisbeeren. Der Kürbisbrauch letztlich hat seinen Ursprung in einer irischen Erzählung. Sie berichtet von einem Mann namens Jack, der Satan dazu gebracht hatte, auf einen Baum zu steigen. Dann nahm Jack ein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Baumrinde, so dass der Teufel nicht mehr vom Baum herabsteigen konnte. Jack vereinbarte einen Handel mit ihm: Er würde ihn vom Baum herunter lassen, wenn er nie wieder Angst vor dem Teufel haben müsste. Als Jack dann Jahre später starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel verweigert, weil er sich mit dem Teufel eingelassen hatte. Doch der Teufel ließ ihn auch nicht in die Hölle und gab ihm stattdessen eine einfache ausgehöhlte Rübe, in die er etwas glühende Kohle legte, damit Jack seinen Weg durch die dunkle Welt finden würde. Und als die Iren nach Amerika einwanderten, stellten sie fest, dass es dort erheblich mehr Kürbisse als Rüben gab. Weiterlesen...
  12. Kurze Vorab-Information: Wir beteiligen uns im März nächsten Jahres am Gratisrollenspieltag zusammen mit MIDGARD Press mit einem Gemeinschaftsprodukt. Dazu drucken wir "Riss in der Zeit" nach, das MIDGARD-/1880-Crossover aus dem Ringboten 16, überarbeitet auf M5 und die neuen 1880-Regeln. Sonst ändert sich wenig, außer dass wir das Jahr der Handlung auf 1884 legen, damit das Abenteuer besser in unseren spielweltinternen Zeitablauf passt. Auch passen wir die Regeln für die übernatürlichen Wesen auf die im in der Entstehung begriffenen Band zum Übernatürlichen an. Wir überarbeiten gerade den Text, suchen nach neuen Illustrationen, lassen neue Karten erstellen usw. Weiterlesen...
  13. Hübscher Kommentar seinerzeit aus einem "Hügelgrab"-Testspiel: "Der Druide sollte, als Druide, nicht in ein Kaninchenloch treten. Er kann sich ja den Fuß bei einem Droschkenunfall bzw. bei einem anderen Unfall gebrochen oder verstaucht haben. :-)" Jetzt mal davon abgesehen, dass die Druiden des neunzehnten Jahrhunderts gar nicht mehr so viel mit der Natur im Sinne von freier Wildbahn zu tun haben - das stand schon so im Fantasy-Original. Und das fand ich schon in den frühen Achtzigern totkomisch ... Weiterlesen...
  14. Mittlerweile haben wir auch unseren Versand nebst Lager komplett von Mainz nach Hochheim überführt. Für unsere Kunden ändert sich damit natürlich nichts - sieht man davon ab, dass es künftig vielleicht noch ein wenig schneller geht. Weiterlesen...
  15. Ich leite deine Anfrage mal an Sven weiter. Rainer
  16. Retronaut der Woche: Mark Twain im Labor von Nikola Tesla (1895). http://www.retronaut.com/2014/03/mark-twain-in-nikola-teslas-laboratory/ Retronaut - 1895: Mark Twain in Nikola Tesla’s Laboratory http://www.retronaut.com Source: Tesla Memorial Society of New York LaboratoryMark TwainNikola TeslaShare On: Tweet c. 1480: Woman with a Death’s Head 1909: M. Gabet’s radio controlled torpedo About The AuthorAmandaDeputy Curator BA (Hons) Visual Culture. I live in Cornwall with my husband, a cat and my books.Related Posts… Weiterlesen...
  17. Messe-Nachlese, Teil 6: Und letztlich ... nachdem so viele Leute (mindestens drei!) nach der Fortsetzung zu "Das Mädchen aus der Themse" gefragt haben, werden wir hoffentlich den verbliebenen Teil der Herbstferien nutzen können, um damit ein wenig voranzukommen. Einen der bisherigen Hemmblöcke (wir müssen wissen, wie das Haus von Familie Hochbruck aussieht, wollen aber nicht zu viel Arbeit hinein stecken, da sich nur wenig Handlung dort abspielen wird) konnten wir in Essen lösen. Weiterlesen...
  18. Messe-Nachlese, Teil 5: Roland RItthaler hat auf dem MIDGARD-Con auf Burg Breuberg im August ein Abenteuer namens "Wer stiehlt denn schon Holzspielzeug?" geleitet, das sehr gut angekommen ist. Wie es aussieht, wird er dieses Abenteuer bei uns zur Veröffentlichung einreichen. Ende des Jahres wissen wir wohl mehr. Weiterlesen...
  19. Messe-Nachlese Teil 4: Wir sind in Gesprächen wegen 1880-Solo-Abenteuern als Android-Apps. Gemacht würden die nach unseren Vorlagen von der Firma ByteVooDoo, die schon einige solcher Apps am Start hat. "Vor dem Donner der Kanonen" wäre wohl ein geeignetes Testobjekt. https://play.google.com/store/apps/developer?id=ByteVooDoo+UG+%28haftungsbeschränkt%29&hl=en ByteVooDoo UG (haftungsbeschränkt) - Android Apps on Google Play play.google.com Shop Google Play on the web. Purchase and enjoy instantly on your Android phone or tablet without the hassle of syncing. Weiterlesen...
  20. Messe-Nachlese, Teil 3: Auf der Messe haben wir auch mit unseren Setzern (Bettina Scholten und Christian Hanisch) wegen der nächsten Produkte gesprochen. Das erste Ergebnis ging bereits heute in Druck: die Zweitauflage von "Abenteuer 1880 für Einsteiger" (wir haben nur noch vier Hefte der Erstauflage zum Abgeben). Geändert hat sich gegenüber dem Heft von 2011 außer dem Impressum und einer neuen Anzeige auf dem Rücken nichts. Weiterlesen...
  21. Messe-Nachlese, Teil 2: Wir haben noch ein paar Sätze der Beta-Testversion der Schicksalskarten verfügbar. Dem derzeitigen Plan nach werden wir sie auf dem MIDGARD-SüdCon Ende November dabei haben. Wir verschicken sie aber gern auch auf Anforderung. Kostet dann die üblichen 5 Euro zzgl. 4,10 Euro Porto. Kostenlos verschicken können wir sie leider nicht, da sie bereits sehr knapp kalkuliert sind. Weiterlesen...
  22. Messe-Nachlese, Teil 1: Wir haben viele gute und anregende Gespräche geführt (mehr dazu im Verlauf der Woche) und einige Dinge für 1880 in Bewegung gebracht. Die Verkäufe waren gut, insbesondere die des "Grabhammers", und auch die Schicksalskarten fanden Absatz. Wir bedanken uns noch einmal bei DausendDode Drolle und der Edition Phantastik, dass wir uns an deren Stand präsentieren durften. Weiterlesen...
  23. Retronaut der Woche: Hochzeit im Ballon 1888! http://www.retronaut.com/2014/05/balloon-wedding/ Retronaut - 1888: Balloon wedding http://www.retronaut.com The September 27, 1888, wedding of Margaret Buckley and Edward T. Davis was held at the Rhode Island State Fair at Narrangansett Park in Providence. An article in Frank Leslie’s Illustrated Newspaper estimates that 40,000 watched as Davis and Buckley entered the “specially prepared ‘bridal car’ of t… Weiterlesen...
  24. Der letzte Messetag ruft! Bislang läuft der „Grabhammer“ gut. Und Beta-Schicksalskarten haben wir auch noch. Weiterlesen...
  25. Thema von Olafsdottir wurde von Olafsdottir beantwortet in Der Hinterausgang
    Hier geht keiner vergessen ... und gern geschehen! Rainer

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