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Logarn

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  1. Darüber hinaus gehend stelle ich hier eine Liste von Hausregeln vor, die zumTeil von den Originalregeln abweichen. In Klammern jeweils ein Kommentar warum diese Regel eingeführt wurde. S. 157 Hausregel Verteidigungsbonus von Rechnersystemen gegen Intrusion: Zum Rechnerbonus wird der Erfolgswert eines Systemadministrators hinzugezählt. Auch in seiner Abwesenheit, dann aber mit WM-4. Der typische EW liegt zwischen +10 und +16 selten noch höher. ( Bei Intrusionsversuchen nutzte meine Gruppe stets die Unterstützung einer mobilen Positronik (Laptop/ Multicom-computer. Dadurch hatte sie einen Vorteil von bis zu +12 bei jedem Intrusionsversuch. Diese Hausregel sollte die "Waffengleichheit" wieder herstellen.) S. 164 Medizin Hausregel für Schwerpunkte: Bei einem anderen Volk das aber zur selben Spezies gehört gilt nur WM-2 statt WM –4 (Dies soll die starke phsysiologische Ähnlichkeit der Lemurabkömmlinge z.B. Akone/Arkonide im Vergleich zu völlig fremden Völkern wie Blues oder Topsidern besser berücksichitgen.) S. 179 Sensornutzung und Signaltechnik Hausregel: Sensornutzung darf in Positroniken gespeichert werden. Als Ausgleich ist ein WW Signalttechnik (Schwerpunkt Ortung) erlaubt. (Dies sollte einen bei PR durchaus üblichen automatischen Ortungsarlam ermöglichen. Zum Ausgleich mußte ein WW eingeführt werden, da sonst durch die Zusammenarbeit mit einer Positronik eine positive WM von bis zu +14 das Spielgleichgewicht durcheinander gebracht hätte. Ob der Vorteil eines automatischen Alarms diese Anpasung rechtfertigt, ist sicher Ansichtssache und sollte gut überlegt werden. Man muß,.wenn man sie übernimmt auch Personen ohne technische Ausrüstung einen WW Signaltechnik zugestehen (falls sie die Fähigkeit besitzt), um die PR typische Situation einer Person, mit einer aus ortungtechnischen Gründen abgeschaltenten Ausrüstung, Rechnung zu tragen. Eine Person mit Signaltechnik weiß zudem auch um ihre natürliche Emmissionen (z.B. Wärmestrahlung) und kann entsprechend vorsichtiger agieren. S. 241 Wartezeit für zusammenbrechende Schutzschirme Hausregel: Da HÜ und Paratronschirme vor dem Zusammenbruch weit mehr Energie ableiten können als Normalschirme wird bei HÜ Schirmen mit 1W6 statt 1W6-1 gewürfelt, bei Paratronsschrimen sogar mit 1W6+1 um die Wartezeit zu ermitteln. (Dies soll die Überlebenschancen gerade bei für die gesamte Gruppe gefährlichen Fahrzeug- oder Raumkämpfen erhöhen. Und auch in Romanen immer wieder geschilderte Aktionen besser abbilden. U.a. das ein Paratron den ersetn Treffer oft auch dann vollständig schluckt wenn der Schuß zu seinem Zusammenbruch führt und von einer deutlich größeren Waffe abgefeuerte wurde. z.B. das eine Spacejet einen Volltreffer eines Schlachtkreuzers erhält den Paratronschirm unter flackern verliert aber eben nicht in Atome zerblasen wird sondern eine Notlandung machen kann, Rettungskapsel startet o.ä.) S. 256 Aufputschmittel Ergänzung/Hausregel: Aufputschmittel, auf vielen Welten legal erhältlich: 4W6 AP für 1W3 Stunden RW +2 SB –30 Sb sinkt nicht unter ein Minimum von 05. Medizinische/militärische Aufputschmittel z.B. Serun: 6W6 AP RW +1W6, Sb –2W6, Int –1W6, Sk -1W6. Ab der zweiten Gabe innerhalb von 24h PW Ko sonst Sucht! Bei jeder erneuten Gabe innerhalb der Frist wird der PW um 20 erschwert und die Abbauzeit der Restdroge verlängert sich um je 12 h! (Dies soll die Möglichkeiten der modernen Medizin wiederspielgeln. Insbesondere bei Einsetzen mit Serun wird in den Romane immer wieder die Möglichkeit der Aufputschung durch den SERUN beschrieben.) S. 313 Sprengwirkung von Granaten Hausregel: Explosion voller Schaden 0-1m. Danach Halbierung pro 1m Abstand. Ausweichen bringt eine Abstandsstufe. Halbe Deckung ebenfalls. Volle Deckung zwei Stufen. Keine Deckung durch Materie gegen Gravogranaten. Blendgranaten haben eine 10% auch SERUNS oder Roboter zu erwischen. (Da bei Granaten keine Daten für den Explosionsumkreis genannt sind (Die 9m UK für Blendgranaten zu heftig erscheinen die Explosinonsregeln S.239 aber für militärische Waffen zu schwach, haben wir diese Regelung eingeführt. Auch sollten die Besonderheiten der Gravogranate sowie die Auswirkungen von Deckung, gelungenen Ausweichen /wegspringen definiert werden.)
  2. Regelergänzungen und Errata für das Perry Rhodan Rollenspiel: Da es bisher keine offizeille Errate gibt, sind außer der Behebung von reinen Druckfehleren hier auch Punkte berücksichtigt, wo Informationen im Regelwerk fehlen oder ohne Erläuterung/Korrektur zu unspielbaren oder zumindest sehr unrealistischen oder problembehafteten Ergebnissen führen. Wie z.B. die negativen Modifikationen bei der Schiffsführung großer Schiffe. Was das führen großer Schiffe theoretisch unmöglich machte. Oder das Fehlen der Fertigkeit Raumkampf bei der Auswahl der Programme, welche in einer Positronik eingespeist werden können. Was in Ungleichgewicht zugunsten eines Angreifers schuf. Oder der auch sehr hohe Schaden der Transfomkanonen. Die hier vorgestellten Lösungen sind dann Kursiv gedruckt und stellen nur eine Möglichkeit dar, diese Problem zu beheben bzw. die fehlenden Informationen nachzuliefern. S. 62/63 Zahlenwerte für Fertigkeitsstufen: Ungelernt 0-4, Grundkenntnisse 5-7, Fortgeschrittene 8-11, Könner 12-14, Experte 15-17, Meister 18+ S. 72 Tabelle Aras GS= TGs+[(100-TGs)/10], Báalols Ko=TKo+[(100-TKo)/10] S. 78 grauer Beispielkasten unten : Don hat eine Resistenz von 9 S. 122/123 Für nicht aufgeführte Fertigkeiten gilt im Zweifel der Bonus +2, Der Mangel Sturheit der Kartanin ist durch den Mangel Stolz zu ersetzen. S. 124 PW-80: Psipotenzial muß heißen: PW+80: Psipotential ebenso weiter unten PW+50: Psipotential S. 125 und S. 216 Psifähigkeiten der Báalols Erläuterung zu Schutzschirm erzeugen: 1AP pro Runde, Kd 1 sec. Erzeugt ein Klasse I Feld mit 50 SFP aber nur gegen Materie oder Energie. S. 150 Fahrzeuge lenken Erweiterung: UF Shift hinzufügen. S. 153 Geschütze Schwerpunkte erweitern um: MVH-Geschütze Multi Variable Hochernergie- Geschütze (der „Kombistrahler“ der Raumschiffe) S. 162 Linguistik: Es fehlt ein „ohne“ im einleitenden Text. Es muß heißen: Ein Linguist ...kann solche... für gewöhnlich nicht ohne modifizierten Translator benutzen, aber.. S. 172 Raumkampf und Raumschiff steuern: Raumkampf darf in Positroniken gespeichert werden. S. 175 Schiffsführung: Bei Schiffführung wird die Formel gestrichen und dafür je Größenklasse über mittel WM –2 vergeben. Große Biopositroniken mit eigener Persönlichkeit können Schiffsführung erhalten. In diesem speziellem Fall ist aber eine Nutzung des Positronikbonus für einen Kapitän nicht möglich. Ein Kapitän der in schwierigen Situationen immer den Rechner um Rat fragt, büßt seine eigne Autorität (Schiffsführung) ein. Eine andere im Forum vorgeschlagene Regel sieht vor, große Schiffe in Sektionen aufzuteilen (Feuerleitzentrale, Maschinenraum etc.) und diese dann wie jeweils kleinere Schiffe zu behandel. Wobei der Kapitän und dann der Sektionschef jeweils einen EW Schiffsführung ohne negative WM durchführen. S. 189 Der Vorteil Beidhändig umfaßt die Midgardfertigkeit Beidhändigen Kampf. S. 221 Bewegungsweiten und Akzelerationswert: Die Werte werden wenn möglich durch Werte in Meter /sek bzw. m/s² ersetzt. Wenn keine Daten vorliegen wird sich wie flogt geholfen. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei B in Km/h Der Akzerleratiuonswert wird in Runde 1 mit fünf in den darauf folgenden beiden Runden mit 10 multipliziert. S. 239 Schaden durch Explosionen Die Werte gelten nur für technisch eingesetzte Sprengstoffe. Werte für Sprengwaffen/Granaten auf S. 313. S. 266 grauer Beispielkasten zwei wird durch zwanzig ersetzt es muß lauten: Ein ENTDECKER II mit 500LP wird von zwanzig Transformbomben getroffen, die zusammen.. S. 269 Aufzählung der Einsatzbereiche von Rechnern wird ergänzt durch: Raumkampf, Schiffsführung (letzteres gilt nur für Großrechner und ohne Möglichkeit zur Zusammenarbeit) S.270 Zugriffsmöglichkeiten für Rechner erweitert für Hyperimpotroniken: Hyperimpotronik TECH°9 2x+14, 2x+12, 2x+10, 2x+8 & Kreativität, Hyperimpotronik TECH°8 2x+12, 2x+10, 2x+8 & eingeschränkte Kreativität, S. 292 Datenblätter und Hyperfunk. Hyperfunkreichweite ab 1340NGZ 10-150LJ S.293 Anpassung der Astrogationsregeln an verbesserte Technik ab 1339 NGZ: Ab Hawk II Etappenlängen bis 500 LJ. Bekannte Region : -10 - Lichtjahre/100. Unbekannte Region: -10 - Lichtjahre/50. Normale Reisegeschw. 500.000-750.000 max 1Mio. Im galaktischen Zentrum und anderen „Schlechtwetterzonen“ nur ÜL von 25.000! Quelle PR 2300 Mittelteil S. 294 Linarflug Reichweiten ab 1340 NGZ (Hawk II) Je HawkII Konverter und Schiffsgröße: klein 7500 Lj., mittel 15.000 Lj., groß 25.000 Lj. S. 315 Transformkanone unterstrichenes ergänzen: Transformkanone (2X5W6) S. 316 Bomben, Granaten und Torpedos. Vor der Überschrift folgenden Text einfügen: Die aufgeführten Waffen und Bomben gibt es in verschiedenen Kalibern. Die im Text genannten Schadenswerte beziehen sich auf Objekte der Größenklasse mittel. z.B. einen leichten Kreuzer. Gruß Logarn
  3. Logarn

    Passagierverkehr

    Hawk I ist Grundlage aller Beschreibungen für Raumflüge im Regelwerk. Sozusagen als Standardantrieb. Insofern wohl auch Grundlage für die Preisbildung. Die ändert sich wohl erst mit dem Hawk II grundsätzlich. Wenn dann einFlug nach Flichner 10.000 Galax kostet finde ich das angemessen. Ein kurzer Flug mit der Concorde von Europa in die USA kostete ähnlich viel. Wir sollten endlich akzeptieren das so kurz nach dem Schock Raumfahrt ein sehr seltenes, risikoreiches und teures Unterfangen ist. Das über größere Distanzen Wohlhabenden vorbehalten sein dürfte. Ein Durchschnittseinkommen von 2000 Galax halte ich für viel zu niedrig gegriffen, u.a. da die Grundsicherung ja schon 1.500 Galax umfaßt. Bei einem derart hohem Sockelbetrag ist das Druchschnittseinkommen automatisch nach oben verschoben. Das Durchschnittseinkommen der Deutschen liegt übrigens bei ca. 3.000 Euro. Auch wenn die Masse nur weniger als 3.000 pro Monat zur Verfügung hat. Das Durchschnittseinkommen sagt nämlich nicht automatisch etwas über die Höhe der Einkommen aus, das die "Normalürger" (die Masse der Bürger) zur Verfügung haben. Der Mittelwert entspricht in diesem Fall nicht dem Durchchnittswert! Diese Tatsache wird häufig übersehen und führt zu falschen Vorstellungen und Darstellungen. In Deutschland ist in den letzeten Jahren das Vermögen stark angestiegen auch die Einkommen sind gestiegen, trotzdem hat die Zahl der Einkommensschwachen und Armen zugenommen und das verfügbare Nettoeinkommen der breiten Masse war rückläufig. Scheint kaum zusammen zu passen. Das liegt aber ein einem gleichzeitigen stark überproportionalen Zuwachs an Einkommen und Vermögen einer recht kleinen Bevölkerungsgruppe. Die Vermögens und Einkommensverteilung dürfte sich bei PR recht weit von einer Normalverteilung entfernt haben. Ein Prozeß der auch bei uns zu beobachten ist. Da es bei PR viel mehr Vermögen und Wertschöpfung gibt, dürfte der Durchschnitt vielfach höher sein. Egal woher dieser Durchschnittswert von 2000 Galax auch stammt. Er ist sicher falsch und beruht auf einer vereinfachten Stastitik. Die Anzahl der Reichen und Superreichen dürfte prozentual höher sein als heute, in absoluten Zahlen sogar wesentlich höher. Damit ist eine ausreichend große Zahl an Personen in der Lage solche Preise von 100.000 Galax für eine Flug nach Flichner zu bezahlen, daß die Nachfrage für einen Flugbetrieb ausreicht. Aber so ist das mit Statistiken. Schieße ich einmal rechts und einmal links vorbei haber ich im Schnitt getroffen!
  4. Ein kleineres technisch gleichwertiges Schiff hat bei PR praktisch nie eine Chance gegen eines mit doppeltem Durchmesser.. Vergleich doch mal die Darstellung der ersten Entdeckern mit der Trajan während des Trandom Zyklus. Die Trajan ist nichteinmal doppelt so groß (von den Außenabmessunge. Vom Volumen mehr als doppelt so groß) Auch hat ein leichter Kreuzer (100m) nie eine Chance gegen einen schweren (200m) gehabt. Er suchte seinen Vorteil steht in der Flucht oder schnellem zuschlagen und absetzen. Schon in den Anfangstagen der Serie war das so. Verwundern darf das nicht, ist der schwere doch 8x Massereicher. Mag sein, daß jenes von Dir vorgeschlagenes System trotzdem funktionieren kann. Mach doch ein paar Vorschläge für halbwegs bekannte Schiffsgrößen. Dann kann man Kanonwerte mit den Möglichkeiten Deines Systems gut vergleichen. Die Hüllen von Leichten und schweren Kreuzern sind dabei gute Größen. Von beiden Schiffstypen gibt es Risszeichnungen aktueller Modelle (Stand nach 1330 NGZ) Zudem sind es gängige Schiffgrößen und vom leichten Kreuzer gibt es sogar Werte aus dem Regelbuch. Ich bin gespannt auf ein paar Beispiele. Gruß Logarn:wave:
  5. Es gibt bei PR ja haufenweise Material. Zig Schiffe sind als Risszeichnung beschrieben, da kann man leicht was finden. Ein Baukastensystem halte ich nur für wenige Größenklassen für praktikabel. Klein bis mittel wäre denkbar. Danach stiege die Zahl der Solts zu stark an. Auch innerhalb einer Größenklasse mußte man die Anzahl der Slots flexibel gestalten. Ein 300m Kreuzer der JUNO Klasse hat das 27 fache Volumen eines Merkur oder Diana Kreuzers (100m) Ob da 27x so viele Slots Sinn machen? Wäre sicher etwas zu viel. Andererseits wäre 3x so viel zu wenig. Und beide Schiffe mit gleich vielen Slots auszustatten, nur weil sie in eine größenklasse gehören, macht angesichts der tatsächlichen Platzunterschiede überhaupt keine Sinn. Da muß man sicher eine Menge Anpssungsarbeit reinstecken damit es einigermaßen zum Kanon passt. Gruß Logarn:wave:
  6. Hier die Daten der aktuellen Risszeichnug der neuen Apollo Klasse. Die Transformkanone hat übrigens ein Kaliber von 300MT und liegt nur leicht über dem, was ich bei der Übertragung der alten Werte in die neuen als obere Grenze bei der Schiffsgröße groß angenommen hatte; das waren rund 250 MT. Terra: Schlachtschiff APOLLO-Klasse 800m: Größenklasse groß TECH. 9 Die Kandahar ist eines der neuen Schlachtschiffe der APOLLO.-Klasse. Strukturell aufgebaut wie ein kleiner Entdecker II, ist auch er in Modulbauweise konstruiert und ersetzt die alte NOVA-Klasse. Dies erhöht die Wartungs und Reparaturfreundlichkeit erheblich und verbessert einerseits die Einsatzlebensdauer durch verkürzte Werftaufenthalte. Auch erhöht ist die Flexibilität für mögliche Einsatzkonfigurationen. Quelle: RZ PR 2347 Abmessungen: 800 Kugel Mit Ringwust 960 Volumen ca. 272 Mio. m³ Masse ca.: 54 Mio. Tonnen Struktur und Panzerung: Ynkonit LP 250 RS 25 Besatzung: 1500 Mann davon 600 Stammbesatzung im Dreischichtbetrieb und 430 für die Beiboote. Die restlichen 470 Personen setzen sich aus Raumlandeeinheiten und Reserve zusammen. Antriebsysteme: Sublicht ca. 100Km/sec² Überlicht: 4x Hawk I ÜLF 500.000-1 Mio. Etappenlänge max. 50 LJ Reichweite je 2.500 LJ. Insgesamt 10.000 LJ. (bis 1338 NGC ) (ab 1338 NGC Hawk II) Vier Hawk II Kompakttriebwerke Reichweiten: je 25.000 LJ. Insgesamt 100.000 LJ. Etappenlänge max. 500 LJ. ÜL max.1 Mio. Beiboote: Zwei 100m Kreuzer (Merkur und Diana-Klasse), sechs 60m Korvetten und 30 Spacejet sowie 66 Shifts. Manöver: MP 2 Schildsysteme: Prallschirme, Hypermagnetische Abwehrkalotte, HÜ- , Paratron- Schirm Besonderes: Bis zu 3000 Arbeits und Kampfroboter Bewaffnung: 1 Pol- Paratronwerfer 20X5W6 (gegen Größenklasse groß) 700 Punkte 20 Transformkanonen 4x5W6 (2x 2X5W6) (ca. 300 MT vorher ca. 3000Gt) 1400 Punkte 10 Sublicht MHV Geschütze (Thermo, Desintegrator, Paralyse), 4W6+8 440 Punkte, 3W6+9 380 Punkte, 1W6+2 & Lähmung 30 Überllicht MHV Geschütze (KNK für Intervall oder Thermo-Modus) 6W6 +12 & 2W10 2640 Punkte, 4W6+8 & 2W10 1980 Punkte je nach Konfiguration auch Torpedos etc. (1x pro Runde) Offensivpotential pro Runde ( bei gleicher Größenklasse) (ohne Torpedos) ca. 5180 Punkte davon die Hälfte gegen ein Ziel ca. 2940 Punkte (wegen der Polwerfer mehr als die Hälfte) Das Offensivpotential ist durch die Verschiebung der Gewichte weg von den TFK (vorher in doppel- und dreifach- Lafetten insgesamt 36) hin zu den modernen MVH mit KNK Modus, auf ca. 150% des vorherigen Angriffswert gestiegen. Schilde: Prall- HÜ- und Paratronschild SFPx3-9 Vorschlag: (x6) gleichzeitige Staffelung von Paratron- und HÜ-Schirm möglich. das ergibt: 200SFP Paratron- & 100 SFP HÜ-Schirm ((x6)1200 & 600 SFP) Die Werte für den HAwk I stammen nicht aus der Risszeichnung sondern sind von mir ergänzt, da ja die meisten Gruppen noch deutlich vor 1344 spielen dürften und 1331f. die APOLLO-Klasse zwar schon im Dienst war, der HawkII aber noch nicht. Gruß Logarn:wave: PS: auf Anfrage habe ich alle Schiffe als Worddatei.
  7. Bei mir gibt es Registrierungen. Ohne gibt es keine Versicherung für das Schiff. Ohne Versicherung und gültige Papiere gibt es keine Landeerlaubnis auf zivilisierten Planeten oder Raumstationen. Dazu zähle ich selbstverständlich auch die BASIS oder Flichner. Die Registratur ist bei mir ein recht einfacher bürokrtiacher Akt wie eine Autozulassung etwa. Wobei das von System zu System und Volk zu Volk unterschiedlich sein kann und die Fertigkeit Milieukenntnis Bürokratie helfen kann, wenn man z.B. keinen Besitznachweis/ Kaufvertrag/TüV etc. hat gibts keine Zulassung. Auf Freihandelswelten gibt es sowas sicher unproblematischer als auf ArkonII Die Mehandor haben andere Standards als die LFT. Aber sicher gibt es galaxisweite abkommen, der gegenseitigen Anerkennung von Registrieungen. Billigflagge ich komme.
  8. Ein eigenes Sytem gibt es bei mir wahrscheinlich nicht ein Schiff ist heftig genug! Außerdem stehen sie ja erst am Anfang was sollen die als nächstes erhalten? eine Galaxis?
  9. Ich habe für unsere Gruppe eine kleine Zusammenfassung erstellt, die aber auch Hausregeln enthält. Die kann ich hier unter Kennzeichnung der Hausregeln gerne reinstellen. Sind ca 2 DIN A 4 Seiten.
  10. Ein Roboter müßte es zumindest versuchen. Hochentwickelten Robotern mit menschenähnlicher Int würde ich auch eine Güterabwägung zutrauen. Das heißt sie nehmen ein paar blaue Flecken bei einem Menschen in Kauf, wenn sie dafür schlimmeres z.B. einen Mord verhüten. Zumindest Medoroboter (Int 80) tun dies definitiv sonst könnten sie gar keine Operationen durchführen, Spritzen geben etc. Die Roboter bei PR sind aber allgemein sehr hoch entwickelt. Sie sind schon seit Jahrtausenden Bestandteil der Gesellschaften aller relevanten PR Völker. Die im Regelwerk beschrieben Roboter haben Werte von Int 30 bis Int 80. wobei Int 50 durchaus üblich zu sein scheint . Das wäre ein Wert den ich den Danielrobotern der BASIS zugestehen würde. Und damit die Möglichkeit differnziert zu Handeln. Ein simpler Reinigungsroboter hat vielleicht nur Int 20 oder 01?? Da wird es grenzwertig. Roboter mit Int unter 10 würde ich lieber als Maschinen bezeichen. Das wäre ein netter Trick.
  11. Logarn

    Passagierverkehr

    40 Galax pro Lichtjahr zuviel? Na ja, vielleicht schon, andererseits was kosten 100 Km per Eisenbahn? per Taxi? Sicher bei großen Strecken sinken die Preise pro km, ein gutes Beispiel ist der Luftverkehr. Aber jetzt direkt nach dem Schock halte ich das für vertretbar. Vorher waren Passagen sicher sehr viel billiger! Ab 1340 mit den HawkII mit zehnfacher Reichweite können auch die Preise um etwa denselben Faktor sinken. Derzeit (zwei bis drei Jahre nach dem Schock) werden sicher meist Kurzstrecken angeboten, regelmäßig sicher nur in dichtbesiedelten Regionen. Um Terra, Arkon oder vergleichbar wichtige Planeten herum. Um weitere Strecken ( mehr als 500LJ am Stück) zu fliegen muß man sicher, mehrfach umsteigen oder auf selten angebotenen Fernflüge warten die sicher nur große Zentren verbinden Terra- Olymp z.B. Ich könnte mir vorstellen, das dann der Preis pro LJ sogar etwas höher liegt. Aber das ist schwer abzuschätzen und richtete sich nach der Nachfrage. Und Angebot. Letzteres ist, solage nur Hawk I zur Verfügung stehen sicher ziemlich gering. Man müßte ja während eines Fluges mehrfach die Konverter tauschen. Da macht es Sinn wenn Passagiere Umsteigen. Vielleicht gibt es soetwas wie "Staffelflüge". Das wäre die schnellste Möglichkeit. Man bräuchte aber einen Anbieter mit recht vielen Raumern und guter Logistik. Ganz billig wäre so ein beinahe Nonstopflug sicher nicht. Für uns am Rand der Galaxis (Beddensytem u.ä.) hieße das für mich das Flüge zu den wenigen und dazu recht weit entfernten Welten, Flichner ist ja schon fast das am nächsten gelegne System, recht selten sind, höchstens ein paar mal pro Monat. Ich bin fest davon überzeugt, daß sich durch diese Gegebenheiten bestimmte Regionen in der Galaxis unterschiedlich entwickeln müßten. Und auch die Nachwirkungern des Schocks unterschiedlich schnell und umfassend überwinden. Ich würde es nach wie vor gut finden, soetwas auch im Fracht und Passagierverkehr abzubilden. Gruß Logarn
  12. Die Robotergesetze stehen auch im Regelbuch Seite 271 Im Kapitel Roboter und Kunstwesen. Dort ist auch der Hinweis zu finden das bei Kampfrobotern der Personenkreis der als Mensch b.z.w. Intelligenzwesen gilt, anders definiert ist. Wenn übrigens ein Mensch einem anderm den Hals zudrückt, muß ein normaler Roboter (der über genügend Intelligenz verfügt um die Situation richtig einzuschätzen) sofort eingreifen. Und zwar zugunsten des Gefährdeten. Ansonsten würde er durch Untätigkeit zulassen, daß ein Mensch zu schaden kommt. Es ist also praktisch sehr schwer Körperverletzung oder gar Mord zu begehen wenn ein Roboter in der Nähe ist. Das kann mann durchaus mal in ein Abenteuer einbauen. Z.B. indem der meuchlerische Angriff aus dem Hinterhalt auf einen Spieler deswegen mißlingt, weil ein "zufällig" vorbeikommender Reinigungsroboter den Attentäter umfährt, um den tödlichen Schuß zu verhindern. Umgekehrt kann man so natürlich auch gut etwas schieß oder prügelwütige Spieler zügeln.
  13. Was meinst Du mit Delle? Das große Handelsschiffe im Normalfall halbleer fliegen sollen halte ich für Humbug. Mit den großen Zahlen ist das immer so eine Sache man kann sich nur schwer etwas darunter vorstellen. Und kaum abschätzen was nun viel und was wenig ist. Aber hier mal ein Hinweiß was bei uns auf der Erde so jährlich transportiert und verbraucht wird. z.B. Steinkohle: Weltförderung im Jahr 2000: 3.478.827.000 Tonnen!! 2003: 3.883.305.000 Tonnen Allein Japan importierte 2001 155.145.000 Tonnen. Quelle "Der Fischer Weltalmanach 2006 Seite 655. Man braucht also keine Angst haben das die Schiffe für das Arkonsystrem nicht voll werden. Hier noch ein paar Handelsgüter und ihre jährliche Produktion auf unser guten alten rückständigen tech 5 Erde. Erdgas in Terajoule : 25.484.233 Erdgasaufkommenn in Deutschland 2004 in m³ 119.300.000.000!!! Weltförderung in m³ 2003: 2.558.220.000.000 Erdölförderung in Tonnen: Weltweit: 3.596.038.000 !! (ca 494 Mio Tonnen importiert allein die USA da dürften also einige 800m Großraumer pro Jahr landen:) Fahrzeuge Weltproduktion: 2002: PKW 41.413.000 LKW 17.615.000! Weltproduktion 2001 Bier: 139.000.000.000 Liter! Papier 2001: 324.649.000 Tonnen! Stahl 2004: 1.060.000.000 Tonnen Kühlschränke 2001: 74.000.000 Mineraldünger 2002 86.333.000 Tonnen Auf Seite 673 Güterverkehr der führenden Seehäfen: Singapur 2003: 325Mio. Tonnen! Rotterdam 326 Mio Shanghai 316 Mio. usw. usw. Hamburg Platz 24 106 Mio. Weltweit wudren 2000 knapp 6 Mrd. Tonnen im Seehandel bewegt. Das wäre der volle 50 Mio Tonnen- Frachtraum von 120 800m Riesen!
  14. Warum du Dir 10 Fähigkeiten aussuchen sollst, von denen Du zwei bekommst ist mir ein Rätsel. Das ist laut Regelwerk eine untypische Vorgehensweise bei Baalol. Im Regelwertk gibt es auf Seite 216 eine Liste der PSIFÄHIGKEITEN der Bàalols. Sie umfaßt drei (laut Errata vier) Fähigkeiten. Erstens Kollekitiv führen. Damit kannn man zusammen mit anderen ein Geisteskollektiv bilden das eine vielzahl von Psifähigkeiten besitzen kann, selbst wenn keiner der einzelnen diese Fähigkeit beherrscht. z.B. Telephatie oder Hypnose. Zweitens Paraabwehr Damit kann man Psikräfte neutralisieren. (Daher der Name Anti) Drittens Schutzschirm verstärken erhöht die SFP Zahl eines Schirmes um Grad mal 10 Allerdings hilft der modifizierte Schirm nur für Materie oder Energie. Viertens Schutzschirm erzeugen (wurde vergessen. Laut Errata hat die Fähigkeit folgende Spielwerte:) Kosten: 1 AP pro Runde Konzentrationsdauer: Kd 1 sec. Verteidigung:- Wirkungsdauer: solange AP aufgebracht werden. Schirmdaten Klasse I 50 SFP aber wieder mit der Einschränkung nur gegen Materie oder Energiewirkung! (Was Einstein dazu sagen würde, da ja beides eins ist, weiß ich allerdings nicht war bei PR aber schon immer so.) PS. Ein Impulsstrahler zählt hierbei als Energiewaffe auch wenn er Plasma also Materie beschleunigt. (Vielleicht ist die tatsächliche Unterscheidung nicht Energie oder Materie sondern die Geschwindigkeit mit dem ein Objekt den Schirm trifft. Wie bei Dune die langsame Klinge durchdringt den Schild. Nur das bei den Baalolschirmen langsam alles unterhalb 1% Lichtgeschwingigkeit ist. Und die Entscheidung des Baalol bei der Schirmwahl wäre dann baue ich einen Schirm gegen sehr schnelle Einwirkung (relativistische Geschwindigkeiten) oder gegen nur klassisch schnelle (bis tausendlfache Schallgeschwingigkeit) ) Gruß Logarn:wave:
  15. Die Bezeichnung Robertpsychologie geht auf Isaac Asimov zurück. Und bezeichnete dort tatsächlich Experten, die die Auswirkungen der drei Robotergesetze (auch von Asimov erstmals formuliert) auf die Handlungen von Robotern einschätzen. Das dies durchaus nicht so trivial ist, wie es auf den ersten Blick scheint, wird durch eine Vielzahl seiner Robotergeschichten recht deutlich. Ein Roboter muß z.B. durchaus lügen , wenn er der Ansicht ist, daß die Wahrheit zu größerem Schaden (z.B. seelischem) an einem Menschen führen würde. Einem eitlen Menschen würde ein Roboter auf die Frage "Wie sehe ich aus?" Nie "Unmodisch, häßlich " oder ähnliches antworten. Es könnte ihn verletzen. Er würde also vermutlich etwas positives oder neutrales sagen. Nun kommt dieser Mensch in Tränen aufgelößt von einer Party zurück und beschwert sich, das sich alle über ihn lustig gemacht hätten. Das sei die Schuld des Roboters gewesen, der ihn falsch beraten habe. Dies kann dazu führen das der Roboter das nächste mal auf eine ähnliche Frage überhaupt nicht mehr antwortet, weil er in einem Dilemma gefangen ist. Entweder er verletrzt die Gefühle seines Herrn jetzt oder er geht das Risiko einer späteren noch größeren Kränkung seines herrn ein. Was soll er tun? Er schweigt! Der Besitzer ist Empört er befiehlt dem Roboter zu antworten aber der sagt trozdem nichts. ( Das erste Gesetz Schaden abzuwenden wiegt höher als das zweite das vorschreibt Befehlen zu gehorchen.) Der Besitzer ist geschockt! Sein Roboter widersetzt sich für ihn ohne erkennbaren Grund einem direktem Befehl! Ein Fall für den Robotpschologen der diese "Fehlfunktion" beheben muß. Um die Feinheiten der Robotpsychologie zu verstehen empfehle ich einige Kurzgeschichten von Asimov zu lesen z.B. aus dem Sammelband Roboterträume. Gruß Logarn
  16. Ich habe ehrlich gesagt keine Vorstellung wie lange das Entladen sehr großer Schiffe unter zu Hilfenahme moderner Be- und Entladetechnik dauern dürfte. Von einigen Stunden bis mehreren Tagen halte ich aber alles für möglich. Preislich fallen die von mir genannten Liegekosten aber kaum ins Gewicht. Dazu zwei Beispiele für größere Schiffe: Ein 800m Frachter landet auf einem Raumhafen Klasse A und Zahlt 100.000 Galax pro Tag und benötigt 3 Tage. Sein Frachtraum beträgt ca. 20% des Gesamtvolumen. Er hat Massengutware zu einem Tonnenpreis von 25 Galax pro Tonne geladen. (z.B. Wasser mit einem Preis von 2,5 Stellar pro Liter (In Euro also ca. 2,5 Cent) Wieviel teurer müßte seine Ware pro Tonne verkauft werden um diese "hohen" Liegegebühren zu kompensieren und wäre das tragbar? Das Schiff hat ein Volumen von ca. 268 Mio. m³ Sein Laderaum fast also ca. 53 Mio. m³ Rechnen wir mal mit rund 50 Mio.m³. Praktischer Weise sind das bei Wasser auch rund 50 Mio. Tonnen in Gewichtseinheiten gerechnet. Seine Hafengebühren belaufen sich auf 3x 100.000=300.000 Galax Verteilt auf 50 Mio Tonnen Fracht wird jede Tonne um 0,6 Stellar teurer. (0,006 Galax) Die Tonne Kostet also statt 25 Galax nun 25,006 Galax. Das spielt also keine Rolle! Selbst wenn die Liegepreise 10x teuer wären, das Schiff nur halb ausgelastet wäre und die Verladung eine Woche dauerte, würde es selbst ein absolutes Billiggut in der Preiskalkulation kaum beeinflussen. Zweites Beispiel: Ein Entdecker 1800m wird als Handelsschiff benutzt. Nur 10% Laderaum stehen zur verfügung (rein Hypothetisch!) Sein Zwischenstop beträgt zwei Wochen auf einem Hafen Klasse A (der teuerste) Die Ladung ist wieder billiges Wasser ! Aber sein Laderaum ist nur zu 2/3 voll. Schiffs-Volumen rund 3 Mrd. m³ Laderaum ca. 300 Mio. m³ Liegezeit zwei Wochen Hafengebühren 1 Mio. Galax pro Tag! Also insgesammt 14 Mio. Galax! Er hat 200 Mio. Tonnen Wasser zu nur 10 Galax pro Tonne an Bord! und kann höchstens 11 Galax pro Tonne (0,011 Galax/Liter) erlösen. Ruinieren ihn jetzt die "hohen" Liegegebühren in Verbindung mit der langen Wartezweit auf ein Ersatzteil? Nun keineswegs! Seine Ladung wird nur um 0,07 Galax also 7 stellar pro Tonne (0,00007Galax pro Liter) teurer! Wenn er also seine Ware mit einem Galax Aufpreis (10%) verkaufen kann, bleiben nach Abzug der Liegegebühren 93% seines Bruttogewinns erhalten. Und das hier war wirklich ein Beispiel für einen mäßigen Händler der dazu noch Pech mit langen Liegezeiten hatte. Bedrohlich für den Handel sind diese Liegekosten also nicht. Macht man sie noch geringer, fallen sie so deutlich unter den Promillebereich gemessen an selbst niedrigen Warenwerten (ich hatte hier ja schon Extrembilligware), daß man sie getrost weglassen könnte. Gruß Logarn:wave:
  17. Bleiben also nur noch einige tausend andere.
  18. Keine Ahnung?? Ich spiele ja ohnehin ohne Handelsregeln und löse das Fall für Fall. Aber wenn wir ohnehin eine Tabelle bauen in dem Liegegebühren etc. vorkommen, dann kann man sie auch gleich vollständig machen. Dabei sind große Kosten für große Schiffe dann ja auch kein Hindernis, denn die Spieler werden sie wie Du richtig erwähnst kaum jemals brauchen. Es gibt einem als SL aber einen Hinweis, welchen Kapitalaufwand es benötigt ein wirklich großes Schiff am laufen zu halten und man wird dann automatisch vorsichtiger damit agieren. Und wir haben im Regelwerk ja auch Daten für einen Entdecker obwohl er kaum das geeignete Schiff für Spieler ist. Wir wären also in guter Tradition. Ähnlich sieht es in anderen SF Rollenspielen aus. Warum also darauf verzichten?
  19. Im gesamten Gebiet der LFT zum Beispiel. Die mittlere Entfernung zwischen zwei LFT Welten im Kernbereich liegt sehr deutlich unter 100Lj (das wären also weniger als 2 Stunden Linearflug) Die Kernwelten machen dabei auch noch die Masse aller LFT Systeme aus. Sie sind die ältesten Siedlungwelten viele mit Mehrtausendjähriger Geschichte. Im Arkonimperium sieht es ähnlich aus. Ein Beispiel hast Du übrigens selbst gebracht. Eine superergiebige Rohstoffwelt nur ein paar Lichtjähre vom immer Rohstoff hungrigem Arkonsystem entfernt.
  20. ja gibt es! Insbesondere für dasd arkonidische Imperium sind des öfteren in der Serie mal Großtransporter (1500m) erwähnt. Aber auch Mehandorwalzen von mehr als 800m gibt es. Sogar mit Risszeichnung. Solche Schiffe sind sicher nicht die Regel, ebenso wie Supertanker heute nicht das Gro aller Schiffe stellen aber ganz außer Acht sollte man sie nicht lassen. Mit der Hyperimpedanz wird die Wirtschaftlichkeit solcher Einheiten übrigens von der Tendenz her besser. Schon deshalb, weil auch auf kürzere Distanz (10-50 LJ) kein Transmittertransport mehr möglich ist.
  21. Zusammenarbeit mit den Akonen gab es zumindest gegen Ende des Zyklus. Sie halfen zum Beispiel nach uralten Plänen Fusionsbomben mit mehreren hundert Gigatonnen Sprengkraft zu entwickeln, die als Minen und Torpeods gegen die Posbis eingesetzt wurden. Gruß Logarn
  22. Die einzige zusätzliche Klasse ist sehr klein/winzig. Alle anderen Klassen stammen in Bezeichnung und Größenangaben aus dem Regelheft Seite 290f. Die Masseverhältnisse habe ich nur aufgeführt, um die Unterschiede zu verdeutlichen. Sie leitet sich direkt aus den Aussenabmessungen ab. Sie steigt mit X³ wobei X=Durchmesser bzw. Länge ist. Titanisch habe ich weggelassen. Raumhäfen für Gebilde wie Old Man, die BASIS, Sporenschiffe etc. dürfte es kaum geben.
  23. Es bleiben auch zahlreiche weitere von uns etwas stiefmütterlich behandelte Völker. Akonen, Kartanin, Arals, Mehandor, Blues! (immerhin das zahlreichtse Volk der Galaxis) und unabhängige Kolonien von diversen Lemurabkömmlingen. Schon letztere dürften zahlreicher sein als die Erde Staaten hat. Genug um sich auszutoben. Rund 99% aller Welten sind bei PR nie (noch nicht) beschrieben worden. Da dürfte Platz für alles sein, was das Herz begehrt.
  24. Gibt es was neues? Wagt der Verlag einen Zeitplan zur Veröffentlichung?
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