Alle Inhalte erstellt von Logarn
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Schiffsregistrierungen
Bei mir gibt es Registrierungen. Ohne gibt es keine Versicherung für das Schiff. Ohne Versicherung und gültige Papiere gibt es keine Landeerlaubnis auf zivilisierten Planeten oder Raumstationen. Dazu zähle ich selbstverständlich auch die BASIS oder Flichner. Die Registratur ist bei mir ein recht einfacher bürokrtiacher Akt wie eine Autozulassung etwa. Wobei das von System zu System und Volk zu Volk unterschiedlich sein kann und die Fertigkeit Milieukenntnis Bürokratie helfen kann, wenn man z.B. keinen Besitznachweis/ Kaufvertrag/TüV etc. hat gibts keine Zulassung. Auf Freihandelswelten gibt es sowas sicher unproblematischer als auf ArkonII Die Mehandor haben andere Standards als die LFT. Aber sicher gibt es galaxisweite abkommen, der gegenseitigen Anerkennung von Registrieungen. Billigflagge ich komme.
- Die Sternenwächter - Kampagne Resumeè
- Wunschliste für Perry Rhodan im Forum
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Baalol und Psychologie Roboter?
Ein Roboter müßte es zumindest versuchen. Hochentwickelten Robotern mit menschenähnlicher Int würde ich auch eine Güterabwägung zutrauen. Das heißt sie nehmen ein paar blaue Flecken bei einem Menschen in Kauf, wenn sie dafür schlimmeres z.B. einen Mord verhüten. Zumindest Medoroboter (Int 80) tun dies definitiv sonst könnten sie gar keine Operationen durchführen, Spritzen geben etc. Die Roboter bei PR sind aber allgemein sehr hoch entwickelt. Sie sind schon seit Jahrtausenden Bestandteil der Gesellschaften aller relevanten PR Völker. Die im Regelwerk beschrieben Roboter haben Werte von Int 30 bis Int 80. wobei Int 50 durchaus üblich zu sein scheint . Das wäre ein Wert den ich den Danielrobotern der BASIS zugestehen würde. Und damit die Möglichkeit differnziert zu Handeln. Ein simpler Reinigungsroboter hat vielleicht nur Int 20 oder 01?? Da wird es grenzwertig. Roboter mit Int unter 10 würde ich lieber als Maschinen bezeichen. Das wäre ein netter Trick.
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Passagierverkehr
40 Galax pro Lichtjahr zuviel? Na ja, vielleicht schon, andererseits was kosten 100 Km per Eisenbahn? per Taxi? Sicher bei großen Strecken sinken die Preise pro km, ein gutes Beispiel ist der Luftverkehr. Aber jetzt direkt nach dem Schock halte ich das für vertretbar. Vorher waren Passagen sicher sehr viel billiger! Ab 1340 mit den HawkII mit zehnfacher Reichweite können auch die Preise um etwa denselben Faktor sinken. Derzeit (zwei bis drei Jahre nach dem Schock) werden sicher meist Kurzstrecken angeboten, regelmäßig sicher nur in dichtbesiedelten Regionen. Um Terra, Arkon oder vergleichbar wichtige Planeten herum. Um weitere Strecken ( mehr als 500LJ am Stück) zu fliegen muß man sicher, mehrfach umsteigen oder auf selten angebotenen Fernflüge warten die sicher nur große Zentren verbinden Terra- Olymp z.B. Ich könnte mir vorstellen, das dann der Preis pro LJ sogar etwas höher liegt. Aber das ist schwer abzuschätzen und richtete sich nach der Nachfrage. Und Angebot. Letzteres ist, solage nur Hawk I zur Verfügung stehen sicher ziemlich gering. Man müßte ja während eines Fluges mehrfach die Konverter tauschen. Da macht es Sinn wenn Passagiere Umsteigen. Vielleicht gibt es soetwas wie "Staffelflüge". Das wäre die schnellste Möglichkeit. Man bräuchte aber einen Anbieter mit recht vielen Raumern und guter Logistik. Ganz billig wäre so ein beinahe Nonstopflug sicher nicht. Für uns am Rand der Galaxis (Beddensytem u.ä.) hieße das für mich das Flüge zu den wenigen und dazu recht weit entfernten Welten, Flichner ist ja schon fast das am nächsten gelegne System, recht selten sind, höchstens ein paar mal pro Monat. Ich bin fest davon überzeugt, daß sich durch diese Gegebenheiten bestimmte Regionen in der Galaxis unterschiedlich entwickeln müßten. Und auch die Nachwirkungern des Schocks unterschiedlich schnell und umfassend überwinden. Ich würde es nach wie vor gut finden, soetwas auch im Fracht und Passagierverkehr abzubilden. Gruß Logarn
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Baalol und Psychologie Roboter?
Die Robotergesetze stehen auch im Regelbuch Seite 271 Im Kapitel Roboter und Kunstwesen. Dort ist auch der Hinweis zu finden das bei Kampfrobotern der Personenkreis der als Mensch b.z.w. Intelligenzwesen gilt, anders definiert ist. Wenn übrigens ein Mensch einem anderm den Hals zudrückt, muß ein normaler Roboter (der über genügend Intelligenz verfügt um die Situation richtig einzuschätzen) sofort eingreifen. Und zwar zugunsten des Gefährdeten. Ansonsten würde er durch Untätigkeit zulassen, daß ein Mensch zu schaden kommt. Es ist also praktisch sehr schwer Körperverletzung oder gar Mord zu begehen wenn ein Roboter in der Nähe ist. Das kann mann durchaus mal in ein Abenteuer einbauen. Z.B. indem der meuchlerische Angriff aus dem Hinterhalt auf einen Spieler deswegen mißlingt, weil ein "zufällig" vorbeikommender Reinigungsroboter den Attentäter umfährt, um den tödlichen Schuß zu verhindern. Umgekehrt kann man so natürlich auch gut etwas schieß oder prügelwütige Spieler zügeln.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Was meinst Du mit Delle? Das große Handelsschiffe im Normalfall halbleer fliegen sollen halte ich für Humbug. Mit den großen Zahlen ist das immer so eine Sache man kann sich nur schwer etwas darunter vorstellen. Und kaum abschätzen was nun viel und was wenig ist. Aber hier mal ein Hinweiß was bei uns auf der Erde so jährlich transportiert und verbraucht wird. z.B. Steinkohle: Weltförderung im Jahr 2000: 3.478.827.000 Tonnen!! 2003: 3.883.305.000 Tonnen Allein Japan importierte 2001 155.145.000 Tonnen. Quelle "Der Fischer Weltalmanach 2006 Seite 655. Man braucht also keine Angst haben das die Schiffe für das Arkonsystrem nicht voll werden. Hier noch ein paar Handelsgüter und ihre jährliche Produktion auf unser guten alten rückständigen tech 5 Erde. Erdgas in Terajoule : 25.484.233 Erdgasaufkommenn in Deutschland 2004 in m³ 119.300.000.000!!! Weltförderung in m³ 2003: 2.558.220.000.000 Erdölförderung in Tonnen: Weltweit: 3.596.038.000 !! (ca 494 Mio Tonnen importiert allein die USA da dürften also einige 800m Großraumer pro Jahr landen:) Fahrzeuge Weltproduktion: 2002: PKW 41.413.000 LKW 17.615.000! Weltproduktion 2001 Bier: 139.000.000.000 Liter! Papier 2001: 324.649.000 Tonnen! Stahl 2004: 1.060.000.000 Tonnen Kühlschränke 2001: 74.000.000 Mineraldünger 2002 86.333.000 Tonnen Auf Seite 673 Güterverkehr der führenden Seehäfen: Singapur 2003: 325Mio. Tonnen! Rotterdam 326 Mio Shanghai 316 Mio. usw. usw. Hamburg Platz 24 106 Mio. Weltweit wudren 2000 knapp 6 Mrd. Tonnen im Seehandel bewegt. Das wäre der volle 50 Mio Tonnen- Frachtraum von 120 800m Riesen!
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PSI-Fähigkeiten für Baalols
Warum du Dir 10 Fähigkeiten aussuchen sollst, von denen Du zwei bekommst ist mir ein Rätsel. Das ist laut Regelwerk eine untypische Vorgehensweise bei Baalol. Im Regelwertk gibt es auf Seite 216 eine Liste der PSIFÄHIGKEITEN der Bàalols. Sie umfaßt drei (laut Errata vier) Fähigkeiten. Erstens Kollekitiv führen. Damit kannn man zusammen mit anderen ein Geisteskollektiv bilden das eine vielzahl von Psifähigkeiten besitzen kann, selbst wenn keiner der einzelnen diese Fähigkeit beherrscht. z.B. Telephatie oder Hypnose. Zweitens Paraabwehr Damit kann man Psikräfte neutralisieren. (Daher der Name Anti) Drittens Schutzschirm verstärken erhöht die SFP Zahl eines Schirmes um Grad mal 10 Allerdings hilft der modifizierte Schirm nur für Materie oder Energie. Viertens Schutzschirm erzeugen (wurde vergessen. Laut Errata hat die Fähigkeit folgende Spielwerte:) Kosten: 1 AP pro Runde Konzentrationsdauer: Kd 1 sec. Verteidigung:- Wirkungsdauer: solange AP aufgebracht werden. Schirmdaten Klasse I 50 SFP aber wieder mit der Einschränkung nur gegen Materie oder Energiewirkung! (Was Einstein dazu sagen würde, da ja beides eins ist, weiß ich allerdings nicht war bei PR aber schon immer so.) PS. Ein Impulsstrahler zählt hierbei als Energiewaffe auch wenn er Plasma also Materie beschleunigt. (Vielleicht ist die tatsächliche Unterscheidung nicht Energie oder Materie sondern die Geschwindigkeit mit dem ein Objekt den Schirm trifft. Wie bei Dune die langsame Klinge durchdringt den Schild. Nur das bei den Baalolschirmen langsam alles unterhalb 1% Lichtgeschwingigkeit ist. Und die Entscheidung des Baalol bei der Schirmwahl wäre dann baue ich einen Schirm gegen sehr schnelle Einwirkung (relativistische Geschwindigkeiten) oder gegen nur klassisch schnelle (bis tausendlfache Schallgeschwingigkeit) ) Gruß Logarn:wave:
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Baalol und Psychologie Roboter?
Die Bezeichnung Robertpsychologie geht auf Isaac Asimov zurück. Und bezeichnete dort tatsächlich Experten, die die Auswirkungen der drei Robotergesetze (auch von Asimov erstmals formuliert) auf die Handlungen von Robotern einschätzen. Das dies durchaus nicht so trivial ist, wie es auf den ersten Blick scheint, wird durch eine Vielzahl seiner Robotergeschichten recht deutlich. Ein Roboter muß z.B. durchaus lügen , wenn er der Ansicht ist, daß die Wahrheit zu größerem Schaden (z.B. seelischem) an einem Menschen führen würde. Einem eitlen Menschen würde ein Roboter auf die Frage "Wie sehe ich aus?" Nie "Unmodisch, häßlich " oder ähnliches antworten. Es könnte ihn verletzen. Er würde also vermutlich etwas positives oder neutrales sagen. Nun kommt dieser Mensch in Tränen aufgelößt von einer Party zurück und beschwert sich, das sich alle über ihn lustig gemacht hätten. Das sei die Schuld des Roboters gewesen, der ihn falsch beraten habe. Dies kann dazu führen das der Roboter das nächste mal auf eine ähnliche Frage überhaupt nicht mehr antwortet, weil er in einem Dilemma gefangen ist. Entweder er verletrzt die Gefühle seines Herrn jetzt oder er geht das Risiko einer späteren noch größeren Kränkung seines herrn ein. Was soll er tun? Er schweigt! Der Besitzer ist Empört er befiehlt dem Roboter zu antworten aber der sagt trozdem nichts. ( Das erste Gesetz Schaden abzuwenden wiegt höher als das zweite das vorschreibt Befehlen zu gehorchen.) Der Besitzer ist geschockt! Sein Roboter widersetzt sich für ihn ohne erkennbaren Grund einem direktem Befehl! Ein Fall für den Robotpschologen der diese "Fehlfunktion" beheben muß. Um die Feinheiten der Robotpsychologie zu verstehen empfehle ich einige Kurzgeschichten von Asimov zu lesen z.B. aus dem Sammelband Roboterträume. Gruß Logarn
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Ich habe ehrlich gesagt keine Vorstellung wie lange das Entladen sehr großer Schiffe unter zu Hilfenahme moderner Be- und Entladetechnik dauern dürfte. Von einigen Stunden bis mehreren Tagen halte ich aber alles für möglich. Preislich fallen die von mir genannten Liegekosten aber kaum ins Gewicht. Dazu zwei Beispiele für größere Schiffe: Ein 800m Frachter landet auf einem Raumhafen Klasse A und Zahlt 100.000 Galax pro Tag und benötigt 3 Tage. Sein Frachtraum beträgt ca. 20% des Gesamtvolumen. Er hat Massengutware zu einem Tonnenpreis von 25 Galax pro Tonne geladen. (z.B. Wasser mit einem Preis von 2,5 Stellar pro Liter (In Euro also ca. 2,5 Cent) Wieviel teurer müßte seine Ware pro Tonne verkauft werden um diese "hohen" Liegegebühren zu kompensieren und wäre das tragbar? Das Schiff hat ein Volumen von ca. 268 Mio. m³ Sein Laderaum fast also ca. 53 Mio. m³ Rechnen wir mal mit rund 50 Mio.m³. Praktischer Weise sind das bei Wasser auch rund 50 Mio. Tonnen in Gewichtseinheiten gerechnet. Seine Hafengebühren belaufen sich auf 3x 100.000=300.000 Galax Verteilt auf 50 Mio Tonnen Fracht wird jede Tonne um 0,6 Stellar teurer. (0,006 Galax) Die Tonne Kostet also statt 25 Galax nun 25,006 Galax. Das spielt also keine Rolle! Selbst wenn die Liegepreise 10x teuer wären, das Schiff nur halb ausgelastet wäre und die Verladung eine Woche dauerte, würde es selbst ein absolutes Billiggut in der Preiskalkulation kaum beeinflussen. Zweites Beispiel: Ein Entdecker 1800m wird als Handelsschiff benutzt. Nur 10% Laderaum stehen zur verfügung (rein Hypothetisch!) Sein Zwischenstop beträgt zwei Wochen auf einem Hafen Klasse A (der teuerste) Die Ladung ist wieder billiges Wasser ! Aber sein Laderaum ist nur zu 2/3 voll. Schiffs-Volumen rund 3 Mrd. m³ Laderaum ca. 300 Mio. m³ Liegezeit zwei Wochen Hafengebühren 1 Mio. Galax pro Tag! Also insgesammt 14 Mio. Galax! Er hat 200 Mio. Tonnen Wasser zu nur 10 Galax pro Tonne an Bord! und kann höchstens 11 Galax pro Tonne (0,011 Galax/Liter) erlösen. Ruinieren ihn jetzt die "hohen" Liegegebühren in Verbindung mit der langen Wartezweit auf ein Ersatzteil? Nun keineswegs! Seine Ladung wird nur um 0,07 Galax also 7 stellar pro Tonne (0,00007Galax pro Liter) teurer! Wenn er also seine Ware mit einem Galax Aufpreis (10%) verkaufen kann, bleiben nach Abzug der Liegegebühren 93% seines Bruttogewinns erhalten. Und das hier war wirklich ein Beispiel für einen mäßigen Händler der dazu noch Pech mit langen Liegezeiten hatte. Bedrohlich für den Handel sind diese Liegekosten also nicht. Macht man sie noch geringer, fallen sie so deutlich unter den Promillebereich gemessen an selbst niedrigen Warenwerten (ich hatte hier ja schon Extrembilligware), daß man sie getrost weglassen könnte. Gruß Logarn:wave:
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Weshalb?
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[Regeln] Handelsregeln - E
Bleiben also nur noch einige tausend andere.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Keine Ahnung?? Ich spiele ja ohnehin ohne Handelsregeln und löse das Fall für Fall. Aber wenn wir ohnehin eine Tabelle bauen in dem Liegegebühren etc. vorkommen, dann kann man sie auch gleich vollständig machen. Dabei sind große Kosten für große Schiffe dann ja auch kein Hindernis, denn die Spieler werden sie wie Du richtig erwähnst kaum jemals brauchen. Es gibt einem als SL aber einen Hinweis, welchen Kapitalaufwand es benötigt ein wirklich großes Schiff am laufen zu halten und man wird dann automatisch vorsichtiger damit agieren. Und wir haben im Regelwerk ja auch Daten für einen Entdecker obwohl er kaum das geeignete Schiff für Spieler ist. Wir wären also in guter Tradition. Ähnlich sieht es in anderen SF Rollenspielen aus. Warum also darauf verzichten?
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[Regeln] Handelsregeln - E
Im gesamten Gebiet der LFT zum Beispiel. Die mittlere Entfernung zwischen zwei LFT Welten im Kernbereich liegt sehr deutlich unter 100Lj (das wären also weniger als 2 Stunden Linearflug) Die Kernwelten machen dabei auch noch die Masse aller LFT Systeme aus. Sie sind die ältesten Siedlungwelten viele mit Mehrtausendjähriger Geschichte. Im Arkonimperium sieht es ähnlich aus. Ein Beispiel hast Du übrigens selbst gebracht. Eine superergiebige Rohstoffwelt nur ein paar Lichtjähre vom immer Rohstoff hungrigem Arkonsystem entfernt.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
ja gibt es! Insbesondere für dasd arkonidische Imperium sind des öfteren in der Serie mal Großtransporter (1500m) erwähnt. Aber auch Mehandorwalzen von mehr als 800m gibt es. Sogar mit Risszeichnung. Solche Schiffe sind sicher nicht die Regel, ebenso wie Supertanker heute nicht das Gro aller Schiffe stellen aber ganz außer Acht sollte man sie nicht lassen. Mit der Hyperimpedanz wird die Wirtschaftlichkeit solcher Einheiten übrigens von der Tendenz her besser. Schon deshalb, weil auch auf kürzere Distanz (10-50 LJ) kein Transmittertransport mehr möglich ist.
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Kampagne im Zyklus Die Posbis
Zusammenarbeit mit den Akonen gab es zumindest gegen Ende des Zyklus. Sie halfen zum Beispiel nach uralten Plänen Fusionsbomben mit mehreren hundert Gigatonnen Sprengkraft zu entwickeln, die als Minen und Torpeods gegen die Posbis eingesetzt wurden. Gruß Logarn
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Die einzige zusätzliche Klasse ist sehr klein/winzig. Alle anderen Klassen stammen in Bezeichnung und Größenangaben aus dem Regelheft Seite 290f. Die Masseverhältnisse habe ich nur aufgeführt, um die Unterschiede zu verdeutlichen. Sie leitet sich direkt aus den Aussenabmessungen ab. Sie steigt mit X³ wobei X=Durchmesser bzw. Länge ist. Titanisch habe ich weggelassen. Raumhäfen für Gebilde wie Old Man, die BASIS, Sporenschiffe etc. dürfte es kaum geben.
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Schauplätze :Gefängnisswelten
Es bleiben auch zahlreiche weitere von uns etwas stiefmütterlich behandelte Völker. Akonen, Kartanin, Arals, Mehandor, Blues! (immerhin das zahlreichtse Volk der Galaxis) und unabhängige Kolonien von diversen Lemurabkömmlingen. Schon letztere dürften zahlreicher sein als die Erde Staaten hat. Genug um sich auszutoben. Rund 99% aller Welten sind bei PR nie (noch nicht) beschrieben worden. Da dürfte Platz für alles sein, was das Herz begehrt.
- Quellenbuch LFT
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Sollten sich die Preise nicht auch eher nach den Größenklassen richten als nach der Bauart? Was sagt Kampfschiff oder Transporter schon aus? 100m Kreuzer oder 1800m Entdecker beides sind Kampfschiffe, gleiches gilt im Prinzip für Transporter oder Yachten. Für den Raumhafen ist die Masse und der Platzbedarf eines Schiffes entscheidend. Klasse sehr klein (winzig) unter 30m z.B. Einmannjäger Raumhafen Klasse A Galax p.T. 250 Raumhafen Klasse B Galax p.T. 200 Raumhafen Klasse C Galax p.T. 150 Raumhafen Klasse D Galax p.T. 100 Klasse Klein bis 100m z.B. Beiboote Raumhafen Klasse A Galax p.T. 1000 Raumhafen Klasse B Galax p.T. 800 Raumhafen Klasse C Galax p.T. 600 Raumhafen Klasse D Galax p.T. 400 Klasse mittel 100-500m z.B. typischer Erkunder oder größere Privatyacht Raumhafen Klasse A Galax p.T. 2.000- 20.000 Raumhafen Klasse B Galax p.T. 1.500- 16.000 Raumhafen Klasse C Galax p.T. 1.000- 12.000 Raumhafen Klasse D Galax p.T. nicht immer möglich 800- 8.000 Klasse groß 500-1500m z.B. Schlachtschiff oder Großtransporter Raumhafen Klasse A Galax p.T. 20.000-200.000 Raumhafen Klasse B Galax p.T. 15.000-160.000 Raumhafen Klasse C Galax p.T. 10.000-120.000 Raumhafen Klasse D Galax p.T. ?? Klasse gewaltig z.B. Trägerschiffe wie Entdecker, Tender, Schwertransporter Raumhafen Klasse A Galax p.T. 250.000-1.000.000 Raumhafen Klasse B Galax p.T. 200.000- 750.000 Raumhafen Klasse C Galax p.T. nicht immer möglich 100.000-500.000 Raumhafen Klasse D Galax p.T. ?? Express/VIP Bereich nur bis mittel Raumhafen Klasse A Galax p.T. Preise x2-x5 Raumhafen Klasse B Galax p.T. Preise x2-x5 Raumhafen Klasse C Galax p.T. -- Raumhafen Klasse D Galax p.T -- Die Preisunterschiede wirken nur auf den ersten Blick gewaltig. Die Schiffsgrößen sind es ja auch. Ich gehe hier eher nach Bruttoregistertonnen wie in der Schifffahrt üblich und da hat ein 800m Frachter die 64 fache Masse eines 200m Explorers. Ein Schiff von Entdeckergröße hätte mehr als das 5800 fache Voumen eines 100 Kreuzers. So gesehen ist der Preisanstieg sogar unterproportional.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Finde ich ok.
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Problemstellung der Raumkampfregeln
Ganz wichtig ist noch das Problem mit den Positroniken. Sie können den Angriff mittels der Fertigkeit Geschütze unterstützen. Die Verteidigung geht über die Fertigkeit Raumkampf . Sie steht bisher nicht auf der Liste der Eigenschaften die Positroniken "lernen" können. Dieses Ungleichgewicht bringt einen einseitigen Bonus von bis zu +14 für den Angreifer. Wir haben das bei uns dadurch gelöst, dass Raumkampf auch in einer Positronik programiert sein kann. Die andere Alternative wäre das streichen von Geschützen für Positroniken. Der derzeitige Zustand ist auf jeden Fall fatal. So ergeben sich für den Angriff der UKRIAUK unter dem Kommando von Raphanta zum Beispiel ein Angriffswert von +26 für die TFK. Dem stünde eine Abwehr ( Raumkampf) desselben Schiffs mit gleicher Besatzung von +16 gegenüber! Das hieße jeder Angriffswurf von 9 oder mehr wäre nur kritisch zu parieren. Da die Eloximaraumer weitgehend identisch sind, und ihre jeweils beschriebenen Unterschiede nie die Positroniken betreffen, würde diese Diskrepanz für prinzipiell für alle Eloxima zutreffen. Und natürlich grundsätzlich alle Schiffe und Raumkämpfe. Damit hätte, wer zuerst schießt, dann wirklich fast sicher gewonnen.
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[Hausregeln] Liegegebühren auf Raumhäfen - E
Was hälst Du für besser? Preise nach Volumen/ Masse oder nach Abmessungen oder schlicht nach Größenklassen klein, mittel, groß, usw.
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Problemstellung der Raumkampfregeln
Unter dem Gesichtspunkt könnten wir ja Raumkämpfe und Regeln dafür aus unserem System streichen. Ob das die Lösung ist? Wohl eher nicht. Schließlich kommen Raumgefechte in der Sf literatur und bei PR recht häufig vor. Und in der Kampange gibt es selbst mehrere Möglichkeiten für Gefechte, selbst dann wenn die Spieller nicht gerade wild darauf sind! "...sie können leicht tödliche Folgen haben, ohne dass man selbst viel dagegen unternehmen könnte. Bei den Waffensystemen des Perryvesums genügt ein Wirkungstreffer -..." Das obere Zitat trifft im übrigen prakrisch ungeschränkt auch für Personengefechte mit moderen Strahlenwaffen zu. Dennoch ermöglichen die ausgeklügelten Regeln die Spielbarkeit. Es gibt neben den oben genannten eine Menge weitere Möglichkeiten auch beim Raumkampf die Wahrscheinlichkeit für einen sofortigen Vernichtungsschlag (ich meine damit insbesondere den Tod der Spieler) zu minimieren. (selbst wenn man Waffenstärke und Schirme so beließe) Eine ist zum Beispiel, bei HÜ oder Paratronschirmen mit 1W6 bzw 1W6+1 statt 1W6-1 zu würfeln, wenn es darum geht zu ermitteln wieviel Überschlagsschaden das Raumschiff trifft. (vergl. Wartezeit S. 241) Dann würde bei einem Paratron das Zusammenbrechen immer mindesten so lange dauern, dass mindestens 80% des Überschlagschadens mit verwehen würden. Das ist sogar durch die Romane gedeckt wo Aufrisstrichter von überlasteten Schirmen oft einen Großteil, der Energien noch in den übergeordnten Raum ableiten, bevor sie verwehen. Und zwar je mehr, je höherdimensionaler sie sind. Also ein HÜ-Schirm mehr als ein Normalschirm, ein Paratron-Schirm mehr als ein HÜ.. Eine weiter von den Romane abgedeckte Möglichkeit ist die Sicherheitszelle um den Kernbereich eines Schiffes! Sie ist extra gepanzert und oft mit seperaten Schirmen versehen. So kann diese erhalten bleiben, auch wenn das Schiff selbst völlig zerstört ist. Beides gebe der Crew die Möglichkeit, das Schiff in Rettungskapseln zu verlassen, sich zu ergeben etc. bevor eine erneute Slave (eventuell die zweite derselben Runde) das Schiff oder dessen Reste dann tatsächlich mit einem Schuß in Atome zerbläst. Wenn man ein paar davon sammelt und als Regelergänzung einführt, wird das PR-System eher besser als schlechter. Was macht denn eine wesentliche Qualität eines Rollenspielsystems aus? Der Grad der Spielbarkeit und in wie weit man bestimmte Szenen halbwegs "originalgetreu" darstellen kann. Raumkämpfe sind da ebenfalls ein Aspekt. Darauf zu verzichten, weil die Spielbarkeit nicht in ausreicherndem Maße gegeben ist, hieße sich mit einem Defizit des Systems abzufinden. Das ist nicht nötig. PR hat seine erste Auflage. Auch MIDGARD war in er ersten Auflage nicht so komplex und ausgeklügelt wie in der neuesten. (und hatte eine begrenzte Fangemeinde. Ich kann das ganz gut beurteilen, denn ich selbst bin seit der Auflage zwei dabei) Entwickeln wir PR also gemeinsam weiter. Decken wir Schwächen auf, um mögliche Verbesserungen zu finden. Wenn es in allen wesentlichen Punkten das beste System auf dem SF Markt geworden ist, wird es auch Käufer finden. (woran es immernoch zu hapern scheint. Im Drachenei in Hamburg einem der wesentlichen Fantasyläden der Stadt, gingen seit dem erscheinen acht Regelwerke über den Ladentisch. Die Hälfte kaufte meine Runde, ernüchternd.) Wenn eine Weiterentwicklng nicht erfolgt, wird es verschwinden. Andere schlafen auch nicht.
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Problemstellung der Raumkampfregeln
Die von Dir angesprochenen Punkte, habe ich selbst auch als Schwachpunkte ausgemacht und ein paar Lösungsvorschläge gemacht. Die Wichtigsten sind aus meiner Sicht sicher die 20x5W6 Schaden der TFk, die dazu führen, dass wer zuerst schießt, auch gewinnt. Wie ich an verschiedenen Stellen schon erläuterte, halte ich sie schlicht für einen Umrechnungsfehler. Meine Erfahrungen mit TFk die nur 2x 5W6 Schaden innerhalb einer Größenklasse machen, sind durchweg positv. Ein Entdecker (gewaltig) der auf mittleres Schiff schießt (z.B. Eloxima) hätte ja 3x3 (für die Klassen groß und gewaltig ) x2x5W6 Schaden. Ein bischen gerundet also 20x5W6. Das entspricht durchaus einem in den Regeln genannten Beispiel. Selbst wenn man nur diese Änderung vornimmt und den Rest beibehält, hat man viel Spielbarkeit gewonnen. Ich selbst habe aber auch die Schirmstärken größerer Schiffe in der selben Größenklasse nach oben hin angepasst. Ein Taxitraumer der mit 500m ja formal noch mittel ist, sollte mehr Schildpunkte aus seinem Paratron herausholen als ein 200m Kreuzer oder Eloxima. Und da sehr große Schiffe im Verhältnis viel mehr Waffen haben, ist es sinnvoll auch deren Schirmstärke zu erhöhen. Im Moment kann man darauf aber gut verzichten, da eine Konfrontaton mit Raumriesen ja derzeit nicht ansteht. Ob man ein erweitertes Raumkampfsystem braucht, wie komplex es sein sollte, ist sicher ansichtssache. Aber an Änderungen bezüglich des TFK-Schadens und an etwas flexibleren Schildpunkten kommt man im Sinne einer guten Spielbarkeit und wenn man die Stärkeverhältnisse aus den Romanvorlagen berücksichtigen möchte, meines erachtens kaum vorbei. Gruß Logarn