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Logarn

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  1. Hier im Forum tauchen ja immer mehr verschiedene Vorschläge für Handlungsrahmen oder Epochen auf, in denen gespielt werden könnte. Die umfangreichsten sind sicher die Zeiträume 1331NGZf. 1344NGZf. und 2840n.chr. Aber da sind auch noch der Atlan Zyklus 2043 n.Chr., M87 , Zeitkriege der Lemurer etc. Wo und wann spielt ihr? Habt ihr mehrere paralelle Zeitabläufe/Gruppen? Last ihr eine Gruippe mehrere Epochen erleben z.B. durch Zeitreisen? Wünscht ihr weitere Epochen oder mehr Material zu einzelnen? Welche gefällt Euch am Besten. Könnt ihr bestimmte empfehlen oder davon abraten? Gruß Logarn:wave:
  2. Eine mögliche Bandbreite bei den LP die bei ca. 50% Abweichung liegt (0,2-0,3 LP/m), gibt uns die Möglichkeit gewisse Konstruktionsvarianten zuzulassen. So ist ein Aufkärer (wie ein leichter 100m Kreuzer) sicher gewichtsärmer konstruiert, als ein Großkampsschiff (Entdecker), das eine große Zuverlässigkeit und Robustheit vereinen soll. (siehe Konzept der mehrfach Redundanz der Entdecker) Das kann man auch auf entsprechende Schiffstypen übertragen. Ein 350m Kampfkreuzer der Junoklasse hat sicher eher 0,3 LP/m, ein vergleichbar großes Handelsschiff wohl eher 0,2LP/m Das gebe den Spielern und Spielleitern die Möglichkeit ihr Schiff individuell anzupassen. Z.B. lieber mehr Schutz oder lieber mehr Frachtraum, Schilde, Beschleunigung usw.. Wenn wir uns entscheiden sollten, ein Modulsystem zu entwerfen (ich bin immer noch nicht sicher ob sich der Aufwand angesichts der vielen gut beschriebenen Schiffe, die eine weite Differentierung ermöglichen, lohnt.), wäre es vielleicht Ratsam, auch die Stabilität der Hülle mit einem Modulwert zu versehen. Die Spreitzung der Ausbaumöglichkeiten bzw. Minimalanvorderungen an die Schiffsstabilität sollten sich dabei dann nach den 0,2-0,3LP/m orientieren, also nicht mehr als 50% differieren.
  3. Von einem freundlichem Formsmitglied, daß sich die Mühe machte, nach mathematischen Regelmäßigkeiten zu suchen. (Shadowdragon) Olafdottir hat die RS Formel betsätigt aber eingeräumt, die genaue LP Formel selbst nicht zu kennen. (Zumindest als ich ihn danach gefragt hatte, falls es da inzwischen neue Erkenntnissse gibt, bitte melden.)
  4. Die Formel für RS lautet: LP's bis 99 (LP/100*1,67*Faktor(15)) abgerundet (od.LP/400*6,67*Faktor) LP's ab 100 (LP/1000*6,67*Faktor(15)) abgerundet" Faktor 15 ist der Panzerungswert von Ynkonit. Solange man Ynkonit als Panzerung annimmt, läßt sich das für große Schiffer wie folgt kürzen: LP/10! Für kleine LP/4! Die LP scheinen in etwa mit den Außenmaßen der Schiffe zu korrelieren. So hat ein 100m Schiff 24 LP ( 0,2400 LP/m) Ein ca. 195m langer Eloximaraumer etwa 40 LP (0,2051 LP/m) Ein 1800m Schiff 500 LP, etwa das 21 fache an LP bei einem 18 fachen Durchmesser. (0,2778 LP/m) Das sind zwischen 0,205 und 2,77 LP pro Außenmeter. Brauchbare Anhaltspunkte. Wenn wir Werte zwischen 0,2 und 0,3 LP/m verwenden, dürften wir uns innerhalb der in den bisherigen Veröffentlichungen üblichen Schwankungen bewegen. Auf Grundlage dieser Formeln habe ich bisher zahlreiche Risszeichnungen mit Spielwerten versehen. Ein Baukastensystem würde übrigens grundsätzlich nichts an unser Unkenntnis bezüglich der genauen LP Formel für Schiffe ändern. Und Angeben müßten wir sie ebenfalls. Und falls für uns für den den Entwurf eines solchen entscheiden, würde ich eben diese Grenzen auch für die Berechnung der LP (und abgeleitet davon des RS) dieser selbstentworfenen Schiffe vorschlagen. Ich sehe darüber hinaus bei selbstgebauten Schiffen eine wesentlich größere Gefahr Kanon-ferne Schiffe zu schaffen, als bei der Übertragung von Kanondaten. Gruß Logarn
  5. Schwieriger aber immerhin möglich ist es noch, wenn man auf die spezifischen Wünsche /Schwächen einzelner Spieler abzielt. Lernmöglichkeiten (z.B. verbilligte oder zeitlich verkürzte) sind begehrt und in der Kampange ja schon mehrfach eingestzt worden. Man muß hierbei natürlich das Spielgleichgewicht besonders streng im Auge behalten. Ausrüstung, Geld etc. kann leicht mal verloren gehen. Fähigkeiten bleiben meist. Ein 5 Grädler der die Fähigkeiten eines 8 Grädlers hat, darf auch bei wiederholtem Einsatz solcher Belohnngen, nicht entsstehen können. Die Lösung von Rätseln, welche vorhergegangene Abenteuer hinterließen oder der Abschluß persönlicher Questen kann ebenfalls Belohnung genug sein.
  6. Es bleibt natürlich grundsätzlich die Frage ob für ein Baukastensystem auch wirklich größere Nachfrage besteht. Wenn nämlich nicht, könnten wir mit demselben Zeitaufwand viele bestehende Raumer mit Spieldaten versehen und den Spielern und Spielleitern eine gewisse Auswahl bieten, auf die sie jederzeit zugreifen können. Ergänzt um einige grundsätzliche Maßgaben zu möglichen Modifikationen ist das vielleicht der effizientere Weg. Vor allem, weil PR ja eine Fülle von Beschriebenen Raumschiffen samt Datenblättern bietet.
  7. Energiegeneratroren und Speicher halte ich noch für wesentlich. Der kommandobereich (Zentrale) wird in jedem Raumer zu finden sein, ohne das eine größenmäßige Veränderung viel positives bringen würde, genau wie Lebenserhaltung und ähnlichhes. Deshlab würde ich diese Bereiche als "Steckplatz" nicht aufführen, sondern als Grundausstattung voraussetzen.
  8. Die Prozente hatte ich auch nur vorgegeben, um eine mögliche Aufteilung der "Normalsteckplätze" vorzuschlagen. Form und Größe der Schiffe sind bei PR aber sehr weit gestreut, auch wenn in der Milchstraße nur drei Formen vorherrschen. Kugel, Walze, Diskus, wenn man die Posbis dazuzählt noch Würfel. Was die Größe und vor allem die Masse angeht, liegen zwischen den Schiffen aber oft Welten. Leider übersehen viele Autoren, dass die Kugel gemessen an den Außenmaßen das größte Volumen beherbergen kann und versehen Schiffe mit gleicher maximaler Aussenabmessung aber anderer Form z.B. Walze oft mit den selben Leistungsparaametern, obwohl ihr Rauminhalt zumTeil nur einen Bruchteil ausmacht. Diese Fehler sollten wir wenn möglich nicht wiederholen sondern möglichst behutsam ausbügeln.
  9. Im einzelnen: Eloximaraumer (ursprünglicher Standard laut Risszeichnung) Masse ca. 70.000t 2 TFK (ehemals 1500GT) 4 Impulskanonen 1 MVH Jagdkreuzer Diana Klasse 100m Masse ca. 104.000t 3 pol TFK 4 MVH (Sublicht) 4Impulskanonen 6 MVH (Überlicht) Pavokogge Masse ca. 220.000t Bewaffnung variabel je nach Austattung. 4-12 TFK (ehemals 2000GT) 4-8 MHV 2-4 Intervall 3 Paralysatoren Minerva Klasse 200m Kreuzer Masse ca. 836.000t 8 TFK a 50 Mt (Original-Nachschockdaten!) (Zum Vergleich ein "alter" 200m Kreuzer vorher 17 TFK a 2000GT) (man könnte für 2000GT alt also gut 50Mt neu setzen und die Anzahl rund halbieren) 4 MVH (überlicht) 4 MVH (sublicht) 2 (über) schwere Impulsstrahler (je 250 MT Vergleichs TNT Originaldaten!) Kartanin Kampfkreuzer Pek-Tao-Lain-Klasse ca. 400.000t 2 drillings MVH (Sub und Überlicht) Dor-Kati-Klasse 200m Arkonkreuzer Masse ca. 836.000t 4 drillings TFK (ehemals 1000GT) 4 doppel Impulsstrahler/ Desintgrator MVHs 2 vierfach Pol-Paralysatoren schwerer Kreuzer der Topsid Klasse ca. 156.000t 6 doppel TFK (ehemals 1500GT) 12 Desintegratoren 8 MVH Kreuzer 180m Verteidiger Klasse Masse ca 600.000t 4 (über) schwere TFK (ehemal 4000GT) 32 MVH (Dieses Schiff fällt ein bischen aus dem Rahmen, ist es doch recht stark bewaffnet. Man sollte die MVH deshalb als eher leichtere Geschütze interpretieren) Melbar Kasom New Kreit Klasse 265m Masse ca. 1.948.000t 1x schwere viellings TFK (ehemals je ca. 3000GT) 20 TFK (ehemals 2000GT) 20 MVH (Impuls, Desintgrator, Paralysator) zusätzlich Torpedos und Minen Trägerkreuzer von Mücheberg länge 400m (Kugel von 200m mit zwei schmalen 100m Flanschen) Masse ca. 880.000t 2 (über) schwere TFK (ehemals 4000GT) 4 TFK (ehemals 2000GT) 12 MVH (ÜL und Sub) Bullcarrier-Klasse 500m Mehrzweck-Handelsraumer (Taxit-Raumer) Masse ca. 13.080.000t 1 Pol TFK (ehemals 1000GT) 24 MVH (sublicht) Termon-Klasse 500m Schlachtkreuzer der Arkoniden Masse ca. 13.080.000t 8 dreierlafetten= 24 TFK (ehemals 2000GT) 6 doppellafetten=12 MVH (Allzweck) (da die Anzahl der Waffen angesichts der vergleichsweise großen Masse doch recht klein ist, sollte man überlegen, ob dieses Schiff das mit 500m genau an der Grenze zur Größenklasse groß steht, nicht mit schweren Waffen ausgesattet ist (Schaden x3) Ich habe natürlich noch rund doppelt soviele Risszeichnungen aber für den Anfang mag das reichen.
  10. Ich habe welche aus den Risszeichnungen. Das Bild ist recht heterogen. Es läßt sich aber eines sagen, je größer das Schiff ist, desto nicht nur größere sondern auch mehr Waffen hat es. Dies gilt insbesondere bei den größeren Schiffen ab 500m. Im Bereich mittlere Schiffe habe ich 12 Schiffe mit Daten. Dazu drei kleine. Dabei habe ich nur relativ junge Schiffsdaten verwendet Die älteste Quelle ist PR 1807 die jüngste in dieser Klasse aus PR 2307
  11. Es bleibt natürlich die Frage, in wie weit ES heimlich geholfen hat, eine Niederlage konnte ES, wie wir jetzt wissen unmöglich zulassen.
  12. Ok drei bis vier Beispiele pro Warengruppe sollten Ausreichen. Möglicht verschieden Beispiele, wenn möglich so wie Du es bei den Nahrungsmitteln gemacht hast. Bei Militärgütern würde ich statt ziviler Handfeuerwaffen, Granaten oder Kampfroboter als weitere Beispiele Vorschlagen. Bei der Hochrechnung der Preise auf ein "Preis/Tonne" Verhältnis, dürfen wir nicht vergessen, die Produkte in Transportverpackung als Grundlage zu nehmen. Das würde z.B. bei "losem" Wein und Flaschenwein schon einen erheblichen Unterschied machen können. Da ich diesen Freitag auf eine Wochenendtagung fahre, werde ich nicht viel Zeit dafür haben. Mal sehen, was ich nächste Woche erledigen kann.
  13. Ich habe mir mal unsere Grundlisten angeschaut. Da differenzieren wir schon nicht wenig. Wenn wir jetzt für einzelne Rohstoffe oder Fertigprodukte Preistabellen anfertigen, kann das eine Riesenliste geben. Alleine Rohstoffe Wasser Erze/Metalle Eisen,Zink, Kupfer,Titan, Aluminium, Silber, Gold, Platin, Zinn ... Dazu andere: Erdöl Kohle Kohlenstoff Sauerstoff Silikate Phosphor Selen Fluor (einige Spurenelemnet sind auf anderen Siedlungswelten vielleicht nicht ausreichend vorhanden und werden eingeführt?) usw. usw. Bei Fertigprodukten wird es dann uferlos von der Antigravscheibe bis zur elektrischen Zahnbürste Wie machen wir das?
  14. Es wurden zehntausende von Schiffen in Schlachten zerstört und beschädigt dazu unzählige Beiboote. Bei dem verzweifelten Abwehrkampf den Terra jahrelang führte, ist es für mich gar nicht anders vorstellbar, als das Wracks gründlich untersucht wurden. Es gibt auch einige Romane in denen Wissenschaftler recht detailiert über die technischen Möglichkeiten des Feindes berichten. Das die Ergebnisse angesichts der Unterlegenheit der Gegenpolkanone gegenüber der TFK kaum Beachtung gefunden haben dürften, wäre allerdings verständlich. In so fern liegen die Daten vielleicht in alten schlecht zugänglichen Archiven und sind online nicht zu haben , denn nach dem Schock sind Rechenkapazitäten teuer und knapp, da belastet man sich nicht mit altem "Datenmüll" . Arkon hat sich einige Systeme der LFT einverleibt. Das schließt auch Datenbestände mit ein. Der Weltraum konserviert auch klasse. Es müsten immernoch tausende von Wracks aus alten Schlachten auch im jetzigen Arkonraum rumtreiben. Da kann man sich dran machen. Aber selbst wenn das alles nicht klappen würde: Blieben immernoch die Tefroder in der Eastside. Die müßten das Wissen definftiv haben. Noch während der Romane der "brennenden Schiffe" waren Gegepolkanonen eine bei Tefrodern üblich Bewaffnung, wenn ich nicht irre.
  15. Richtige hohe Mächte sind bisher nicht aufgetreten. Hyacris habe ich etwas aufgewertet und den Status einer überlegenen Intelligenz gewährt. D.h. einer Wesenheit, die das Potential zur Superintelligenz hat, Normalsterblichen auch schon ein bischen über ist aber noch sehr viele Jahre (eventuell Jahrmillionen) benötigt, um den Sprung schließlich zu schaffen. Wenn ich mal ES oder ähnliche Mächte eingreifen lassen sollte, dann sicher nicht direkt, höchstens über Boten. Wobei ich Kosmokrtenroboter wie Cariol als deutlich eine Stufe zu heftig empfinde. Wie überhaupt alles, was über eine Superintelligenz hinausgeht. Das bleibt bei mir aussen vor. Anders sieht das mit Artefakten oder so aus. Da ist grundsätzlich alles möglich (solange ich entscheide ob und wie lange etwas funktioniert. Aber selbst ein alter funktionsuntüchtiger Zellaktivator marke Ei., würde meine Spieler sicherr aus dem Häuschen geraten lassen. (Eine Fälschung habe ich mal in ein Abenteuer eingebaut, die Reaktionen waren schon lustig. Allerdings bei vielen Spielern von Mistrauen geprägt.)
  16. Das hatte ich wohl fälschlich als "Übernahme" interpretiert. Wie auch immer, so kann das unmöglich bleiben. Auch Dein Einwand der fehlenden Preisberücksichtigung ist ernst zu nehmen. Eine Tonne Khalumwatt kostet 1344 rund zehn Millionen Millonen Galax 10.000.000.000.000 Galax 10 Billionen! Das wäre sicher ein riesiges Kontigent. Auch wenn zum Transport nur eine Micro-Spacejet nötig wäre. Ich hatte im ursprünglichem System vorgeschlagen und ich glaube zumindest in dem Punkt hatten wir uns schon mal geeinigt, dass der Kapitaleinsatz als eine (wenn nicht die) maßgeblich Größe am Anfang stehen sollte. Das halte ich nach wie vor für vernünftig, wenn man dann noch einen Durchschnittspreis pro tonne oder m³ definiert, kann man recht schnell überblicken, in wie weit die Transportkapazität seines Schiffes genutzt wird bzw. ausreicht.
  17. 1W100x100 tonnen sind nur bei sehr kleinen Raumern ein riesiges Kontingent. Die Dimensionen bei PR sind durchweg sehr viel gigantischer als viele sich vorstellen können oder wollen! Im übrigen bracht man sich gar nicht alles vorstellen, man kann einiges ja kinderleicht ausrechnen! Ein 500m Handelsraumer aus der Zeit des solaren Imperiums hatte laut damaliger Risszeichnung Passagierkabinen für 2100 Personen und eine Ladekapazität von ca. 8.000.000 Tonnen. Ein moderner Taxitraumer (500m) dürfte vergleichbare Kapazitäten haben. Bei einem Gesamtvolumen von ca. 65 Mio m³ und einer Leer- Masse von ca. 13 Mio Tonnen, klingt das recht realistisch. Je nach Sichtweise kämen wir nur für die Ladung auf ca 12% des Gesamtvolumen oder rund 60% der Leermasse. Man kann also davon ausgehen das die Zuladung eines solchen Handelsraumers irgendwo zwischen 20-70% des Gesamt-Volumen bzw. der Leer-Masse liegt. Bleiben wir mal bei den 8 Mio. Tonnen. Wenn dann 100x100 Tonnen= 100t bis 10.000t ein riesiges Kontingent wären, bräuchte ein Taxitraumer im Schnitt 1600 solcher "riesigen Kontingente" um ausgelastet zu sein. Von noch größeren Schiffen will ich lieber schweigen. Wende ich mich lieber kleineren Schiffen zu z.B. ein 200m Kugelraumer. Der hat rund 4,18 Mio m³ und eine Masse von rund 836.000 Tonnen Bei einem ähnlichen Verhältnis die Ladekapazität betreffend, wären das eine maximale Zuladung von rund 500.000 Tonnen. Selbst bei einem also verhältnismäßig kleinem Schiff bräuchte es im Durchschnitt 100 "riesige Kontingente", um es zu füllen. Das kann ja wohl nicht so bleiben, ohne absurd zu werden. Ich wollte mich eigentlich nicht mehr an diesem Strang beteiligen, aber wenn hier ohne Kontrolle solch eine unausgerorene Tabelle übernommen wird, sehe ich mich genötigt doch mal vorzurechnen, was das eigentlich bedeutet. Ich bin ja der Meinung das Handel u.a. was mit Zahlen und Buchhaltung zu tun hat. Wer also ein solches System entwickeln will, darf sich nicht scheuen wenigstens ab und zu mal einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen, oder, um ein Gefühl für die möglichen Dimensionen von Großhandel zu bekommen, mal einen Blick in ein paar Handelsstatisiken unserer Erde zu werfen. Da reichen ein paar Klicks in der Wikipaedia. Darauf kann man ebensowenig verzichten, wie auf zwei oder drei Proberechnungen für PR typische Handelschiffe , sonst entwirft man am Ende ein tolles System, nur paßt es leider überhaupt nicht zu den Gegebenhieten bei PR. Es nützt auf jeden Fall nichts, Tabellen aus irgendeinem SF Rollenspiel zu übernehmen, dessen technische und wirtschaftliche Voraussetzungen gänzlich andere sind, als die im PR Universum! Hinter die Kontingentzahlen kann man ohne Problem zwei bis drei nullen hängen! Wobei ich die niedrigste Stufe dann nicht mehr Handgepäck nennen würde. Was diese Bezeichnung in der Tabelle eines Regelsystems für interstellaren Großhandel zu suchen hat, frage ich mich ohnehin. Grüße Logarn
  18. Bei der Blues Bedrohung haben beide Imperien gut zusammengearbeitet. Ich bin davon ausgegangen, dass sich Arkon (unter Atlans Mithilfe) ein paar Jahre später revanchiert. Die Daten für Gegenpolkanonen dürften sowohl im Akonsystem als auch bei Nathan liegen. Man hat damals einige Beutestücke eingehend untersucht. Selbst bei den Halutern besteht eine Chance. Ganz abgesehen von den Siedlungswelten der Tefroder in der Eastside. Völlig ausgeschlossen ist es meines erachtens nicht, Pläne der Gegenpolkanone zu bekommen. Eine gute Adresse ist auch Arkon, das in letzter Zeit einigeTechniken der alten Lemurer neu belebte, siehe Situationtransmitter.
  19. Vielleicht habe ich die oder andere Fähigkeit auch einfach besonders hinterhältig eingesetzt. Aber es leben ja noch alle. Die Beschreibungstiefe der NSC empfand ich als durchaus ausgewogen und ausreichend, zuweilen war ich sogar von der Ausführlichkeit überrascht.. Gruß Logarn
  20. Die Sk der Wissenschaftler lag im allgemeinem wohl ein wenig höher als 1. (es gab dazu keine Spielwerte, ich gehe aber davon aus, das Naturwissenschaftler den höheren Wert auf technisches Verständnis legen, bei Geisteswissenschaftlern wäre es umgekehrt.) Aber Tule Kats war schon eher ein echtes Arschloch. Mit einer Sk unter 20 und den Mängeln Arroganz und Wankelmütig. Ich denke, da er euer Hauptansprechparnter war, hat es in Deiner Wahrnehmung etwas extrem auf seine "Mitarbeiter" abgefärbt. Wenn es überwiegend Spaß gemacht hat, ist in meinen Augen das Hauptkriterium für ein gutes Abenteuer erfüllt. Mir ist das Leiten auf Grund der vielen Möglichkeiten, guten NSC Beschreibungen, des insgesamt stimmigen Settings, detailreicher Pläne und hinreicheneden Übersichtlichkeit recht leicht gefallen. Auch die Handouts zum runterladen waren eine Hilfe. Durchaus eine Qualität des Anbenteures. Einige wenige Dinge, die mir anders besser erschienen, ließen sich so von mir auch leicht modifizieren. Auch die Bezüge zur Hauptserie, die in vielen kleinen Hintergrundinfos für den SL liebevoll zusamengretragen wurden, haben mich erfeut. Das jedes Kapitel mit einem PR Zitat verziert wird, ist auch eine nette Idee. Das sind aber zum Teil Dinge welche die Spieler nicht erfahren oder die von nicht PR Kennern unter den Spielern eher gleichgültig bis gelangweilt zur Kenntnis genommen wurden. Dabei spielte auch die mitlerweile unglaubliche Komplexität der PR Historie eine Rolle, die einige Spieler zunächst überforderte. Insbesondere, da ich gerade zu Anfang doch das eine oder andere mal in erklärende Monologe abgelitten bin. Der letzte Teil der Kampange wartet noch auf Euch.
  21. Vor diesem Hintergrund ist ein Abenteuer das unsere Helden wohl alle gespielt haben von gesteigertem Interesse. Die Kinder der BASIS. Dort ging es unter anderm um die Dezentralisierung der BASIS und die dahinterstehende Technologie des Interkonnektfeldes. Wenn man sich die neuesten Risszeichnungen z.B. der Apollo Klasse (Schlachtschiffklasse 800m PR 2347 ) anschaut, so gibt es ein Modulschema, das den Raumer bis in die inneren Bereiche in mehrenen Ringen, in Tortenstückartige Module aufteilt. Auf der Risszeichnung sind keine besonderen Trennungen, Befestigungsstrukturen o.ä. zu erkennen. Dies ließe doch den Schluß zu, daß man bei der Konstruktion die Technik des Interkonnektfeldes nutzte. Damit bekäme die Handlung der Abenteurer einen zusätzlchen aktuellen Bezug. Schließlich wären andere Völkern sicher an dieser überlegenen Fügetechnik interessiert. Bietet sie doch optimale Festigkeit ohne zusätzlichen Platz für mechanische Teile, Projektoren oder ähnliches zu benötigen. Wenn die Projektoren zur Erzeugung eines Interkonnektfeldes zudem nur auf den Werften und Flottentendern zu finden wären, würde selbst die Kaperung eines Modul-Schiffes nichts nützen. Und letzlich braucht man die Projektoren ja nur auf Werften oder Tendern. Ein Schiff im freien Raum in seine Bestandteile zu zerlegen, macht ja normalerweise wenig Sinn. Bestimmte oft, gewechselte Bereiche, wie Hawkkonvertermodule, können ja zusätzlich über eine alternative Austauschtechnik verfügen, damit z.B. auch Fremdweften, z.B. Springer, Blueswerften diese Bereiche warten können. Gruß Logarn:wave:
  22. Was Techniken wie den Multiduplikator oder Sternentransmitter anging sicher. Die Antriebe oder Schirme der Raumstreitkräfte aber arbeiteten bei beiden auf Halbraumbasis. Die Gegenpolkanonen (Halbraumtechnik) waren den TFK (5D Technik) in der Feuerrate sogar unterlegen. Wenn man die Beschreibung im Regelwerk als Maßstab heranzieht waren beide in weiten Bereichen auf Techlevel 7-8. Das meinte ich mit gleicher "Liga". Das war später meistens anders. Als ökonomische Basis konnten beide auf eine Galaxie zurückgreifen. (mit klaren aber nicht exorbitanten Vorteilen bei den MDI natürlich.) Das solare Imperium konnte ja auf alle Arkonwelten zugreifen. Da gab es später wesentlich extremere Unterschiede. Man denke an das Konzil der Sieben. Die Endlose Armada und dergleichen. Auch hielten sich höhere Wesenheiten heraus. Da fällt mir auf, die Gegenpolkanonen müsten als Halbraumwaffen den TFK jetzt nach dem Schock recht deutlich überlegen sein.
  23. Na ja, ich meine ja nur das wir es in der ersten Version nicht zu kompliziert machen sollten. Erfahrungsgemäß wird dann durch Zusatzregeln/Opitionen mit der Zeit ja doch alles immer Komplexer. Deshalb bin ich für ein möglichst unkomplitiertes Grundschema. (Das allein ist oft schwierig genug und klappt selten auf Anhieb.) Der Taschenrechner liegt bei mir übrigens immer bei Fuß.
  24. Noch etwas zu der Kampfeslänge: Es ist auch nach meinen Regeln gut möglich Kämpfe innerhalb einer Zeit abzuwickeln, die denen normaler Perrsonen- oder Fahrzeugkämpfen nach Originalregeln entspricht. Die anfänglich großzügig geschätze Zeitangabe schloß das Vertraut machen mit den Regeln und Verzögerungen durch mangelnde Routine bei erstmaligen Gebrauch ein. Leider hast Du es bisher offensichtlich nie auch nur ausprobiert. Zudem habe ich hier deutlich drei Punkte angesprochen die ausreichen, das bisherige System spielbarer zu machen. (Und voll Kompatibel mit den Originalregeln als auch mit meinen Ausbauregeln sind.) Dann sind bei einiger Routine auch Kämpfe in 10 bis 15min. länge möglich. (Letztlich weiß man aber vorher nie, wie lange ein Kampf dauert. Personenkämpfe nach Originalregeln dauern z.B. zuweilen deutlich länger.) Da wären nochmal die drei Punkte: 1. Ein TFK Schaden für terranische Kampfschiffe in der Klasse Mittel gemäß den Vorgaben der Autoren in den aktuellen Romanen 50 Mt = 2x5W6 2. Raumkampf auch in den Feuerleitpositroniken von Schiffen 3. Wenn man die Gefahr für eine zu schnelle unabsichtliche Vernichtung von Schiffen minimieren will, die modifizierte Zeit des Schildzusammenbruchs bei HÜ -Schirmen mit 1W6 statt 1W6-1 und bei Paratronschirmen mit 1w6+1 satt 1W6-1 Wenn Du nur diese drei Punkte einmal umsetzt (oder zumindest die ersten zwei) und auszuprobieren bereit bist, wirst Du feststellen, das sich Raumkämpfe hinsichtlich der Spieldauer, des Ablaufs als auch der Gefählichkeit nicht mehr wesentlich von Personen oder Fahrzeugkämpfen unterscheiden. Probiere es einfach aus! z.B. ohne Risiko in den Erlebniswelten!
  25. Die Größe der TFK bei den Eloxima beruht, wie Rainer Nagel selbst erklärte, auf der Tatsache, dass er die von Rainer Castor definierten möglichen Maximalwerte der TFK für den Eloxima einfach übernommen hat. Wie bereits mehrfach erläutert, hatten die Eloxima aber nie TFK mit Maximalwerten, auch vor dem Schock nicht. RZ PR 1839 Es ist bei der Übertragung also eine kleine Unstimmigkeit aufgetreten. Dies kann ja man letztlich auch damit erklären, dass in den Eloxima ja durch Fremdtechnologie ohnehin höhere Leistungen möglich sind als üblich. Das ist aber kein Standard sondern eine AUSNAHME! Wir haben Daten der PR -Autoren für die TFK der entsprechenden Klasse! Ein schwerer Kreuzer der neuen 200m Minerva Klasse! (das ist ein nagelneues terranisches Kampfschiff mit dem vielfachen Volumen eines Eloximaraumers, daß aber noch zur selben Größenklasse gehört.) Im Heft PR 2307 RZ Dort sind es 50 MT für die TFK !! Das sind halt ein zehntel von 500MT (der Schaden damit also nicht 20x5W6 sondern 2x5W6) Selbst vielfach größere Schiffe ja sogar Schlachtschiffe erreichen nicht das Maximum! RZ PR 2347 Dort ereicht ein Schlachtschiff der (800m Klasse, groß) maximal 300 MT! Und das bei mehrhundertfachem Volumen. Wenn wir uns also (wie von Dir ja vielfach gefordert) an den Kanon der Serie halten wollen, sollten wir das nicht ignorieren!

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