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Heng Li

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Alle Inhalte von Heng Li

  1. Die Kan Thai-Kriegerin bemerkt den erkennenden Blick des Elfen: Sagt, werter Rafiel, wer ist denn dieser Mamertus?
  2. Sirana, könnt Ihr Euch noch an den Namen erinnern? Da ich auch schon einige Male diese Weltebene verlassen habe, könnte ich dort auch schon mal gewesen sein.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Norden @ Okt. 07 2002,15:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:blue'>Der Elf zu Sirana. "Rafiel, mein Name, Ich bin damals NICHT auf meine Welt zurückgekehrt und bin viele Monate mit dem grossen Mamertus durch eure Lande gezogen. Ihr erinnert euch, der Magier - Mamertus. Er war davon überzeugt, das eine solche "Brücke" wieder entstehen könnte, nein, würde, und Ich möglicherweise auf diesem Wege zurück in meine Heimat fände!" Der Elf bedenkt Heng Li mit einem Blick...</span> Norden<span id='postcolor'> Die Kan Thai blickt zurück und hofft in ihrem Wissen richtig zu liegen, dass Elfen nicht den Bösen Blick können. Falls es der Blick ist, den Heng Li vermutet, kann der Elf eine göttliche Aura sehen.
  4. Heng Li steht nochmal kurz auf, geht zum Tisch von Mort und Kenji hinüber, verneigt sich andeutungsweise und spricht auf Kan Thai Tun: Werter Kenji, hättet Ihr Interesse an einer Unterhaltung über erlebte Abenteuer im Kampf gegen das Böse? Dann wäret docg so freundlcih und leistet uns am Nachbartisch Gesellschaft. Ich würde mich sehr über die Gesellschaft eines Landsmannes freuen. Dann lächelt sie Kenji hoffnungsvoll an.
  5. Nicht auf Midgard existent? Aber es war doch nicht auf Tauf, oder etwa doch? Aber erzählt doch etwas von den Bestien, die euch damals angriffen! Heng Li, zum Wirt gewandt:Wirt, eine Runde Wein!
  6. Die Kan Thai blickt auf zum Elfen, der sich an Sirana wendet und spitzt die Ohren. Merkwürdige Dinge? Erzählt mehr davon!
  7. Oh ja, Vampire habe ich auch schon von dieser Welt vertrieben. Einige meines Volkes fliehen auch vor der dunklen Herrschaft der schwarzen Adepten, um sich dann anderswo in der Welt niederzulassen.
  8. Leider habe ich es geraume Zeit nicht geschafft, meine Heimat weiderzusehen, da ich zu viel in der Welt umhergereist bin, aber zu meiner Hochzeit wird meine ganze Familie kommen, und dann werde ich wenigstens weider Neuigkeiten hören, was im Tal so passiert ist in den letzten Jahren.
  9. Aber gerne doch. Kan Thai Pan liegt mit seinen Bergen und Hügeln wie gesagt östlich von Rawindra und Aran. Tatsächlich gibt es im Osten die Anhängerschaft der dunklen Schatten, und diese verleiteten Seelen müssen auch Jahr für Jahr für ein sehr großes Menschenopfer sorgen. Das TsaiChen-Tal hingegen, vom Osten abgeschnitten und von Gebirge umrahmt, woher auch ich stamme, ist dem alten Glauben treu geblieben. die WeTo-Priester und ihre Ordenskrieger führen ständig kämpfe, um das Tal vor den dunklen Adepten zu schützen.
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,14:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Rana wendet sich zum Wirt: Seltsame Leute habt ihr in Eurer Gaststube. Seht ihr die junge Frau, ganz in schwarz gekleidet? Ja die mit den Schlitzaugen. Sie kommt aus einem Land, wo Dämonen und dunkle Götter angebetet werden! Habt ihr ein sicherers Zimmer für mich?<span id='postcolor'> Heng Li, die das sehr wohl gehört hat, geht zu Rana: Mein werter Rana, leider muss ich zugeben, dass es in meiner Heimat tatsächlich einiges an Dunkelheit gibt, doch gibt es ein helles Tal, in dem die Sonne schient, und die Menschen Gutes tun, und aus ebendiesem Tal komme ich her. Ich habe schon einige Male das Böse von dieser WElt vertriben. Ihr habt vor mir nciht szu befürchten. Daraufhin verniegt sie sich leicht vor dem jungen Rana und seztt sich wieder zu Hiram und Dirana an den Tisch.
  11. Heng Li schaut zu Hiram hinüber, nicht ohne ein Schmunzeln im Gesicht. Sie schaut von ihrem Platz bei dem überaus stillen und schweigsaemn Typen, der anscheinend auch mehrere Sprchen spricht, zu dem anderen Tisch hinüber, und wieder zurück, nimmt dann ihren kelch Wein, entschuldigt sich die dem Schweigsamen und gesellt sich zu Hiram, in der hoffnung hier etwas besser Konversation führen zu können.
  12. Die Kan Thai, auf Vallinga wechselnd: Oh aus Valian! Welche Überraschung! Wisst Ihr, ich werde bald auf Valian heiraten, und dann werde ich das Reich meine Heimat nennen. Ich komme aus dem fernen Kan Tahi Pan, was noch viel weiter weg ist als Valian.
  13. Die nicht mehr ganz junge KanThai (Mitte 30) nimmt das ihr ausgebene Getränk entgegen und stößt mit dem schüchternene Jüngling an. Und woher sied Ihr, wenn ich fragen darf?
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zur jungen KanThai gerichtet: Darf ich der Holden auch ein Getränk spendieren?<span id='postcolor'> Danke, lächelnd, die Einladung nehme ich gerne an.
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Rana nickt der hübschen Dame, die sich gerade neben den Stillen ihm Gegenüber gesetzt hat, freundlich zu.<span id='postcolor'> Falls Rana damit die KanThai-Frau gemeint hat, schient er etwas mit den Augen zu haben oder allzu höflich zu sein. Die Kan Thai-Frau ist groß, breit und ihr Aussehen gerade mal unterer Durchschnitt. Was ihrem Charisma aber nicht schlecht tut. Mein Name ist Heng Li, es freut mich Eure Bekanntschaft zu machen, werter Rana.
  16. Die Kan Thai-Frau setzt sich zu dem stillen Mann, der anscheinend nichts dagegen hat, sonst hätte er bestimmt etwas gesagt. Sie trinkt ihren Wein leise und still, und sieht sich nochmal in der Schankstube um, um zu sehen wer denn alles noch hier sitzt.
  17. Die Kan Thai-Frau kommt wieder aus dem oberen GEschoss zurück, inzwischen hat sie sich ihrer Vollrüstung entledigt, und man sieht sie in einer schwarzen Hose und einem schwarzen Hemd, die beide anscheinend aus einem sehr feinen Stoff gewebt sind. Ihre schwarzen Stiefel reichen bis zum Knie. Nun fallen auch eher die beiden goldenen Ringe an der linken Hand auf, von denen einer mit Brillanten besetzt ist, und die Goldkette um ihren Hals, an der ein Rubin baumelt. An ihrem Gürtel steckt ein Dolch. Selbst ohne Rüstung sieht sie mächtig kräftig aus. Wirt, bringt mir doch bitte noch einen Kelch des Rotweines und dem Barden einen Uisge, damit er seine Stimme ölen kann. Dann geht sie zu dem Tisch, wo der Kan Thai Kenji sitzt: Darf ich mich zu euch gesellen, Landsmann?
  18. Heng Li sieht den Barbaren neben sich eifersüchtig auf Hiram schauen, der mit Sirana das Tanzbein schwingt, nimmt ihre Sachen, lässt sich vom Wirt ihr Zimmer zeigen und schafft ihr Gepäck in ihre Unterkunft.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Glenn @ Okt. 07 2002,12:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach Candranor! Eine fürwahr große Stadt. Aber eigentlich habe ich dort nichts besonderes erlebt. War nur auf Durchreise von Rawindra her. Habe dort ein wenig meine zerschlissene Kleidung ausgebessert und mich etwas ausgeruht. Und Ihr wollt heiraten, so, so. Ich hoffe, ich darf Euch dazu gratulieren. Wer ist denn der Beneidenswerte, wenn ich fragen darf, ohne Euch zu nahe zu treten? Offenbar kann dieser Nordländer mit dem Wort Etikette etwas anfangen... Aber, oh, verzeiht. Wie ich sehe, gibt mir der Wirt ein Zeichen, daß mein Bad gerichtet ist. Ich fürchte, ich muß Euch deshalb verlassen. Aber ich nehme an, Ihr seid nachher auch noch hier? Glenn steht auf, schnappt sich sein Geraffel und folgt dem Wirt in den hinteren Teil des Gasthauses.<span id='postcolor'> Mein Verlobter ist Hanibal, ein Kriegspriester, der sich vielermaßen verdient gemacht hat im Kampf gegen das Böse, und für seine Taten auch in Valian in den Adelsstand erhoben wurde. Ihr kennt ihn nicht zufällig? Er ist ziemlich bekannt auf Midgard.
  20. Werter Glenn, meine Heimat liegt noch östlich von Rawindra und Aran. Und Regen ist zwar gut für das Land, die Pflanzen und Äcker, doch in diesen Massen doch etwas übertrieben.
  21. Candranor wird nach meiner Heirat meine zweite Heimat werden, was habt Ihr dort erlebt?
  22. Sind nicht alle Twynedden Kopfjäger? Nun Glenn, ich bin aus dem fernen Kan Thai Pan im Osten, und ich muss sagen dass mcih bestimmt nciht das Wetter hierher lockt.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 07 2002,12:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">habt vielen dank guter wirt für eure großen mühen. möge eure schankstube 10000 jahre wohlstand für euch bringen.<span id='postcolor'> Auf Kan Thai Tun in Richtung des NEuankömmlings: WErter Landesgenosse, vielleicht möchtet Ihr Euch zu uns gesellen, während Ihr Euer für dieses Land erträgliche Essen und Euren Tee genießt? ...und schiebt dabei einen Stuhl einladend zurecht.
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 07 2002,12:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sirana schaut fragend zwischen Hiram und Heng Li hin und her. Die Sprache kommt mir bekannt vor, allerdings beherrsche ich sie nicht. Wäre es zuviel verlangt, wenn ihr wieder auf albisch, Neu-Vallinga oder sonst irgendeine Sprache wechselt, die ich auch verstehe? <span id='postcolor'> Weider auf Albisch: Aber sicher, ich wollte nur Hiram gegenüber höflich sein, und ich erwarte außerhalb Kan Thai Pans auch nicht, dass jemadn meine Sprache spricht.
  25. Heng Li stutzt, und ihr Blick bleibt bei dem zuletzt eingetretenen Gast hängen und mustert ihn.
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