Heng Li

Zu Sharon: Habt eine angenehme Nachtruhe. Zu Sirana: Nein, das Spielen allgemein ist nichts für mich. Ich beschäftige mich lieber mit dingen, die mein Wissen steigern, Bücher und so fort. Zu Kordwig: ihr kennt Euch also auch aus mit Trollen?

Zu sirana: Sind Trolle denn eher schnell oder eher langsam? Bei nicht zu schnellen Geschöpfen kann man sich immer gut mit Feuerkugeln zur Wehr setzen. Wenn sie allerdings schnell sind.....

Die Elfenfrau sieht zu dem Tsich mit dem Eschbah-Spiel hinüber und denkt sich, dass der Barbar mit dem roten Bart vielleicht etwas überfordert ist mit diesem Spiel, dann sieht sie den anderen Mann, wie der hinüberblickt: Und wer seid Ihr, mein Herr

<span style='color:green'>Der Wirt: Ein Zimmer kann ich anbieten, das mit dem Bad wird etwas dauern, wenn Ihr die Geduld aufwenden könnt, das Wasser muss ja schließlich erstmal heiß gemacht werden!</span> Elysea: Jaja, die Zeit habe ich, und es soll nciht Euer Schaden sein... und schiebt ihm 5 Goldstücke hinüber...Das sollte für Zimmer und Bad reichen.

sirana, Ihr habt geholfen, eine Trollfrau zu erschlagen? Beachtenswert! Ich bin bisher zwar noch keinem Troll, geschweige denn einer Trollfrau begegnet, aber was ich bisher über diese Bestien gehört habe, reicht mir schon um Albträume zu bekommen. Zum Wirt:Wirt, ich hätte übrigens gerne ein Zimmer für die Nacht, und könntet ihr bitte dafür sorgen, dass ich später ein heißes Bad nehmen kann?

Zu Sharon: Also was ich über das Land gehört habe, herrschen dort ziemlich häufig Kämpfe, und das hört sich doch gar nicht gastfreundlich an. Wenn dort Krieg ist, haben doch die Menschen selbst auch nicht genug zu essen, und wenn ich mir vorstelle, dass dann noch hungriger Besuch kommt...... In Chryseia wird jedenfalls von Reisen in diese Gegend abgeraten.

Ich nehme auch noch einen Rotwein, danke. An Diatrava habe ich etwas schlechte Erinnerung, na zumindest an eine Reise in die Richtung dorthin. Was eine einfache Reise werden sollte, entpuppte sich nämlich leider an eine Reise in eine andere Zeit.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bärchen @ Okt. 08 2002,17:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Waise. Meine Zieheltern haben mich als Baby im Wald gefunden. Kroisos, ja, eine schöne Stadt. Ich war bereits mehrmals dort. Ich dachte eigentlich das Elfen etwas zu urverbunden sind um in einer Großstadt zu leben. Wie kommt das Ihr dort lebt?<span id='postcolor'> Der Umstand, dass ich als Elfe auf dieser Welt verweile, ist etwas kompliziert, und ich muss gestehen dass ich nicht sehr naturverbunden bin, sondern die Zivilisation, gerade in Chryseia, sehr hoch schätze. Dann nimmt sie nochmal einen Schluck wein.

Ja, Kroisos ist meine Heimatstadt. Ich bin dort Mitglied der (frag mich jetzt nicht nach dem richtigen Namen)....gilde. Woher kommt Ihr denn, und was habt ihr in Kroisos gemacht?

Aber sicher, meine Liebe, ich bin Elysea Hiphogenes, und das hier ...sie deutet auf die andere schwarzhaarige Frau am Tisch...ist Sharon.

Die zierliche Elfe blickt der rothaarigen Schönheit verdutzt hinterher und schüttelt dann leicht denKopf.

Zu Sharon: Nein, Genth slebst kenne ich nicht, ich habe mcih meistens in den größeren Städten in Meernähe aufgehalten, und in Kroisos bin ich zu Hause. Ihr kennt Eure Eltern nicht? Das ist ja sehr bedauerlich. Seid Ihr Waise oder seid Ihr bei Verwandten aufgezogen worden?

Zu Sharon: Ich heiße Elysea Hiphogenes und bin aus Chryseia. Kommt Ihr aus Alba oder Erainn? Sie legt ihr Buch wieder in den Rucksack, nachdem ja nun eine Konversationsmöglichkeit eingetreten ist. und nippt an ihrem Wein.

Aber sicher, meine Liebe, ich dachte schon, hier sitzen nur Eigenbrötler. Setzt Euch doch. wer seid Ihr?

Die zierliche Gestalt zieht ihren dunkelblauen Umhang aus, unter dem ein dunkelblaue Robe hervorkommt, nimmt den Wein und das bestellt Essen vom Wirt entgegen und zieht aufgtrund der mangelnden unterhaltungsmöglichkeiten ein Buch aus ihrem Rucksack hervor, und beginnt beim Essen zu lesen.

Die kleine zierliche Frau zieht ihre feinen Lederhandschuhe aus, sucht sich einen freien Platz, und bestellt beim Wirt etwas Geflügel und einen Kelch chryseischen Rotweins. Dann sieht sie sich neugierig im Raum umher, wer so alles in der Schankstube sitzt.

Als die hübsche rothaarige Frau die Tür öffnet um die Taverne zu verlassen, kommt eine kleine zierliche Gestalt hinein. Es ist eine Frau mit dunklem Teint, eingehüllt in einen dunkelblauen Umhang. Als sie die kapuze lüftet kommen zwei spitze Ohren hervor. Ihre schwarzen Haare sidn hochgesteckt, von der Reise etwas zerzaust. Sie hat einen nicht allzu schwer aussehenden Rucksack dabei, am gürtel stecken zwei Dolche.

Nachdem der Trubel im Schankraum sehr stark nachgelassen hat, steht Heng Li auf und begibt sich in ihr Zimmer, wo sie noch an ihren Gott beten wird und sich dann zur Ruhe legen wird.

<span style='color:blue'>Tschüss, Sirana! Bis die Tage!</span>

Zu sirana:Nein, von dem Königreich Darokim habe ich noch nichts gehört. Zu Kenji:Werter Landsmann, habt Ihr ein Anliegen des Wissendurstes, das ich vielleicht mit einer Antwort meinerseits begleichen kann?

Heng Li sieht sich im Schankraum um, der deutlich leerer geworden ist. Wen sieht sie denn überhaupt noch außer Sirana und dem Wirt?

Nachdem der Elf sich auf eine Ebene fern von Midgard hin verdünnisiert hat, und die Anwesenden sich sicher sind, dass sie noch auf Midgard verweilen, können getrost die Gespräche wieder auf andere Tehemen gelenkt werden. Wirt, noch eine Runde!

Zu Hiram: Wir dachten schon, der Gedanke an ein Abenteuer auf einer anderen Weltebene hätte euch in die Flucht geschlagen. Dann grinst sie.

Heng Li bemerkt, dass der Elf immer wieder in Richtung Wirt blickt: Rafiel, sagt, wünscht Ihr noch etwas zu trinken, oder hat der Wirt etwas an sich, was wir Menschen nicht zu erkennen vermögen?

Heng Li blickt Hiram verwundert hinterher, als der die Flcuht ergreift, nur weil ganz eventuell die Möglichkeit besteht, nicht mehr auf der Midgard-Ebene zu verweilen. Ts ts ts! Da gehen sie hin, Eure Helden, Herr Rafiel.