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Ranthoron

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Beiträge von Ranthoron

  1. Das würde sich bei einem ganz normalen Pony vielleicht nicht lohnen. Aber was ist mit einem "Porsche" unter den Pferden? Ein ausgebildetes Vollblut?

    Da würde man unter Umständen etwas günstiger wegkommen.:confused:

     

    Ich wundere mich auch immer wieder, wie leichtsinnig manche Leute solche "Vermögenswerte" dem Straßenverkehr aussetzen... :confused:

  2. Das würde sich bei einem ganz normalen Pony vielleicht nicht lohnen. Aber was ist mit einem "Porsche" unter den Pferden? Ein ausgebildetes Vollblut?

    Da würde man unter Umständen etwas günstiger wegkommen.:confused:

     

    Ich wundere mich auch immer wieder, wie leichtsinnig manche Leute solche "Vermögenswerte" dem Straßenverkehr aussetzen... :confused:

  3. Andererseits, warum nicht mal sein Pferd leasen??? Man trägt kein Risiko, die Leasing Raten sind überschaubar. Und nach drei Jahren tauscht man es dann gegen ein Frisches!

     

    Aber die Versicherungsprämie...

     

    Stell dir vor, es bricht sich ein Bein. Dein eigenes Pferd kannst du ohne weiteres zu Proviant verarbeiten. Aber ein geleastes?

  4. @DiRi Die Idee find ich auf jeden Fall gut und ich glaube ich mache das auch so oder so ähnlich. Nur einen Schatz darf ich sie an der Stelle nicht finden lassen, weil es ist ja gut, wenn sie an Geld kommen nur will ich nicht das sie am reich wie ein Adliger durch die Gegend laufen und sich alles an Fähigkeiten kaufen können was sie wollen. Ja ich weiß, man braucht auch Erfahrung dafür, aber trotzdem.

     

    Wie wäre es, wenn der "Schatz" eine art Notvorrat ist?

  5. Mit Verlaub, aber das ist doch Unsinn. Der Umfang eines Weltenbuches kann doch völlig frei festgelegt werden. Wenn die Seitenzahl feststeht, ist auch klar, wie detailliert die Beschreibungen sein müssen. Im Kodex ist beispielsweise ein "Weltenbuch" im Umfang von 10 Seiten enthalten. Das empfindet der eine oder andere als zu knapp. Aber genauso kann man ein Weltenbuch mit 100 Seiten schreiben oder eines mit 1000. Alles nur Vereinbarungssache.

     

    Am liebsten wäre mir etwas wie die alten Schulatlanten - mehrere politische Karten mit Warenflüssen, Klima, usw., dazu ein paar Tabellen mit typischer Architektur, aktueller Regierung usw...

     

    Derzeit hat das wirklich eher den Umfang einer Taschenkalendereinlage...

  6. Unser erfahrener Todeswirker vom Grad 8 sieht einen Gegner auf sich zukommen und kommt auf die glorreiche Idee, seine Fernkampfwaffe einzusetzen!

     

    Also Ansage: Ich werfe meine Wurstscheibe!

     

    Watt haben wir gelacht! Bis dahin in über 3 Jahren kam er übrigens nie zum Einsatz mit dem Ding!

     

    Er traf und machte 2 Schaden!

     

    Eine drei Jahre alte Wurstscheibe muss zu einer Hartwurst gehören, die kann schon mal zwei Schaden machen. :lookaround:

     

    1 physischer Schaden und 1 Giftschaden?:lol:

  7. Es gibt Abenteuer, die ich gern einmal leiten würde, die aber Entführungen, Abtreibung, Essen von Föten, Kannibalismus oder Serienmörder oder Epedemien enthalten, die drastische Auswirkungen haben. Ich hätte Angst, dass Spieler unter 18 mit sehr lebhafter Fantasie, die man für das Rollenspiel ja braucht, bei diesen Abenteuern hinterher Alpträume haben.

     

    Das würde für eine alternative Kennzeichnung sprechen - wenn ich in der "falschen" Stimmung in so ein Abenteuer käme, könnte ich auch schon im Spiel seltsam reagieren. Und ich bin deutlich über 18...

  8. Was ich bislang aus dieser Diskussion rausgelesen habe:

     

    a) Das Hauptproblem mit Kindern im Rollenspiel sind die Eltern

    Egal ob sie verklemmter oder überbeschützend oder ein falsches Bild von Rollenspiel haben...

     

    b) Kinder überraschen einen immer wieder

    Ob sie nun in anderen Bahnen denken als man selber (was man als SL eigentlich gewohnt sein sollte) oder reifer als man annimmt...

     

    c) Komplexe Handlungsstränge können Kinder überfordern und ihnen so den Spaß nehmen

     

    d) Die FSK-Kennzeichnung ist zu allgemein, um ein (Con-)Abenteuer zu beschreiben

    Hier möchten einige hier alternative Kennzeichnungsmöglichkeiten, um (auch teilnehmenden Erwachsenen?) eine fundiertere Vorabentscheidung zu ermöglichen

     

    Habe ich etwas vergessen?

  9. Man kann noch gut die zwei Metallklammern an jedem der Kodizi sehen - wenn die Kodizi einen etwas gebraucherern zustand haben muss man mit der Handkante auf den Buchdeckel schlagen um den verschluss zu öffnen, daher kommt der spruch ein buch "auf-schlagen" zumindest wurd es mir so erklärt ob's stimmt ist was ganz anderes.

     

    Ja, die Erklärung kam mir auch in den Sinn - deshalb das Wortspiel...

     

    Die Bibeln sind innen sehr hübtsch mit Gold und Farbe ausgemalt,...

    Eigentlich zu schade zum Anschauen,.. aber sonst,...

     

    Das einzige, was bei mir annähernd in diese Richtung geht, sind Schmuckausgaben von Romanen von Jules Verne...(:findnichts: kein Neid-:) da)

  10. Es ist für manche schwierig von der Magiepunkte-Logik runterzukommen. Für mich bedeutet es einfach, dass Zaubern ein kräftezehrender, "mental" anstrengender Vorgang ist,

    der bis zur Erschöpfung betrieben werden kann. Ich erinnere mich an Fantasy-Romane in denen ein Magier zaubert und anschließend zusammenbricht.

    Dieses Bild sollte helfen. Noch schöner wäre es, der Spieler nimmt diesen Mechanismus in sein Spiel auf.

     

    Pratchett hatte da irgendwo ein passendes Analogon - irgendwas darüber, daß der Zauberer soviel meditieren muß, damit ihm der Zauber nicht per Hebelgesetz das Hirn zu den Ohren rausquetscht...

     

    Bei Tolkien in den Hallen von Moria beschwert sich Gandalf auch, daß er schon müde sei, um richtig zaubern zu können...

  11. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden im antiken Amphitheater Masken getragen - die auch als Schalltrichter fungierten. (Ich weiß, ich komme jetzt mit Fakten ;))

     

    Ich könnte mir daher eine solche Bühne durchaus vorstellen, die (inzwischen) ohne Masken bespielt wird - aber auch ein Artefakt (eine alte Maske), das diese Eigenschaften hat. Und ja, diese Maske könnte durchaus einen Kampfschrei schmerzhaft verstärken, böte aber keinen zusätzlichen Schutz...:D

  12. Oder doch der Grad?

     

    Ich habe nochmal etwas nachgelesen:

     

    Im Kodex steht auf S. 149:

    Gf = Grad + 3

     

    und weiter:

     

    Die Festlegung der Gefährlichkeit geht davon aus, dass der Gegner sich selbst mit einem Angriff pro Runde und einem Schaden von 1W6 oder 1W6+1 wehrt. Der Spielleiter kann die Gefährlichkeit auch absenken, wenn ein Kampf ein geringeres Risiko für die Spielerfiguren darstellt. Wenn umgekehrt ein Gegner besonders gefährlich ist wie z.B. ein Kämpfer mit schwerer Waffe, die bei einem Treffer besonders hohen Schaden anrichtet, oder ein beidhändig kämpfender Angreifer, der zwei Treffermöglichkeiten pro Runde hat, kann die Gefährlichkeit angehoben werden.

    Gegner vom Grad 0 besitzen nur dann die Gefährlichkeit 3, wenn sie sich ihrer Haut zu wehren wissen und mit einem Fertigkeitswert +4 oder mehr angreifen. Kampfunerfahrene Menschen haben dagegen Gf 0, und ein Treffer gegen sie bringt genauso wenig Erfahrung ein wie der Kampf gegen erschöpfte Gegner, deren Ausdauer auf 0 gesunken ist.

     

    Leider steht da nicht, um wieviel abgesenkt oder angehoben werden soll; da wird dann wohl wieder auf die langjährige Erfahrung des Spielleiters gebaut ;-)

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