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Shimutwikeni

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  1. Auf dem Balkan treiben sich bei mir noch Anhänger der Illyrischen Gesellschaft rum. Markenzeichen ist die Kulturpflege und Selbstherrlichkeit was altkroatische Sprache etc. angeht. Außerdem tritt eine völlig abgedrehte Gruppe von denen bei mir in antiken Griechischen Gewändern auf und spielt in antiken Tempeln irgendwelche Rituale nach, mit oder ohne Folgen bzw. Gefahr für Leib und Leben... Die Mitglieder charakterisieren sich alle als gebildet aber gagga.
  2. Versuch's doch mal mit dem englischen Original: http://www.amazon.de/What-Life-Was-Like-Austro-Hungarian/dp/0783554672
  3. Damals war neben dem Roulette im Casino auch Trente-et-Quarante sehr beliebt. siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Trente_et_quarante Ich finde das sehr atmosphärisch, gerade in Monaco passt das doch
  4. Hallo, ich finde dass das Verne-Buch "Mathias Sandorf" da einiges hergibt und versuche mich zur Zeit an einem Abenteuer "Ragusa (heute Dubrovnik) bis Transsilvanien". In Matthias Sandorf gibt es sehr schöne Beschreibungen zu Ragusa, Triest... Auszug: Siehe: http://www.zeno.org/Literatur/M/Verne,+Jules/Romane/Mathias+Sandorf Aus Matthias Sandorf entnehme ich dann auch die Schurken des Abenteuers, Silas Thoronthal, den Dalmatinischen Bankier. An gesellschaftlichen Vereinigungen sind bei mir an der Adriaküste noch ein paar versprengte alte Illyrer unterwegs (die Illyrische Bewegung ist eigentlich schon seit ein paar Jahrzehnten tot, aber wer als junger Dichter dabei war, wird wohl auch später noch einiges schwärmerische davon erzählen können).
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