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Celador da Eshmale

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  1. Das wäre auch Celadors Vorschlag. Seien wir mal ehrlich, wir haben als Gruppe [von Spielercharakteren] weder die Muße noch freie(*) Ressourcen, diese riesigen Datenmengen auszulesen, zu speichern, sie auszuwerten usw. Das ganze auf NPCs auszulagern, halte ich für eine annehmbare Idee, vor allem, da die Katze(nroboter) aus dem Sack ist. (*) Datenspeicher kosten ja auch was, wie Celador damals (noch vor der TRAITOR-Invasion) schmerzlich erfahren musste, als sein damals noch junges Institut versuchte, den Datenwürfel von Eden auszulesen und die Speicher überliefern und sich Kumateff Tamm eine goldene Nase verdient hat damit, kurzfristig massenweise Datenchips auf dem galaktischen Markt aufzukaufen und sie dem im Feilschen unerfahrenen Celador "zu einem guten Preis, so von Zellaktivatorträger zu Zellaktivatorträger" zu verkaufen. Celadors Vorschlag: Er wird sich so schnell wie möglich mit "seinem Team" (hauptsächlich Tara und Slüram) besprechen, ob die einwilligen, die bereits gewonnenen Erkenntnisse zu poolen. Taras Datenschnittstelle war "im Feld" zusammengeschustert worden, da besteht sicherlich noch viel Optimierungspotenzial. Aktakuls Forschungsteam kann im Beisein von Celador dann die Daten der Roboter kopieren, read-only(!), kein Eingriff in die Programmierung der Roboter; danach werden die Roboter wieder abgestöpselt und "eingepackt" (in Celadors Raumschiff, wo sie keine Menschen gefährden können). Celadors Vorschlag #2: Da wir bereits auf Asgard die Liste der Freund-Feind-Erkennung aus dem Speicher eines der großen Wächter ausgelesen hatten, könnten wir diese Daten über DNA-Signaturen und Psifrequenzen bereits im Vorfeld zur Verfügung stellen. Vielleicht kann das arkonidische Forschungsteam, mit ihrem Zugriff auf viel größere Datenbanken und Genetiker, mit diesen 2 Mio Jahre alten DNA-Sequenzen etwas anfangen. Celadors Vorschlag #3: Entwicklung und Massenproduktion preisgünstiger Psisensoren, die auf diese Frequenz der Drachen geeicht sind. Da die Wächter die Drachen nicht nur anhand von DNA "riechen" können, sondern auch auf bestimmte Psifrequenzen der Drachen ansprechen, um sie zu jagen, stellt Celador die Idee in den Raum, bestehende orbitalen Satelliten, die planetaren Oberflächen überwachen, aufzurüsten, um gefährdete Planeten mittel- bis langfristig mit einem Warnsystem versehen zu können, falls der Drache auftaucht. (Seien wir mal ehrlich, Psisensoren existieren sowieso schon, seit Crests Zeiten. Und alle modernen Parafallen beinhalten ebenfalls Psisensoren.) Auch existierende Wachflotten oder nicht-private Explorerschiffe der Arkoniden und Terraner könnten aufgerüstet werden, mit der Bedingung, daß jedes gefundene "Ping" sofort weitergemeldet werden muss an eine Meldestelle im Galaktikum. Die Öffentlichkeit sollte nicht ungedingt erfahren, daß so ein Drache frei herumläuft. Nennt es "Projekt zum Scannen nach 5-und-6-dimensionalen Raumverwerfungen als Test eines Frühwarnsystems für Tryortanschlünde" oder was auch immer. Leider werden solche Sensoren im Damartonebel, wo wir sie am meisten brauchen, aufgrund der dort herrschenden Hyperraumstörungen wohl nur begrenzte Reichweiten haben. Zusatz: Außerdem müssen wir uns etwas überlegen, wie wir (bzw das Galaktikum) die galaktische Öffentlichkeit informieren, dass dem Katastrophenschutz sofort gemeldet werden muss, wenn irgendwer irgendwo so einen Drachenkokon findet, bzw plötzlich große Mengen von Personen an einem Ort ins Koma fallen oder sterben ohne ersichtlichen Grund. Damit Celador dann sofort in sein Raumschiff springen und dort hindüsen kann. Den letzten Punkt erzählen wir der Öffentlichkeit aber nicht, ansonsten würden die Galactic Guardians das ausnutzen können, um mit Fehlalarmen Celador in eine Falle zu locken.
  2. Er hatte die Roboter auf Asgard gelassen, wo sie hingehören. Er hatte sie nur des Drachens auf der Kristallwelt wegen von dort weggeholt und nach Arkon gebracht, womit die Geheimhaltung natürlich gebrochen war. Nachdem der Pseudodrache eingefangen worden war (2 Tage vor der Premiere) und zur Forschungswelt Urengoll im Arkonsystem transportiert wurde (am Tag nach der Premiere und VIP-Party, zumindest wurde es vom SL erst danach erwähnt), hat Celador die Roboter auf explizite Anweisung von "oben" nach Urengoll mitgenommen, um den Drachen zu bewachen, während man das Wesen analysiert. Zur selben Zeit mussten wir aber immer noch auf Tara aufpassen, da ja noch ein weiterer Attentäter vermutet wurde, der dann am Tag von Taras Abreise auch einen Anschlag mit diesen Eidechsen versuchte. Und Celador wollte die Heroen-Anhänger verhören. Deshalb hat Celador notgedrungen die Roboter kurzfristig auf Urengoll "alleingelassen", in dem Glauben, die Wissenschaftler würden seine Warnung ernst nehmen, die Roboter in Ruhe zu lassen. Und dann haben die Deppen dort den Drachen "verloren".
  3. @jul (Damit bin ich effektiv aus @Slüram Andres Szenario morgen raus, Jul, denn ich habe keinen anderen Charakter, und Celador wird die Roboter nicht unbeaufsichtigt lassen. Danke. /s) 🤦‍♀️
  4. Offtopic: @jul @Slüram@Karim Gibt es ein Umsetzung in Spielwerte fürs PR-Rollenspiel für das Volk der Hasproner (die "Satyrn" und Positronikexperten der Milchstraße)?
  5. @jul@Slüram [ Falls ich hier als Spieler Quark erzähle, weil ich mich falsch erinnere, obwohl Celador es besser wissen müßte, korrigiert mich bitte. Ich habe mir nochmals das Protokoll von "Intermezzo auf Asgard", als wir die Roboter gefunden haben, durchgelesen. Damals wurde nicht explizit gesagt, dass die Roboter aus dem seltsamen Stachelraumer shuwashischen Ursprungs wären oder oder der ursprüngliche Besitzer von Rüstung und Hammer ein Shuwashe gewesen wäre, oder? (Auch wenn auch die Rüstung auf ein menschengroßes humanoides Wesen als Träger hinweist, was die Shuwashen als Vorväter der Lemurer ja waren.) Wir wissen nur, dass die Shuwashen vor ca 2 Millionen Jahren gegen die Drachen gekämpft haben. Aber sie könnten ja unter Umständen Unterstützung durch eine weitere Gruppe oder Person -- wie einen Ritter der Tiefe, oder einen Hathor, oder wen auch immer -- erhalten haben. Der Ritter der Tiefe Permanoch von Tanxbeech war ja (laut PR-Roman 1709) genau zu jener Zeit, ca 2 Mio Jahre vor Christus, im Sol-System aktiv, auf dem damaligen ursprünglichen Mars ("Rotsand"), auf dem damals Shuwashen lebten, die später wegen der Überlappungszonen mit dem Arresum auf dem Mars vom Mars zur frühzeitlichen Erde evakuiert wurden. Permanoch war allerdings ein Insektenwesen, drei Meter hoch, mit sechs Armen und zwei Beinen. Im Jahr 1212 NGZ (Ayindi-Zyklus) wurden Permanochs konservierte Überreste bei Ausgrabungen auf dem Mars gefunden (bevor der Mars später dann von der Abruse kristallisiert wurde und ins Arresum geschickt werden mußte). Und Wir spielen ja zur Zeit im 14. Jhd NGZ, nach TRAITOR und nach Bau des Terra-Arkon-Transits (ab 1366 NGZ, falls in "unserem" Spieluniversum das Ding nicht schon früher in Betrieb genommen wurde). Das ist ja gerade mal anderthalb Jahrhunderte später.
  6. Celador seufzt. "Das erste Mal, als ich jemandem aus meinem Team erlaubte, auf die Datenspeicher der Roboter zuzugreifen, damit wir etwas über ihre Herkunft und Aufgabe erfahren, endete dies mit der vollständigen Zerstörung durch Desintegration eines Roboters, da die Roboter programmiert sind, auf jede Manipulation, die ihre Mission oder Funktion beeinträchtigt, negativ zu reagieren. Ein schrecklicher Verlust, und ein Fehler, den ich nicht wiederholen werde. Diese Roboter vertrauen mir, und ich habe versagt, sie zu schützen. Sie sind Wächter, Kampfmaschinen erschaffen vor zwei Millionen Jahren zur Vernichtung der Drachen und anderer Bedrohungen. Sie dienten einst dem Drachentöter. Und diese Drachen sind eine Bedrohung für die gesamte Galaxis, so groß, dass ein Kollektiv der Shuwashen sich einst opferte, um die Drachen im Damartonebel einzukerkern!" [Ja, Celador verschweigt hier Ynes' digitale Manipulation der Direktiven eines der Roboter und Mitschuld an der Zerstörung eben dieses Roboters durch die anderen Wächter. Das muss er ja niemandem auf die Nase binden. Er verschweigt auch, dass die Roboter primär dem Träger der Rüstung und des Hammers gehorchen, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ihm Rüstung und Hammer wegzunehmen und zu testen, ob sich jemand als "würdig" erweist, der dem Imperator gegenüber noch ein bißchen mehr loyaler ist.] Celadors Ton wird schärfer. "Genau aus diesem Grund wollte ich die Existenz dieser Wächter geheimhalten, [EDIT: hier fehlte ein halber Satz] bis wir mehr über ihren Ursprung und Herren herausfinden konnten, damit nicht das geschieht, was jetzt geschieht: Das irgendeine Gruppe, seien es die Terraner, sei es das Imperium, die Wächter für sich beansprucht und sie in einem Labor verschwinden läßt. Was wiederum nur Mißtrauen und Zwietracht bei den anderen Völkern erzeugen würde, wenn sie es herausfinden! Was passiert, wenn bekannt würde, dass es Arkoniden waren, die einen neuen Drachen erschaffen haben und entkommen ließen?" Er nimmt einem tiefen Atemzug. "Mein Vorschlag: Non-invasive Scans der Hardware der Roboter. Und über die von meinem Team entwickelte Schnittstelle eine Kopie der Datenbanken der Roboter und ihrer Software-Architektur. Wir werden sehr große Datenspeicher brauchen... Dann übergeben wir die Daten an das Projekt Kymalthoran und ich bringe die Roboter zurück nach Asgard. Aber sollte der Drache in der Zwischenzeit irgendwo wieder auftauchen, müssen die Roboter mir sofort übergeben werden!" [Hinweis: Das geheime Projekt Kymalthoran erwähnt Celador nur gegenüber Eingeweihten wie Aktakul und Bostich... ich gehen mal davon aus, daß nicht jeder Wissenschaftler auf Urengoll eingeweiht ist.] [P.S. Frage: Gibt es vom Arkon-System aus eine Möglichkeit, Kontakt mit der Hyperraumvakuole des Projekt Kymalthoran aufzubauen (die ja ursprünglich von dort aus erzeugt wurde), OHNE dabei jedesmal unzählige Feuerfrauen oder andere Psioniker zu opfern? Oder ist unsere grüne Pyramide in der Eastside der einzige verläßliche Zugang? Dann muss Celador sowieso regelmäßig Kontakt aufnehmen. Die Hyperraumvakuole ist ja begrenzt, und hat begrenzte Resourcen, wie überleben die dortigen Wissenschaftler dort auf Dauern, wenn im Innern Jahrhunderte vergehen? Irgendwann wird das auch Story-technisch ein Problem, wenn die da drinnen sich Jahrtausende in der Zukunft befinden...] [P.P.S. Das Problem ist, wenn Celador in diesem Handlungsstrang monatelang eingespannt ist, kann ich ihn morgen doch nicht verwenden.]
  7. Was für einen Bohrer?
  8. Celador befielt den Robotern, sich zu beruhigen. "Der Drache ist fort. Personen, die mit dem Drachen Kontakt hatten, sollen nicht attackiert werden." Frage: Wann haben die Roboter begonnen, zu reagieren? Als der Drache ausbrach? Warum hat man die Roboter nicht auf den Drachen losgehen lassen, als der Drache sich befreite und Wissenschaftler attackierte? Celador erklärt Aktakul, daß die Roboter auf die DNA des Drachen reagieren und programmiert sind, alle Spuren des Drachen zu attackieren. Entweder muss er also die Roboter von Urengoll fortbringen, bevor sie Menschen attackieren... oder die Proben, die die Wissenschaftler genommen haben, müssten fortgebracht werden. (Und die Wissenschaftler, die Kontakt hatten, dekontaminiert werden.) "Hier sind die Roboter nicht weiter von Nutzen. Wir haben nicht die Materialien oder das Know-How, weitere dieser Roboter zu bauen, und jeder Versuch, sie auseinanderzunehmen oder in ihre Programmierung einzugreifen, wird zur Selbstzerstörung führen. Sie sind das Vermächtnis der Shuwashen, und sie haben nur eine Aufgabe: die Galaxis vor diesen Drachenwesen zu schützen. Ich habe sie nach Arkon gebracht, um Arkon zu schützen. Aber sie sind nicht alleiniges Eigentum des Kristallimperiums. Ich vertraue darauf, dass Ihr und der Imperator in Eurer Weisheit das Richtige tut, Ka'Marentis Aktakul."
  9. Außerdem fordert Celador eine Kopie des Verhörprotokolls der Heroen-Anhänger, die den Pseudo-Drachen gezüchtet haben, an. Die Trottel sind doch wohl hoffentlich wegen illegaler Experimente und Gefährdung der Galaxis verhaftet worden? Welches Strafmaß wird für sie angestrebt? Sind sie bereit, zu kooperieren und alle Daten über ihre Züchtung herauszurücken (z.B. welche DNA neben der uralten Drachen-DNA verwendet wurde)? Er würde ihnen gern persönlich die Leviten lesen, aber dazu ist im Moment keine Zeit.
  10. 1. Da wir nicht wissen, wo der Drache ist, aber anscheinend nicht im Namsos-System, fliegt Celador zurück nach Arkon. Er sucht Kontakt mit den empathischen Dryhanendienern des Imperators (der/die dryhanischen Zeremonienmeister/in am Hofe hat sicherlich zu viel zu tun), um ihnen eine Frage zu stellen: Hat Bostich sich in letzter Zeit ungewöhnlich verhalten? Dryhanen würden jeden Doppelgänger, der nicht den Imprint des Imperators trägt, sofort entlarven. Würden die Dryhanen also aus dem Dienst entlassen oder von Bostich ferngehalten, wäre das ein Warnzeichen. Falls An'Tha'Lan gerade auf Aurora ist, soll An'Tha'Lan dort dieselben Fragen stellen, bei den Sekretären von Bostichs Stab als 1. Vorsitzender des Galaktikums oder wem auch immer. Celador geht davon aus, daß dies auffallen wird, denn sicherlich hat der Geheimdienst ein Auge auf Celador... aber was kann man tun? 2. Celador verlangt, die Wächter-Roboter sehen und sprechen zu dürfen, um sich zu vergewissern, daß sie noch existieren und nicht auseinandergebaut wurden (oder explodiert sind). 3. Wird ihm dies verwehrt, bittet er Aktakul um eine Erklärung.
  11. Ja. Ich überlege noch.
  12. Gab es zu dem Zeitpunkt Hyperstürme in der Region? (z.B. Meßdaten von anderen Raumschiffen in der Nähe, oder galaktische Warnbojen, die man im Leerraum ausgesetzt hat als Sensor- und Funkrelais?) Manchmal havarieren Raumschiffe auch einfach mal...
  13. Falls die Gegner zufällig so aussehen wie sein Vorgesetzter und die Veolia-Konzernzentrale in Frankreich, käme Volker das wohl entgegen...
  14. @jul@Slüram Unsere Pläne haben sich geändert, ich habe am Sonntag den 03.07. jetzt Zeit mitzuspielen. Auch Volker würde gern mitspielen, falls es, Zitat, "ein bißchen was zu ballern gibt".
  15. Problem ist, daß die meisten Schutzschirme so gestaltet sind, daß der Schirmfeldprojektor innen im Zentrum ist, weil der Schirm normalerweise gegen Gefahren von außen schützen soll... was dem Drachen Zugriff auf den Projektor geben würde. Wir brauchen also etwas, daß von außen mehrere Schirmflächen aufbaut, die sich überlappen. Auch am Boden... was problematisch ist, da der Drache ja nicht schwebt.... und wir auch nicht (nicht ohne Antigrav). [Den nach innen gerichteten Paratron-Schirm zu berühren wäre sicherlich auch nicht gesundheitsfördernd? Oder verwechsele ich jetzt den Paratron mit einem HÜ-Schirm, der einen bei Berührung in den Hyperraum abstrahlt? Da muss ich noch mal nachlesen, was passiert, wenn Materie die "aktive" Fläche eines Paratron berührt.]
  16. Celador bespricht sich mit @Slüram "Wir müssen das Namsos-System im Auge behalten, das Rattensystem in der Eastside, Thantur-Lok... wenn der Drache auf Iprasa oder Eshmal auftauchen würde, es würde Tausende tote Psibegabte geben..." Celador hält plötzlich inne. "Slüram, wir müssen auch die Báalols und die Anskend und Yarks warnen. Ich denke nicht, daß der Drache es bis ins Aptut-System am galaktischen Zentrum schafft, um Trakerat anzugreifen. Aber die AnYas verwalten die Sonnentransmitter, und wenn der Drache bereits den die Situationstransmitter des Arkon-Terra-Transit benutzt hat, um voranzukommen, könnte er womöglich auch die Sonnentransmitter spüren, weil die Lemurer laut der alten Aufzeichnungen dort Drokarnam, Drachenmetall verbaut haben. Und das Sonnentransmittersystem könnte ihn direkt zu den AnYas führen... falls er tatsächlich Richtung Eastside zu den Ratten unterwegs ist." Celador unterbricht sich für einen Moment, wie um zu lauschen. "Zugegeben, ein ziemlich weiter Weg, nur um ein paar Ratten zu fressen. Trotzdem, wir müssen die AnYas warnen. Aber bitte, ohne ihnen mitzuteilen, daß der Drache, dieser Drache, aus einem arkonidischen Labor stammt, oder daß es im Namsos-System noch einen gibt. Ich will nicht, daß die AnYa-Koalition sonst womöglich morgen mit ihren getarnten Schiffen über Namsos oder Arkon auftaucht, um das Problem wegzubomben, wie sie es in der Vergangenheit mit Rattenkolonien gemacht haben."
  17. Nein, das können wir nicht auf die lange Bank schieben. Das haben wir schon mit den Maahks aus dem Druuf-Universum gemacht, und dann saßen die plötzlich mitten in der Eastside. Ich gehe davon aus, daß wir weiter ein Auge auf die haben?
  18. Soll heißen, wenn wir den Jungdrachen nicht in dem Energieschirm gelassen hätten, sondern mitten auf Arkon freigelassen hätten, damit Celador ihn erschlägt, hätten wir das Problem jetzt nicht? Aber dann wäre der Drache sicher wegteleportiert und Celador allein hinterher...
  19. Ja, aber ich weiß nicht, wie die Story mit dem Drachen für ihn enden wird (tod oder lebendig) oder wann (in-game und in Realzeit)...
  20. Volker meinte, wir könnten vielleicht schon nach dem Mittagessen am Sonntag losfahren, aber dann wären wir frühestens 15:30 wahrscheinlich eher 16:30 wieder in Braunschweig, da wir 2+ Stunden fahren. Da andere Spieler an dem Termin auch nicht können, wäre ich eher fürs Verschieben, wenn von @Slürams Seite aus möglich. Es sei denn, ihr spielt mit 3 Leuten. Auf der anderen Seite bin ich ja bei den Schürferallianz-Abenteuern in der Vergangenheit auch nicht immer dabei gewesen. Und ich würde anstatt von Celador einen neuen Charakter benutzen wollen, den ich aber noch nicht habe, es felt mir auch im Moment eine zündende Idee.
  21. Leider haben Volker und ich am Wochenende vom 02.07. eine Einladung zu seiner Schwester. Keine Ahnung, ob wir da auch übernachten, aber wahrscheinlich schon. Also wird es vermutlich nicht bei mir.
  22. Um 9:00 Uhr morgens??
  23. Bostich oder Aktakul?
  24. Die Diskussion hatten wir schon. Da die Ketten aus PEW-Metall, die den Drachen fesseln, alle Psi-Energie aufsaugen, die er freisetzt, und die Ketten dabei immer härter und stärker werden, hielt Celador es für eine zu riskante und potentiell kontraproduktive Idee, den Psisammler in deren Nähe zu bringen und zu riskieren, daß auch die Ketten dabei aller gespeicherten Energie beraubt werden und der Drache sich befreit.

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