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Merwyn

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Beiträge von Merwyn

  6. Westcon Dankestrang 2018

    in Midgard Cons

    Geschrieben

    Hallo ihr Lieben, 

    auch ich bin jetzt Zuhause. 

    Ein Dank an das Team der Jugendherberge, meine Spielleiter und Mitspieler, die Mädels auf meinem Zimmer und alle lieben Menschen, mit denen ich gequatscht habe. :inlove:

    Es war eine gelungene Con und ich komme gerne wieder. 

    Hier noch zwei Bilder vom tollen Wetter.

     

    IMG_20180225_111734269.jpg

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    • Like 6

  11. Stammtische zu Clubs?

    in Stammtische

    Geschrieben

    vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

    Zwischen „Würde mich nicht stören“ und „Find ich gut“ gibt es einen Unterschied ;)

    Sagen wir so: es ist mir egal. Den zwei Stammtischen folge ich über gefolgte Inhalte und dann bekomme ich neues angezeigt. Wo das jetzt drin steht, also Forum oder Club ist mir eigentlich egal. :D

    Wenn es für dich eine Erleichterung ist, dann finde ich es gut! :knuddel:

  12. Stammtische zu Clubs?

    in Stammtische

    Geschrieben

    vor 11 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Wenn das für die Stammtische keinen Mehrwert bringt, können wir das auch lassen. 

    Hey, 

    ich würde Mal noch abwarten. Bis jetzt hat ja kaum jemand geantwortet, den es betrifft. 

    Eigentlich wollte ich nur sagen, dass es mich nicht stören würde. :)

  13. Stammtische zu Clubs?

    in Stammtische

    Geschrieben · Bearbeitet von Merwyn

    Hallo Abd Al Rahman, 

    für mich wäre es keine große Umstellung, wenn Stammtische zu Clubs werden. Das ganze macht spontane Besuche zwar geringfügig umständlicher, aber eine zu große Hürde ist eine PN oder eine Anfrage an die Gruppe ja auch nicht. 

    Nachdem auch die Cons zu Clubs wurden hat sich das "Ich identifiziere mich mit einem Club" doch eh gelockert. 

    Viele Grüße

    Merwyn

    • Like 1

  14. Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?

    in Rollenspieltheorie

    Geschrieben

    Guten Morgen Diomedis, 

    bei mir ist der Powergamer nicht direkt negativ konnotiert. 

    Auf Cons sind mir mindestens zwei Typen von Powergamern aufgefallen (Das ist allerdings auch schon einige Jahre her). Ich verstehe darunter: 

    1. Rollenspieler,  die ihren Charakter bis ins kleinste Detail optimieren. Regeln werden dabei beachtet. 

    2. Rollenspieler, die alle Regeln nur zu ihrem Vorteil auslegen und somit das Spielgleichgewicht gefährden. Oft haben diese Rollenspieler auch übertrieben mächtige Artefakte, natürlich ohne Ausbrennwahrscheinlichkeit. 

     

    Beide Formen sind für mich eine Art Rollenspiel zuspielen. Hier gibt es ja kein richtig oder falsch. Mit Kollege Nummer 1 könnte ich auch problemlos zusammenspielen, solange mir der Spieler nicht ständig zeigt, was ich hätte optimieren können und wie toll er ist. Für manche Spieler steckt der Spaß ja genau in der Optimierung ihrer Charaktere. 

    Mit Kollege 2 hätte ich wenig Spaß. Hier ist eine zu große Diskrepanz zwischen beiden Spielweisen. Ich bevorzuge eher einen für mich authentischen Charakter zuspielen und lerne deshalb sicherlich nicht immer optimal. 

    Letztendlich kommt es aber auch immer darauf an, wie präsent jemand am Spieltisch ist. Beteiligt sich jemand selten am Spielgeschehen fällt eine Diskrepanz gar nicht erst auf. 

    Auf Cons kann ich alle Spieltypen akzeptieren. In einer regelmäßigen Runde brauche ich aber ein Gleichgewicht und ähnliche Vorstellungen davon, wie ein Charakter gesteigert/gespielt wird. 

    Viele Grüße

    Merwyn

    • Like 1

  20. Samstag: Die Dunkle Seite

    in Archiv Abenteuervorankündigungen

    Geschrieben

    Hey chriddy, 

    umbringen würde ich jetzt niemanden, allerdings auch nicht wirklich jemanden retten. Wenn die Natur sich jemanden holt, dann ist das vorbestimmt. ;) Ich sehe es auch so, dass wir gemeinsam ein Ziel verfolgen. Anders wie in einer Kampagne findet man sich allerdings vielleicht auch nicht so sympathisch, dass man mehrere Abenteuer miteinander verbringen möchte. :)

  22. Samstag: Die Dunkle Seite

    in Archiv Abenteuervorankündigungen

    Geschrieben

    Also, 

    ich spiele eine dunkle Druidin (Arianrhod). Ihr Bruder ist zu gut, weshalb sie anfangd das Gleichgewicht bewahren möchte. Man stelle sich die Dame als ziemlich fanatischen Greenpeace-Anhänger vor. 

    Dann ging's finster bergab:

    Sie mag keine Menschen, keine Untoten, keine Götter, keine Dämonen, schreckt nicht vor dem Tod und dem Töten zurück, soziale Fertigkeiten sind ihr fremd, geheilt wird nicht( wenn sich die Natur etwas holen will, ist das so), Empathie ist was?, Schwarzalben sind cool, natürlich will sie ein "Wilder König" werden! Doch dafür fehlt ihr eine geeignete Stelle, um sich zu begraben und mehr Macht! 

     

     

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