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Godrik

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Beiträge von Godrik

  1. @Godrik: Ich sehe das Problem darin, dass es für mich nicht so eindeutig aus den Regeln hervorgeht. So eingängig, wie dein Bild von den gelösten Fesseln auch ist, hilft es doch nicht weiter. Regelfragen lassen sich nicht durch Vergleiche aus der Realität lösen. Regelfragen können nur durch Auslegung der Regeln klargestellt werden.
    Lassen wir mal die gelösten Fesseln beiseite:

    Ich finde, dass für den sekundengenauen Ablauf eindeutig ist, dass der Zauberer nach dem Wirken des Spruchs nicht mehr wehrlos ist.

    Die Gründe habe ich in Posting #147 ausgeführt.

    Bist Du in diesem Punkt meiner Meinung?

     

    Falls ja, was stört Dich an der weiteren Argumentation bezüglich der 10-Sekunden-Runde?

    Falls nein, könntest Du das bitte näher erläutern?

     

    Gruß,

     

    Matthias

  2. Hmm, der Golem ist vielleicht wirklich nicht der Gefährlichste, aber nach dem Koloss der weitaus stabilste. Deine Kämpfer müssten alle die RR überwinden, nur schwere Treffer verletzen den Golem überhaupt (der hat Abwehr+17) und sie alle bräuchten eine schwere magische Schlagwaffe. Auf Feuerkugeln würde ich verzichten, da du sonst deine Nahkämpfern mehr Schaden machst, als dem Golem. Steinwand ist unsinnig weil es deine Kämpfer dann auch blockiert. Und ne Feuerlanze macht ihm nur etwas, wenn er den Resistenz-wurf verbockt und selbst dann macht sie dem Golem nur 2w6-6 Schaden (RR).

    Macht über magische Wesen ist total nutzlos (24 verschwendete AP), weil das die nur 3 Runden lang die Kontrolle gibt und du während dieser Zeit den Golem nicht verletzen darfst. Aber Verlangsamen ist sinnvoll.

    Stabil ist ein Golem ohne Frage. Es geht also darum, ihn möglichst wirksam an einer Stelle zu halten, damit man die Fleißarbeit des Zusammenprügelns erledigen kann. Feuerlanze ist dann wohl wirklich AP-Verschwendung.

     

    Was hältst Du von folgender Kombo:

    Mit Macht über magische Wesen und Steinwand (durch zwei Zauberer gleichzeitig) den Golem einsperren. Dann mit Sehen von Verborgenem und Feuerkugeln eintüten. :after:

     

    Gruß,

     

    Matthias

  3. Das Problem bei der 10-sek-Kampfrunde ist, dass bewusst nicht festgelegt wird, wann denn welche Aktion stattfindet. Die Einteilung nach Handlungsrang gibt uns nur eine Reihenfolge. Du weißt also meinetwegen, dass dein Spruch vor dem Treffer mit der Keule durch den angreifenden Orc wirkt, aber nicht, wieviel vorher. Denkbar wäre sowohl eine Pause von 8 vollen Sekunden wie auch von nur einem Tausendstel Sekunde.
    Es ist eine Midgard-Grundregel, dass alle Effekte sofort wirksam werden, der zeitliche Abstand nicht von Bedeutung ist. Das gilt für Zauber wie für Angriffe u.ä., nur ist für 5- und 10-sekündige Zauber angegeben, dass sie am Ende der Kampfrunde wirken.

    Wie Du richtig schreibst, wird bewusst nur die Reihenfolge festgelegt.

     

    In letzterem Falle wäre ja die Unmöglichkeit einer Abwehr nachvollziehbar, oder? Und da das aus Vereinfachungsgründen nicht festgelegt ist, wurde entschieden, dass alle Aktionen nahezu gleichzeitig stattfinden und somit eben Zauberer keine Abwehrmöglichkeit in der ganzen Runde haben.
    Das ist nicht richtig. Die Reihenfolge der Aktionen wird eindeutig festgelegt, bei gleichem Handlungsrang wird sogar per Würfel zusätzlich entschieden. Wehrlosigkeit für die komplette Runde erklärt sich daraus also nicht.

     

    Die Unterschiede zw. sekundengenauen und "normalen" Kampfrunden müssen hingenommen werden. Dafür sind letztere auch schneller abgewickelt.
    Die Unterschiede in Sachen Wehrlosigkeit bei 1-Sekündern sind unnötig und vereinfachen nichts, wie ich in meinem vorigen Posting schon dargelegt habe.

     

    Wenn du mir glaubhaft nachweisen könntest, wann exakt in den zehn Sekunden die Wirkung eintritt, kann man das machen. Aber wie will den ein Zauberer abwehren, wenn z.B. alle Handlungen der Runde in Sekunde 9 stattfinden (aufgrund aller möglichen Umstände) und die "Pausen" zwischen den Wirkungen (Zauber, Treffer ...) nur winzige Bruchteile betragen?

     

    Nochmal: Durch den Handlungsrang wird lediglich die Reihenfolge, nicht aber der zeitliche Abstand der Aktionen festgelegt.

    Die festgelegte Reihenfolge reicht vollkommen aus. Genau so, wie ein erschöpfter Kämpfer sofort ab dem entscheidenden Schlag keine Abwehr mehr hat, sollte ein Zauberer nach dem Wirken seines 1-Sekünders wieder abwehren können. Da braucht es keine Stoppuhr.

     

    Wenn der NSC-Zauberer also nach Wirken des Einsekünders von deinem Langschwert getroffen wird und das nicht abwehren kann, liegt das wohl daran, dass dein Schlag schon unterwegs war, als er noch zauberte und er nur glücklicherweise (für ihn) den Zauber vor dem eigentlichen Treffer beendete.
    Kann ich die Stricke, mit denen ich gefesselt bin, zerreißen, bin ich sofort nicht mehr wehrlos, da die Voraussetzung für die Wehrlosigkeit weggefallen ist. Das hat nichts mit dem unaufhaltsam niedersausenden Schwert zu tun. Analoges gilt für Zauber.

     

    Natürlich kann man jetzt einwenden, was passiert, wenn der Einsekünder (z.B. Verwirren) erfolgreich auf den Angreifer angewandt wird, sodass dieser eben nicht mehr trifft. In diesem Falle muss davon ausgegangen werden, dass mehr Zeit zwischen Beenden des Zaubers und dem (nun verhinderten) Treffer vergangen wäre. Die exakte Sekundenzahl ist aber (bewusst aus Vereinfachungsgründen) nicht festgelegt.
    Du bist auf der richtigen Spur! Nur muss selbstverständlich nicht von irgendwelchen willkürlichen Dingen ausgegangen werden. Du musst nur den folgerichtigen Schluss ziehen.

     

    Ergo: Wenn es wichtig ist, dass der Zauberer noch abwehren kann, muss herausgefunden werden, wieviele Sekunden exakt vergehen. Dazu bietet das Midgardsystem eben den sekundengenauen Ablauf an. Ansonsten sollte man die Vereinfachung mit allen Folgen annehmen.
    Leider ziehst Du den falschen Schluss. Statt Deiner eigenen Argumentation zu folgen, gibst Du auf und fügst Dich in das schon immer Akzeptierte und ziehst ein Pseudo-Argument zurate (Wie viele Sekunden/-bruchteile müssten denn Deiner Meinung nach vergehen, um nicht mehr wehrlos zu sein?).

     

    Nein, ich bin nicht überzeugt.

    Ich finde nach wie vor, dass es sinnvoller ist, dass 1-Sekünder nur bis zu ihrem Wirken wehrlos machen.

     

    Gruß,

     

    Matthias

  4. Ich finde es sehr schwierig, auf die Eingangsfrage zu antworten, da es von der jeweiligen Situation und der intelligenten/gnadenlosen Führung des SL abhängt, wie gefährlich eine Begegnung ist.

    So kann ein Zitteraal eine Gruppe während des Durchschwimmen eines Flusses in echte Bedrängnis bringen. :after:

    Aus der Liste sind sicher uralte Drachen und Dämonenfürsten die gefährlichsten Gegner, da sie so schön fies sein können und einfach mehr Möglichkeiten haben, als ein Koloss.

    Todlose und Vampire sind aus dem selben Grund auch "nett".

     

     

    Also ich bin komplett anderer Meinung. Nimm mal einen Grad 15 Krieger und lass ihn gegen einen 3m Golem kämpfen (natürlich muss der ner schwere magische Schlagwaffe haben, der Kämpfer); teste mal wer gewinnt...
    Unsere Gruppe versucht, gerade bei gefährlichen Gegnern, nicht einzeln nacheinander anzutreten, sondern gemeinsam. ;)

    Und dann hat ein Golem es schwer: Verlangsamen, Steinwand, Feuerkugeln und -lanzen, evtl. Macht über magische Wesen während die beschleunigten Kämpfer auf den armen, unschuldigen Lehmklumpen einprügeln.:nunu:

    Von den genannten empfinde ich den Golem als am einfachsten zu überwinden, da er obendrein strohdoof ist.

     

    Gruß,

     

    Matthias

  5. a) Die Regel gibt es nicht

    b) Das war in M3 so

    c) Das ist eine Hausregel die sich verselbständigt hat

    Die Antwort lautet:

    d) In M4 gibt es lediglich absolute Maximalwerte, unabhängig vom Grad (Kr/Sö:An19/Vert8;KÄM:17/7;ZAU:14/6): DFR S.285

     

    Finde ich auch gut so. Es bleibt mir überlasen, ob ich den ichkannnureineswirklichgutunddasaberrichtig-Söldner Taubenus spiele, wenn es mir Spaß macht.

     

    Gruß,

     

    Matthias

  6. Zunächst finde ich, dass Spieler durchaus den vom SL vorgesehenen Plot "kaputtmachen" dürfen.

    Wenn Fähigkeiten, Zaubersprüche oder sonstiges gut eingesetzt werden, sollten sie auch den Erfolg dafür ernten.

     

    Es kann im Extremfall natürlich auch mal passieren, dass der

    Plot über den Haufen geworfen wird, aber das ist für mich OK.

    Wenn ich mich als Spieler nur an die vom SL vorgedachten Handlungsmöglichkeiten halten darf, kann ich mir auch eines von diesen Büchern kaufen, in denen steht: "Willst Du dem Händler das Diadem abkaufen, dann lies weiter bei Nr. 491. Willst Du..."

     

    Als Spielleiter hast Du allerdings auch erhebliche Freiheiten, fast jede Spieleridee in Spielspaß umzumünzen. Einige Vorschläge wurde ja schon geäußert. Sei nicht bockig, auch Du sollst Spaß haben (nur nicht auf Kosten der Spieler)!

    Wenn Dein Spieler wirklich wahrmacht, was Du befürchtest, kannst Du Dich entsprechend darauf vorbereiten: Die Antworten könnten auf originelle Weise wahr werden, ohne dass ganze Abenteuer ausgehebelt werden.

    Dann hat der Spieler etwas von seinem teuer gelernten Spruch, die Gruppe ihren Spaß und Du letztlich auch.

    Und darum geht es doch schließlich, oder?

     

    Gruß,

     

    Matthias

  7. Ich verstehe immer noch nicht, worin das Problem der Einsekunden-Zauber liegt. Warum wird die Wehrlosigkeit hierbei in Frage gestellt, nicht jedoch bei den 5-Sekunden Zaubern oder den 10-Sekündern?
    1.) Weil es zu Unterschieden zwischen sekundengenauem und normalem Ablauf führt. Das ist unbefriedigend.

    2.) Weil es einfach nicht eindeutig im Regelwerk steht. Dies führt zu den unterschiedlichsten Interpretationen.

    3.) und weitere: Weil... Ach, sei bitte so freundlich und lies wenigstens, was ich schrieb, bevor Du antwortest.

     

    Ansonsten verweise ich auf meine alten Postings hier im Strang -- da war ich noch Regelfest
    Ich habe mich (obwohl Du mein Posting offensichtlich nicht inhaltlich gewürdigt hast) durch Deine Beiträge gewühlt. Da steht leider nichts erhellendes, was zu einer Klärung dieser Frage beiträgt.

    "Ich meine...", "Bei uns...", "Man könnte..."

    Ich finde es ärgerlich, dass Du zunächst nicht auf das von mir geschriebene eingehst und mich dann sinnlos durch einen Strang mit 148 Beiträgen schickst (die ich übrigens alle schon einmal gelesen hatte, ohne eine Klärung zu bekommen).:plain:

     

    Hast Du jetzt mehr als nur eine Meinung?

    Dann zeig's mir: Inwiefern ist meine Argumentation unschlüssig?

    Oder kannst Du mir vielleicht sogar zustimmen?

     

    Gruß,

     

    Matthias

  8. In dem Strang Gut gemeinte, aber doch schlechte Beratung - ein Lehrstück wogten die unterschiedlichsten Meinungen hin und her, wie sich ein 1-Sekunden-Zauber auf die Handlungsfähigkeit des Zaubernden auswirkt.

    Aufgrund der vielen unsubstantiierten Meinungen musste der Strang geschlossen werden und es wurde auf diesen Strang hier verwiesen.

     

    Leider wird für mein Verständnis auch hier nicht eindeutig geklärt, wie es sich mit 1-Sekündern und den Handlungsmöglichkeiten des Zauberers (insbesondere: wehrlos die ganze Runde oder nur bis zum Zauber) verhält.

     

     

    Ich sehe es nach nochmaliger Regellektüre so:

     

    Aus den Regeln ergibt sich m.E. eindeutig, dass sich der Zauberer bei sekundengenauem Ablauf nach dem Zauber noch bewegen kann (im Extremfall 90% seiner B). [DFR S.91]

    Aus der Begründung für die Wehrlosigkeit während des Zauberns (Konzentration und kaum Bewegung [ARK S.21]) schließe ich also, dass der Zauberer nach seinem 1-Sekünder nicht mehr wehrlos ist.

     

    Bei der normalen 10-sekündigem Kampfrunde finde ich es nicht so klar:

    Es ist geregelt: "Solange ein Zauberer zaubert, ist er [...] wehrlos - selbst wenn er nur einen 1 sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Zaubervorgang konzentrieren muß und sich nur geringfügig (bis zu 1m weit) bewegen darf, kann er keine Schwerthiebe abwehren und bildet ein gutes Ziel für Schützen." [ARK S.21]

    Weiter steht da, dass der Zauberer einen Spruch vorzeitig abbrechen kann, um sich zu wehren.

    Außerdem wird auf S. 20 im Kasten der Zaubervorgang genau beschrieben. Im grauen Kasten auf S. 21 wird zusätzlich am Beispiel Schlaf der Zaubervorgang auf eine Sekunde bemessen: Die Zauberdauer bezieht sich also auf den Zaubervorgang.

     

    Mir scheint, dass "die ganze Runde" eine Ungenauigkeit ist, die bei 1-Sekündern nicht sinnvoll anwendbar ist, und zwar aus drei Gründen:

    a) Der Zaubervorgang ist mit der Wirkung abgeschlossen. Eine weitere Konzentration ist nicht erforderlich (siehe die oben angeführten Regelpassagen).

    b) Die Runde à 10 Sekunden soll eine Vereinfachung im Sinne des Spielflusses sein und nicht zu anderen Ergebnissen führen, als der sekundengenaue Ablauf.

    c) Sollte man trotzdem der Meinung sein, dass sich jeder Zauber über die gesamte Runde erstreckt, würde ich meinen Zauberer jeden 1-Sekünder direkt nach Eintreten der Zauberwirkung "vorzeitig abbrechen" lassen, um nicht mehr wehrlos zu sein. :D

     

    Ich bin also (im Gegensatz zu bisher) der Meinung, dass auch bei nicht sekundengenauem Ablauf der Zauberer nur bis zum Eintreten der Zauberwirkung wehrlos ist.

     

     

    Gruß,

     

    Matthias

  9. Die 20 und die 1 sind für alle gleich. Das heißt der Bauer hat eine Chance (wenn auch nur eine geringe), den trainierten Kämpfer zu besiegen.

     

    Ohne diese Möglichkeit wird ein Kampf so spannend wie ein Quartettspiel:

    "Meiner hat megamagischen Bihänder (2W6+11) auf +21."

    "Meiner hat Mistgabel (1W6-2) auf +4. Hier, der gehört jetzt dir."

     

    Der Wunsch nach einer "realistischeren" Lösung ist aus meiner Sicht zwar verständlich (Es ist einfach ärgerlich, wenn man von einer Weinbergschnecke fertig gemacht wird. Außerdem werden komischerweise die Gegner immer passend zur eigenen Vervollkommnung stärker. Wo bleibt da der Lohn des Lernens?) Aber je unberechenbarer ein Kampf ist, desto riskanter ist er auch, und damit spannder.

     

    Ich bin also gegen ein Aufweichen der 20er/1er-Regel.

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  10. Hallo zusammen,

     

    angeregt durch den Strang [Hausregel] Schadensbonus beim beidhändig geführten Speer möchte ich an dieser Stelle eine Hausregel vorschlagen, die die Halbierung des positiven Schadensbonus, bei einhändig genutzen Waffen, vorsieht.

    Danke, Gindelmer! Das musste mal gesagt werden.

     

    Selbstverständlich gilt der verminderte Schadensbonus dann auch für eine Felsenfaust (ob nun mit Kampfriemen umwickelt oder nicht), oder? ;)

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  11. OK, Solwac hat recht.

    Insofern möchte ich insbesondere Elsa und Olafdottir bitten, die Schärfe in meinen Äußerungen nicht persönlich zu nehmen. (Beißreflexzähler 1:1, würde ich sagen...)

    Inhaltlich stehe ich jedoch zu dem von mir geschriebenen und würde mich über weitere Reaktionen freuen.

    Ich halte das Thema nicht für ausreichend oder gar abschließend geklärt.

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  12. Leute. Wenn ich mich darüber ärgere, dass Amazon mich nicht über Verzögerungen informiert, dann beschwere ich mich bei Amazon.

     

    Was aber nur daran liegt, dass Amazon kein Forum hat, oder...?

     

    Außerdem beschwert man sich bei Amazon bei einer gesichtslosen Person, die man nie im Leben sehen wird. Wer sich aber bei Elsa direkt beschwert, riskiert ja, ihr später noch einmal Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. Und diese Peinlichkeit wollen wir uns dann doch nicht geben, oder?

     

    Dann lieber hier in der breiten Masse im Forum - noch besser natürlich hinter Pseudonym versteckt... Aber so gemensames Leiden und Jammen ist halt schöner - und publikumsträchtiger - als einsames (wenn auch direktes) Beschweren. Macht sich auch besser als öffentlicher Rächer der Lieferfristen...

     

    Rainer

    Aufschlussreich!

     

    Diese Unterstellung, dass ich (und auf meinen Beitrag bezog sich das doch wohl unter anderem) hier feige-gesichtslos, quasi als Heckenschütze auf Elsa schieße, ist, nun, "eigenartig".

     

    Der Reihe nach:

     

    Ja, ich habe mich hier im Forum geäußert, statt eine Mail an Elsa zu senden. Inwieweit ich damit die Wahrscheinlichkeit, ihr einmal gegenüber zu stehen verringert habe, sei dahingestellt (in meinen letzten 20+ Midgard-Jahren habe ich sie nicht getroffen).

    Auch ob mir das peinlich wäre, kannst Du anscheinend nicht zutreffend beurteilen. Es wäre mir nicht peinlich.

     

    Ich habe bewußt im Forum geschrieben, unter anderem, damit eine breite Masse meine Kritik zur Kenntnis nimmt. Ich habe Kritik geäußert am Verhalten des Verlags mir gegenüber. Das kann ich dem Verlag gegenüber tun, oder aber im Forum. Ich sah und sehe keinen Grund, das geheim zu halten. Außerdem bin ich durchaus an Reaktionen auf die Inhalte meiner Kritik interessiert, soweit sie z.B. Forums-Mitglieder betrifft: Warum die "Apologeten der Langsamkeit" es anscheinend immer gutheißen, wenn es zu Verzögerungen kommt, wird Elsa mir nicht beantworten können.

    Ich empfinde es als bizarr, dass du der Meinung zu sein scheinst, dass das Forum kein solches bieten soll: Kritik, insbesondere, wenn schon einmal von anderen geäußert, bitte nicht hier!

     

    Mein "Pseudonym" (Ich denke, Du meinst den Forumsnamen) ist Godrik. Ich unterschreibe meine Beiträge mit Matthias (mein echter Vorname) und mein voller Name ist in meinem Profil öffentlich hinterlegt. Ich weiß nicht, wo ich mich da versteckt habe. Dein Vorwurf ist angesichts dessen, dass fast jeder (auch Du) mit Forumsnamen schreibt, ebenfalls recht ambitioniert.

     

    "Rächer der Lieferfristen": Wenn ich der Meinung wäre, mit meinem Geschreibsel im Forum die Lieferung beschleunigen zu können, hätte ich meinem Unmut sicher nicht nur einmal Luft gemacht.

     

    Alles in allem fühle ich mich daran erinnert, wie ein Herr Ramsauer und Konsorten reflexartig dem Herrn Ministerpräsidenten Stoiber beispringen, wenn der zu sehr in der Schusslinie steht.

    Ich habe nicht den Eindruck, dass Elsa oder der Verlag das nötig haben.

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  13. Ich habe jetzt auch eine Mail erhalten, in der ich über die Verzögerung der Lieferung des Bestiariums informiert werde.

     

    [Auskotzen]

    Ich hätte eine solche Mail gern früher bekommen (und nicht als "besonderer Service"). Und zwar zu dem Zeitpunkt, als feststand, dass sich die Lieferung verzögern würde. Und dann jedes mal, wenn sich der Status verändert. Es ist mit moderatem Aufwand möglich, auch mehrere Mails zu versenden, wenn es etwas neues gibt.

    Des weiteren habe ich den selbstverständlichen Anspruch, nach Vorkasse für ein mit Termin angekündigtes Produkt dieses auch termingerecht zu erhalten. Wenn dies nicht möglich ist, muss ich über die Verzögerung umgehend und vollständig informiert werden.

    Das hat mit "kleinem Verlag" und "Hobby-Produkt" nichts zu tun, solange marktübliche Preise und Vorkasse verlangt werden, und auch sonst die gängigen Beschränkungen kommerzieller Produkte zu spüren sind (siehe die Schwierigkeiten mit der Verwendung bereits veröffentlichten Materials in Forums-Projekten u.ä.).

    Mich wundert und nervt die hier im Forum immer wieder anklingende, anscheinend unendliche Duldungsbereitschaft unter Hinweis auf die tolle Qualität der Produkte und die aufopferungsvolle Arbeit der Macher in Ihrer Freizeit. Wo ist der Beipackzettel zum Produkt, in dem steht, dass es sich zwar um ein Vollpreis-Produkt handelt, jedoch nicht alle Kriterien der Professionalität zu gelten haben?

    Und dann die Druckerei-Geschichte: Bereits vor dem Urlaub war klar, dass nicht termingerecht (gemeint ist der bereits ohne direkte Nachricht an die Subskribenten schon einmal verschobene Termin) geliefert werden konnte. Keine Mail. Dann spielte die Druckerei nicht mit (=hatte Rückfragen) und war damit der Buhmann: Sie benötigt offensichtlich zweieinhalb Monate zum Drucken...

    Wann das Arkanum voraussichtlich bei mir eintrifft, wird vorsichtshalber in der Infomail nicht erwähnt. Ich mag darüber gar nicht nachdenken.

    Ich habe mich jedenfalls mächtig veräppelt gefühlt und spielte ernsthaft mit dem Gedanken, den Kodex gegen Vollerstattung zurück zu senden.

    [/Auskotzen]

     

    Bei aller Kritik möchte ich betonen, dass das Luxusausgaben-Projekt eine schöne Sache ist, und der mir vorliegende Kodex meine Erwartungen übertroffen hat. Was die zögerliche Informationspolitik angeht, möchte ich davon ausgehen, dass die geäußerte Kritik auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Außerdem sind Menschen auch bei berechtigten Anforderungen nur begrenzt belastbar, und es läuft eben in vielen Projekten häufig schlechter als man vermuten würde.

     

    Ich werde jetzt nicht mehr abwarten, sondern mich freuen, wenn ich etwas in Händen halte. Ich hoffe auf zeitnahe Infos in Mailform und werde weiter mit Freude meinem fantastischen Hobby nachgehen.

     

     

    Liebe Grüße (insbesondere an die Gescholtenen)

     

    Matthias

  14. Wo steht in der obig zitierten Regelantwort, etwas von einer "Kugel"? Ich würde daraus einen "Zylinder" ableiten, aber auf keinen Fall einen Kugel.
    Bei der Feuerkugel tritt das Problem der Vermischung unterschiedlicher Projektionen eines Kreises in die dritte Dimension auf:

     

    1) Das Teil heißt Feuerkugel. Die Entfernung von der explodierenden Feuerkugel würde also in alle Richtungen gemessen (auch nach oben und unten).

    2) Die Beschreibung der Spruchwirkung teilt den Wirkungsbereich de facto in Quader ein, deren Grundfläche den Midgard-"Feldern" mit 1m x 1m entspricht. Die Höhe ist die Höhe der jeweiligen Figur.

    3) Außer-/oberhalb von 2) muss m.E. wie in 1) verfahren werden.

     

    Es handelt sich also um eine Mischnug aus "gequadertem Zylinder" und Kugel.

    In unserer Lieblingsersatzrealität spielt das zum Glück meist keine Rolle (obwohl es Rollenspiel heißt :rotfl::cry: ) und man nutzt eine Rasteraufteilung oder eben die Einsischen Brutalquadrate :D .

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  15. Ich habe mir die Umkreis-Zauber noch einmal durchgesehen, und bin zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich nicht so eindeutig ist, wie ich es mir gewünscht hätte.

     

     

    Zur Form:

     

    Umkreis = Umkugel

    (Auflösung, schwarze Bannsphäre, Luftsphäre, Macht über die Zeit, schwarze Zone)

     

    Umkreis = Zylinder

    (Feuerring, Ring des Lebens, Wirbelwind [mit ausgespartem "Sturmauge"])

    Dies sind Zauber, die sich in der Beschreibung auf den Boden beziehen.

     

    Umkreis = Scheibe

    Eis- und Erdmeisterschaft wirken auf den Boden.

     

    Umkreis = Halbkugel

    Der kleine magische Kreis beschreibt eine Halbkugel.

     

    Für Stille, Schlaf, Rauchwolke ist es nicht beschrieben und steht somit auch nicht eindeutig fest.

    Es bleibt dem SL wohl nichts anderes übrig, als in solchen Zweifelsfällen Kraft seiner allumfassenden Willkür Entscheidungen zu treffen.

    Ich würde dann zur "Umkugel" neigen.

     

     

    Zur Lage des Mittelpunkts:

     

    Bei den Zaubern, die nicht ausdrücklich oder implizit den Boden als untere Begrenzung haben, scheint mir eine freie Wahl des Mittelpunkts innerhalb der sichtbaren Reichweite möglich zu sein. Das bedeutet aus meiner Sicht auch, dass ich z.B. einen Taucher schlafen legen kann, wenn ich knapp über der Wasseroberfläche "Schlaf" zaubere.

     

     

    Zur Quadratur des Kreises:

     

    Mitunter muss ich als Spielleiter festlegen, wer wieviel Schaden bekommt (z.B. Feuerkugel, schon weiter oben zitiert) oder ob jemand vom Zauber betroffen ist (weil er zum größten Teil im Wb ist, z.B. bei Schlaf). Dann ist ein Bodenraster, entsprechend den bei Midgard üblichen Feldern, sinnvoll.

    Ich glaube, ein Raster in die dritte Dimension auszudehnen, macht keinen Sinn. Mir ist jedenfalls bis jetzt nichts eingefallen, wo derartige Würfel oder Quader (1m x 1m x 2m ?) hilfreich wären.

     

    Einsis brutale Methode "Jeder Kreis ist ein Quadrat und jede Kugel ein Würfel." gefällt mir gar nicht sooo schlecht und dürfte in vielen Fällen ausreichend genau sein.

     

    Gruß :wave:

     

    Matthias

  16. Ich gehe immer davon aus, dass die Höhe eines Wb bei 1,50 m liegt also etwas höher als in Brusthöhe.
    Na toll! Dann wirkt "Rauchwolke" nur auf Gegner (und Gruppenmitglieder), deren Nase unter 1,51 m angewachsen ist...

    Nicht gegen einen hochgewachsenen Elfen, schon gar nicht gegen einen Oger oder einen T.-Rex.

    Da werden sich die Halblinge und Gnome aber bedanken. :motz:

     

    STOPP!

    Habe ich das falsch verstanden, und Du meinst den Mittelpunkt des Wb (und dann wohl bei "Schlaf", wegen 1,50m = 3m/2)?

    Schließe ich daraus zu recht, dass bei Dir der WB 3m hoch ist?

    Wäre der Wb (wenn's mal rauf ankäme) kugelrund, würfelförmig oder eine aus 1m³-Würfeln zusammengesetzte Kugel?

    Könnte ich bei Dir den Reiter eines Kriegselefanten mit "Schlaf" verzaubern?

     

     

    Gruß

     

    Matthias

     

    P.S.:

    Ich hatte das wirklich zunächst falsch verstanden... :blush:

  17. Nehmen wir eine Feuerkugel. Den Schaden brechne ich ja auf dem Raster auch quadratisch. Anderes geht es nicht.
    Es geht anders, und es ist m.E auch sinnvoller: Umsetzung des kreisförmigen WB einer Feuerkugel aufs 1m x 1m-Raster.

     

    Das Raster auf dem Fußboden soll Dinge vereinfachen, nicht jedoch aus einem Ball einen Würfel machen (oder aus einem Kreis ein Quadrat). Das Raster mit den Feldern ist ja eindeutig eine Hilfskonstruktion. Ein Kreis ist also ein Kreis, und nur wenn's darum geht, zu ermitteln, ob und wie stark ein Feld betroffen ist, kommen Quadrate ins Spiel.

    Für die dritte Dimension (wenn's drauf ankommt) wäre ich ebenso bei einer Kugel. Schließlich gibt es bei Midgard nur auf dem Fußboden ein Raster, nicht jedoch eine derartige Einteilung in der Höhe.

     

     

     

    Außerdem habe ich jetzt gesehen, dass unter Höhe des Wirkungsbereichs meine Frage (und einige weitere) schon diskutiert wurde. Dort ergibt sich, leider nicht abschließend, dass "Kugel" die richtige Auslegung sei.

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  18. Vielleicht kommt es zu selten vor, dass es wichtig ist, wie genau denn ein Wirkungsbereich "Umkreis" zu verstehen ist. Jedenfalls halten sich die Wortmeldungen bisher in Grenzen.

    Ich strebe jedoch nach wie vor eine Klärung an, daher hole ich den Strang nach oben und fasse kurz zusammen:

     

    Dragon und ich sind der Meinung, dass "Umkugel" gemeint ist.

    Der Wirkungsbereich ist nicht nur dreidimensional, sondern auch eindeutig festgelegt. Der Zauberer muss nur den Mittelpunkt (analog zur Regelantwort Schlaf) sehen können und kann den Mittelpunkt beliebig innerhalb der Reichweite legen, z.B. auch 30 m direkt über sich.

     

    Solwac möchte die Entscheidung anhand der Angaben auf S. 22f ARK dem Spielleiter überlassen. Er ist nicht der Meinung, dass es sich immer um eine Umkugel handelt.

     

    Was meint Ihr?

     

     

    Gruß :wave:

     

    Matthias

  19. Die flächige Angabe im Arkanum ist einfacher in der Anwendung als eine räumliche. Bei einigen Zaubern ist explizit eine Höhe angegeben (z.B. die Wände, Feuerring, Eisiger Nebel usw.). Bei anderen hingegen gibt es keine Angabe, wie z.B. bei der Rauchwolke.
    Genau für die Zauber ohne explizite Angabe hätte ich gern eine einheitlich Regelung. Was spricht für "Spielleiterermessen" und gegen "klare Regelung"?

     

     

    Aus praktischen Gründen sollte die Wolke auch am Rand sofort über Kopfhöhe von typischen Wesen reichen.
    22' date='5 cm vom Rand entfernt erreicht die Rauchwolke nach der "Kugelregelung" eine Höhe von 2 m. Das sollte keine Probleme geben.

     

     

    Ein Zauberer sollte meiner Meinung nach z.B. die Wahl haben, ob die Dschungelwand unter oder auf einer Brücke entsteht.
    Bei Dschungelwand gibt's keinen Umkreis. Ist für dieses Thema also nicht relevant, oder hab ich's falsch verstanden?

     

    Gruß

     

    Matthias

  20. Da sich im Strang Rauchwolke, wie hoch? keine andere Meinung zeigte, möchte ich die Frage mal allgemein klären:

    Ist der Wirkungsbereich "Umkreis" immer als "Umkugel" in dem Sinne zu verstehen, dass mit den üblichen Einschränkungen (dicke Wände usw.) ein kugelförmiger Bereich mit dem genannten Radius betroffen ist?

     

    "Schlaf", auf ein Ziel auf einer Hängebrücke gezaubert, würde also durchaus auch auf potentielle Ziele darunter darunter wirken können.

    Eine "Rauchwolke" wäre 1m vom Rand entfernt noch gut 4 m hoch, am höchsten Punkt (in der Mitte) 9 m.

     

    Sprich: Immer, wenn nichts genaueres in der Spruchbeschreibung steht, ist es eine Kugel.

     

    Was meint ihr?

     

     

    Gruß

     

    Matthias

  21. Meister LiTan wir immer wieder auf einem Ochsen reitend abgebildet. Es muss also möglich sein einen Ochsen zu reiten. Vielleicht war es dem erleuchteten Meister Li jedoch nur deshalb möglich auf einem Ochsen zu reiten, weil er das Dao im Reiten erkannt hat.
    Vermutlich ist das Dao (in irgendwas) wirklich erforderlich, um ein Rind regelmäßig als Reittier für größere Strecken einzusetzen. Rinder neigen dazu, sich nach einigen Kilometern schlicht und ergreifend hinzulegen und erst mal Pause zu machen. Wenn man dringend weiter muß, kann man sich entschließen, die Tiere zu tragen oder zurückzulassen. Andere Motivationsmöglichkeiten, bis hin zur Anwendung von Gewalt, sind nicht erfolgversprechend. Vielleicht könnte "Macht über Tiere" helfen...

     

    Wer nicht in gleichem Maße erleuchtet ist, wie Meister Li, wird also mit einem Ochsen gelegentlich auf eine harte Geduldsprobe gestellt.

     

    Gruß

     

    Matthias

    (der auf einem Bauernhof mit ca. 100 Rindern [zzgl. einigen Menschen, Hund, bis zu 26 Katzen usw.] aufwuchs)

     

    P.S.:

    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auf Kühen reiten (oder so etwas ähnliches) kann. Mit dem Reiten von Echsenwesen habe ich hingegen keine praktischen Erfahrungen.

  22. Dann sind wir uns ja einig. :knuddel:

    Auch ich finde, dass dies die einzig sinnvolle Deutung ist. Leider ist eine Deutung nötig, da die Regeln eine 2-dimensionale Formulierung haben.

    Ich hatte gehofft, neben dem folgerichtigen Erweitern des Regeltextes (Der beschriebene Kreis beschreibt eine Ebene, deren Neigung nicht genannt und also auch nicht beschränkt ist. Demzufolge muss der "Umkreis" in alle Raumrichtungen zeigen. Die verschiedenen möglichen Neigungen dieser "Umkreisebenen" umfassen insgesamt eine Kugel. Daher kann eine Kugel bezaubert werden, deren Radius dem "Umkreis" aus dem Regeltext entspricht. puh...:schweiss: ) auch noch eine Analogie zu einer Regel zu finden, in der ausdrücklich eine 2-dimensionale Beschreibung zu einer 3-dimensionalen umgedeutet wird.

     

    Gibt es hierzu noch andere Meinungen als "Umkreis bedeutet Umkugel"?

    Kann ich mir über das zweifelhafte Prinzip "Schweigen bedeutet Zustimmung" eine quasi-offizielle, durch das gesamte Forum gedeckte Regelauslegung erschleichen? :prados:

     

    Gruß

     

    Matthias

  23. Du findest die gesuchten Angaben im Arkanum auf Seite 22.
    Hmm, entweder bin ich nicht so lesebegabt, oder da steht nur etwas vom Umkreis.

    Umkreis hieße für mich, dass nichts über die Höhe des Wirkungsbereichs ausgesagt wird (also rein 2-dimensional).

    Woher nehme ich die Gewißheit, dass nicht ähnlich wie z.B. bei Feuerring verfahren wird?

     

    Gruß

     

    Matthias

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