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Runes

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Beiträge von Runes

  1. In einem ,,Hardwarehandbuch'' sollten auf jeden Fall Roboter vertieft werden und etwas mehr über Rechner drin sein als im Grunbuch.

    Und demnächst wird wohl auch ein dickes Buch über Raumschiffe und

    -stationen fällig. Spätestens wenn der HIS verwunden ist. Das Grundbuch bleibt da ja auch etwas vage.

    Und wir brauchen Haluter! Für den Munchkin in mir. (Stellt euch einen halutischen Parasprinter vor, der auf den Schüssen seiner Mitstreiter zur Vernichtung ganzer Legionen von Gegnern reitet! OlèOlè! :silly: )

  2. Eben das abgeschnitten sein ist in meinen Augen eher ein Vorteil, da man dann halt etwas mehr Freiheit hat und über diese Entfernung zur aktuellen Romanhandlung auch mehr Nichtleser erreichen könnte.

    Und wenn das alles offizieller Kanon wäre, könnte ich mir auch denken, daß Leser es kaufen um diese exklusiven Infos zu haben.

  3. Im Endeffekt ist diese ,,Rezi'' meiner Meinung nach total überbewertet.

    Regt euch doch nicht darüber auf was der Typ verzapft, wo ihr doch alle sagt, er habe keine Ahnung.

    Im Endeffekt fühlen sich hier die meisten beleidigt, weil Midgard als ,,alt'' bezeichnet wurde.

    Da sach ich doch: Na und?

    Nur weil Dinge neu sind sind sie nicht unbedingt toll.

    Und wenn ich mir das Regelsystem unter dem wichtigsten aller Aspekte für ein Lizenzsystem (,,Fängt es das feeling der Vorlage ein?'') anschaue, so muß ich sagen: Das PRRS ist ziemlich weit vorn platziert.

    Ich bin sonst eher ein Freund ,,modernerer'' Systeme (,,Metabarons/D6'', ,,Star Wars'' und ,,Talislanta''), aber für PR ist dieses sehr reglementierte System sehr passend, da man hier sicher nicht alles mit der Knarre regeln kann, was ja dem Geist der Serie entspricht. Im Endeffekt zwingt es die Spieler zu mehr Rollenspiel, sozialer Kompetenz und allgemeiner Hirnaktivität bei der Lösung von Problemen.

    Ich will für PR kein System bei dem die Schergen/Schießbudenfiguren/Sturmtruppler zu Tausenden im verheerenden

    Blasterfeuer der SCs ihr Leben aushauchen. Dann spiel ich Star Wars. Das sollte der ,,Rezensent'' auch besser tun (und den Kopf zumachen)

  4. Ja, die Topsider eignen sich recht gut zum tumben Schläger/Söldner/Türsteher, aber als richtiger Munchkin gibt man sich unter einem Diener der Materie doch eigentlich nicht zufrieden. (Ich jedenfalls nicht[Nur Spaß! :silly: ])

    Aber mal ganz ehrlich: Ich finde es kann eigentlich nicht genug Rassen geben.

    Ne richtige SF-Rollenspielrunde sollte zumindest die Möglichkeit haben auszusehen wie die Cantina aus Star Wars.

  5. Wie sieht das eigentlich mit Regionen aus, die in der aktuellen Handlung schon aus Gründen der Entfernung keine Rolle mehr spielen (etwa Tradom)?

    Das fänd ich ziemlich cool. Man könnte das bestimmt irgenwie mit dem Kanon in Einklang bringen, indem man mit dem Verlag zusammen eine offizielle Zeitlinie (z.B. einen relativ unbedeutenden Zeitraum von 5 Jahren- das erlaubt den Autoren später noch so ziemlich alles mögliche) erstellt, so daß das ganze wie so eins von den Tachenbuch Spin-Offs funktioniert.

    Das würde dem Spiel auch unter den bisher ,,Nur''-Lesern wahrscheinlich nen ziemlichen Schub geben.

  6. Ja, so sollte sowas sein! Und dann so 1-2 Kampagnen jährlich, plus Quellenbücher. Ich denke, damit kann man gut leben.

    Aber ne andere Frage: Ich denke, daß auch in der Romanserie die Folgen der Hyperimpedanz irgendwann in naher Zukunft soweit überwunden werden, daß man auch wieder in andere Galaxien der Lokalen Gruppe fliegen kann.

    Bestehen längerfristige Planungen, dem dann auch im Spiel Rechnung zu tragen? Ich denke da an Bücher über Hangay, Andromeda, etc.?

  7. @Uebervater: Ein Argument ist dann unqualifiziert, wenn man es quasi ohne Aufwand entkräften kann.

    QOlafstochter: Ich meinte das neue Star Wars von WotC, für das es bisher ganze 1-2 Abenteuer gibt.

     

    Aber back to topic: In fernerer Zukunft würd ich mir auf jeden Fall auch ein Buch über die Mächtigkeitsballung ESTARTU wünschen.

  8. Quellenbücher sind definitiv um etwa den Faktor 1000 wichtiger als Abenteuerbände!

    Ich bin ja nicht gegen Abenteuerbände an sich, aber nach der ersten Kampagne sollte man sich schon vorerst auf Quellenbücher konzentrieren, da die mehr Substanz, sprich grundlegende Informationen enthalten.

    Und das Argument mit dem Aussterben ist wahrscheinlich mit das unqualifizierteste das in dem Zusammenhang gebracht werden konnte.

    Ich verweise da mal auf Systeme wie ,,Shadowrun'', ,,Rifts'', ,,Star Wars'', etc., für die es wesentlich mehr Hintergrundbände als Abenteuer gibt, und die sich bester Gesundheit erfreuen.

    Und mal ehrlich: Wie oft spielt ihr ein Abenteuer?

    Nach einem mal ist doch die Luft raus. (Grade bei ,,Detektivabenteuern''.)

  9. Nochmal kurz was anderes:

    Ich wollte mal kurz was zu den Spielerrassen anmerken.

    Ich denke, daß auch Haluter etc. im Prinzip spielbar sein sollten.

    Ich meine, es sollten alle dafür notwendigen Informationen in den Büchern enthalten sein, aber mit entsprechenden Anmerkungen.

    Natürlich ist auch mir klar, daß gerade Haluter SEHR mächtig sind, aber wir sollten doch alle erwachsen genug sein um mit sowas umzugehen, oder?

    Ich denke, man sollte sowas spielen können, wenn der SL es erlaubt.

    Für solche Charaktere ergeben/bieten sich eben ganz andere Abenteueransätze als für ,,Standardgruppen''.

    Außerdem spielen wir immer noch Rollenspiele, bei denen die Spannung nicht aus dem Kräftemessen zweier (rechnerisch) gleicher Kontrahenten, sondern aus der Erschaffung einer fesselnden Handlung oder einfach der Atmosphäre entsteht.

     

    Des weiteren denke ich, daß auf keinen Fall so viele Abenteuerbände wie bei etwa DSA auch bei PR nötig sind.

    Warum auch? Wenn einmal im Jahr ein durchdachter Kampagnenband mit Abenteuer und Hintergrundinfos rauskommt reicht das meiner Meinung nach.

    Bei amerikanischen Systemen erscheint auch nicht jeden Monat ein Abenteuer, das dem SL das denken abnimmt.

    Ich halte sowas für eine Verschwendung kreativer Resourcen, die grade jetzt am Anfang, wo noch essentielle Quellenbücher gebraucht werden nicht nötig ist.

     

    Ich hoffe, ich hab mich jetzt nicht zum totalen Horst gemacht. :silly:

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