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Blog Airlag

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PR Raumfahrttechnik Rettungskapsel


Airlag

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Jedes Raumschiff braucht Rettungskapseln. Im Katastrophenfall müssen ja schliesslich alle Lebewesen evakuiert werden.

 

Dies ist die kleinste einer ganzen Serie von Fluchtkapseln.

Es gibt sie in der Standardgröße für Normalterraner (und andere Humanoide bis 2,10m Größe) und Über- und Untergrößen für verschiedene Extremweltler. In ihr findet nur eine Person platz.

 

Maße der Standardkapsel: 2,50 x 1,00 x 0,60 m

Gewicht: 300kg

 

Die Kapsel ist ausgestattet mit einem Impulstriebwerk, Antigrav und Andruckabsorber, Normalschutzschirm (Typ I), Fusionsreaktor, Hyperfunk Notsignalbeber, einem sehr einfachen Ortungsgerät, Lebenserhaltungssystem, einer kleinen Positronik mit Überlebens- und medizinischer Datenbank, Medikamenten, Nahrungskonzentrate und Wasser für 40 Tage.

 

Der in der Kapsel mitgeführte Treibstoff reicht aus, um einmalig die Fluggeschwindigkeit von 70% Licht auf 0 abzubremsen sowie einige Flugmanöver mit niedriger Geschwindigkeit innerhalb eines Sonnensystems durchzuführen. Dies beinhaltet auch mehrere Planetenlandungen und -starts.

Die Energieversorgung für Funk, Lebenserhaltungssystem und Positronik reicht auf jeden Fall mindestens für 8 Wochen. Wurde der Treibstoff für das Triebwerk nicht vollständig verbraucht reicht die Energie mehrere Jahre.

Der transparente Teil des Einstieges kann undurchsichtig geschaltet werden und dient innen auch als Display.

 

Diese Art von Fluchtkapsel ist nur geeignet für Personen, die im Umgang mit ihnen regelmäßig trainiert werden. Sie wird gerne in den inneren Bereichen eines Schiffes eingebaut, um den Teilen der Besatzung, die am längsten an Bord bleiben müssen (Zentralbesatzung, Maschinenraum), die Flucht zu ermöglichen. Die Kapseln werden über Rohre aus dem Schiff katapultiert.

Für andere Besatzungsmitglieder und Passagiere werden Mehrpersonenkapseln verwendet, die in der in der Peripherie des Schiffes untergebracht sind.

 

Das zweite Bild zeigt ein Wandsegment mit 4 Fluchtkapseldocks.

 

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3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich habe mich mit dem Thema Rettungskapseln überhaupt erst beschäftigt, weil in der Diskussion über einen kombinierten Passagierfrachter (sowas wie die Stellaris) das Vorhandensein von genügend Rettungsbooten quasi zur Pflicht gemacht wurde.

Dann habe ich die PR-Materiequelle durchwühlt, bin dort über verschiedene Pods gestolpert und habe meinen ersten 1-Person-Rettungspod entworfen.

 

Hat mich etwas verwundert, dass Wulfhere meint, das wäre nicht Kanon :(

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Meine Meinung zu den Rettungskapseln kennst Du ja!

Zu Deinen Bildern kommt von mir aber ausschließlich LOB.

Da sieht man, dass Du weisst was Du tust und das Ergebnis finde ich sehr ansprechend!!!!! Weiter so!

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Gast
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