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  • In der Höhle des Drachen


    Anjanka

    Hallo zusammen,

     

    nach einer kleinen Pause behellige ich euch mal wieder mit einer Kurzgeschichte. :)

     

    Diesmal handelt sie von Guido, meiner neuesten Figur in der Hausrunde. Die geschilderte Situation wurde im Spiel kurz angerissen, ich sorgen hiermit für die Ausschmückung. ;)

     

    Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf eure Kommentare.

     

    LG Anjanka

     


    In der Höhle des Drachen

     

    Mit gemischten Gefühlen, eine Hand durch sein schwarzes Haar schiebend, betrachtet Guido den Schlund der eisigen Höhle, in der er den passenden Kristall zu seinem eigenen Schwert finden soll. Sein und Nunzios langjähriger Lehrer und Vertrauter Ricardo weist erneut darauf hin, dass diese Prüfung schwer wird, aber die meisten Anwärter zurückgekehrt seien. Die meisten.

    Natürlich ist sich sein Bruder, der etwas größere, ebenso schwarzhaarige Nunzio, vollkommen sicher, diese Prüfung bestehen zu können. Guido hat so seine Zweifel. Schon zwei Mal hat er aufgrund von Träumen oder Visionen seine innere Ruhe vollkommen verloren. Und bei der Prüfung geht es auch darum, eine Vision zu erhalten und dennoch nicht in den tödlichen Wahn des so genannten „Drachenfiebers“ zu geraten – einer Krankheit, durch den göttlichen Funken Larans ausgelöst, die den Körper von Innen heraus verbrennen lässt. Keine einfache Sache.

    Nunzio macht einen, durch den schneebedeckten Boden knirschenden, Schritt auf den Eingang zu und wirkt in seiner aufrechten, jeden Zweifel ausschließenden Haltung wie immer sehr selbstsicher. Guido drängt seine Bedenken kurzerhand beiseite und folgt seinem Bruder entschlossen. Nunzio hat in letzter Zeit sehr an ihm gezweifelt, nun endlich kann er seinem großen Bruder beweisen, dass er immer noch auf dem rechten Pfad ist. Keine Zeit, zu zögern.

    „Und denkt dran: Lasst euch nicht von eurer Pflicht abbringen. Und vertraut eurem Gefühl, wenn es um die Wahl des richtigen Kristalls geht. Es ist eine sehr wichtige Wahl, nehmt sie nicht auf die leichte Schulter.“ Ermahnt Ricardo die beiden ein letztes Mal, dann schluckt sie der kalte Schlund der Drachenhöhle.

     

    Drinnen dreht sich Nunzio beiläufig zu seinem kleinen Bruder um. „Laran sei mit dir!“

    „Und mit dir...“ erwidert Guido den Gruß gedankenverloren, als Nunzio schon in einem schmalen Nebengang verschwindet. Diese Prüfung muss jeder auf sich allein gestellt bestehen.

    Guido folgt einem inneren Impuls und marschiert geradeaus in einen dunklen, nur von leuchtenden Kristallen und Eisreflexionen erhellten Gang. In dieser heiligen Höhle soll es eine unglaubliche Zahl an Kristallen geben, von denen jeder ein Einzelstück ist. Manche leuchten den Prüflingen den Weg, andere sind nur dazu da, von dem richtigen Menschen ausgewählt und in den Knauf seines Schwertes eingearbeitet zu werden.

    Aber nur der richtige Kristall würde das eigene Schwert wirklich zum eigenen Schwert machen. Die falsche Wahl, so Ricardos Worte, verdirbt das Schwert und sorgt dafür, dass der Prüfling scheitert. Und zu scheitern bedeutet den nahezu sicheren Tod.

    Guido verdrängt die Gedanken daran und konzentriert sich auf seine Aufgabe: den richtigen Kristall zu finden. Aber welcher ist es? Sollte er einfach nach seiner Lieblingsfarbe suchen? Aber nein – dann würden das schon viele vor ihm getan haben und dementsprechend gäbe es beinahe nur rote Kristalle an den Schwertern der Diener Larans. Denn Rot ist die heilige Farbe. Und so viele Schwerter er bis heute auch gesehen hatte, nie waren zwei gleichfarbige Kristalle darunter gewesen.

    Also sollte er sich lieber Gedanken darüber machen, welche Farbe sonst noch in Frage kommt. Ein helles Gelb vielleicht – ebenfalls eine Symbolträchtige Farbe für Laran-Gläubige. Aber auch das verwirft Guido schnell, als er einen Kristall in ebenjenem Ton erblickt. Irgendwie scheint es nicht der richtige zu sein.

    „Ob Nunzio bereits gewählt hat? Sicher wird ihm die Aufgabe keinerlei Probleme bereiten.“ Überlegt Guido müßig und streift mit den Fingerspitzen einige andere Kristalle. Sie alle sind nicht...richtig.

     

    Tiefer und immer tiefer dringt er in die Höhle ein, nur begleitet von seinen eigenen Gedanken und den teilweise leuchtenden Kristallen. Nunzio durch Zufall anzutreffen glaubt er schon lange nicht mehr. Zu weit verzweigt sind die Gänge, zu sporadisch seine eigenen Wege. Außerdem ist Guido allmählich zu der Überzeugung gelangt, dass Nunzio wohl schon fertig sein wird.

    Sein Zeitgefühl lässt ihn immer mehr im Stich, allerdings ist Guido sich fast sicher, dass er schon einen halben Tag damit verbracht hat, den einen Kristall zu finden. Langsam macht ihm sein Hunger zu schaffen.

    Außerdem wird es mit jedem Schritt kälter und kälter. Kein Wunder – befindet sich die heilige Höhle doch auf einem hohen Berg, dessen Gipfel schneebedeckt und von ewigem Eis verkrustet ist. Die Gänge der Höhle selbst bestehen zum größten Teil aus Eis und spiegeln die Farben der Kristalle schmerzhaft schön wider – so dass man sich noch leichter in der Richtung irren kann.

    An einer weiteren Kreuzung zweier Gänge verharrt der junge Krieger keuchend und beobachtet, wie sein Atem zu kleinen Wölkchen gefriert. Was Akemi wohl gerade tut? Ob sie mit einem Geschäftsmann feilscht? Womöglich um teuren Schmuck, für den sie einen regelrechten Fimmel hat? Die Gedanken an seine reizende Freundin mit den langen, faszinierend glatten Haaren und dem nahezu weißen Gesicht, lassen Guido den Hunger und die Kälte vergessen.

    Lächelnd macht er sich wieder auf den Weg, noch tiefer in das erstarrte, kalte Labyrinth.

     

    Weiß. Nicht so, wie die Schneedecke draußen, oder die Eiswände hier drinnen. Viel reiner, viel...besser. Er kann es nicht benennen, er weiß nur, dass er niemals zuvor ein so Schönes Weiß gesehen hat. Der Kristall thront ein wenig abseits des Weges, den er eigentlich gehen wollte, auf einem schimmernden Podest aus durchsichtigem Eis.

    Er ist nicht klar, eher milchig, aber genau das macht ihn so wunderschön. Eben noch konnte Guido nicht anders und musste an Akemi denken – wie sehr er sie liebt und weshalb er sein Schwert „Guardian Angel“ getauft hat – und im nächsten Moment erblickt er diesen makellosen, wundervollen und so passenden Kristall. Das muss ein Zeichen sein.

    Ehrfürchtig nähert sich Guido seinem persönlichen Kristall und mustert ihn glücklich – und ein wenig erleichtert – bevor er die rechte Hand ausstreckt und danach greift. Er fühlt sich merkwürdigerweise warm an, gar nicht so, als harre er schon seit Jahrzehnten in einer frostigen Höhle darauf, dass Guido kommen und ihn an sich nehmen würde.

    Ganz vorsichtig hält der Krieger den Kristall, beinahe so, als könne der Stein bei der leisesten Erschütterung zerbrechen. Plötzlich packt Guido eine schwindelerregende Schwäche, die ihn auf die Knie zwingt. Als es dadurch auch nicht besser wird, sinkt er flach zu Boden, ohne aber den Kristall loszulassen. Zu wertvoll ist dieses wundervolle Kleinod, als dass er es so kurz nach seiner Entdeckung schon wieder verlieren darf.

    Auf dem frostigen Untergrund liegend, bemüht sich der junge Krieger, seine Sinne beisammen zu halten, stark zu bleiben. Aber es nützt nichts – schon wird ihm schwarz vor Augen und ungebetene Bilder drängen sich in sein Bewusstsein. Das muss die Prüfung sein – die angekündigten Visionen.

    Als er das begreift, öffnet er seinen Geist – leicht widerstrebend – und überlässt sich ganz der göttlichen Vision. Selbst jetzt noch, als Guido schon keine Kontrolle mehr über das hat, was geschieht, umklammert seine Rechte noch immer den weißen Kristall, um ihn vor dem Eis, der Kälte und jedweder anderer Gefahr schützen zu können.

     

    Ein Drache. Schwarz wie die Nacht. Laran, in seiner Gestalt als junger, gut aussehender Krieger mit Flammenaugen. Soldaten, unzählige Soldaten und eine gewaltige Lawine aus Gestein und Schlamm. Ein Adler, Bildnis der Standarte der Legion.

    Akemi und Nunzio, die ihm beistehen und versuchen, einen Damm zu stützen, der die tödlichen Schlammmassen abhalten soll. Wieder diese Standarte. Mit einem Schlag erkennt Guido, dass er zwar in der Lage ist, im Kampf Leben zu nehmen, das Leben aber immer wieder neu entsteht und somit nicht dauerhaft vernichtet werden kann. Er begreift, dass nur wichtig ist, was er tut oder nicht tut, dass seine Existenz ansonsten nur Teil des Großen Ganzen ist.

    Mit einem Schrei rammt er die Standarte in den Boden. Der Drache entflieht seinem Gefängnis und erhebt sich majestätisch in die Lüfte.

    Guido auf seinem Rücken.

    Und dann nur noch Hitze. Unerträgliche, sengende Hitze. Sie ist überall, füllt seine Lungen wie heißes Wasser, bemächtigt sich seiner hilflosen Glieder und scheint sogar das Eis um ihn herum zu schmelzen.

    Was bleibt ist ein Funke trotzigen Lebenswillen und der weiße Kristall, nach wie vor sicher in seiner Hand. Das Weiß leitet den Funken, lässt nicht zu, dass er erlischt und lockt mit Bildern der Dinge, die er noch tun wollte, sobald er diese Prüfung bestanden hätte.

    Er will Akemi auch weiterhin schützen. Genauso wie Nunzio. Seine Träume beweisen es – Nunzio braucht ihn! Und die anderen – die stille Laura, die sprunghafte Nadja und der dauernd auf seine samtene Stimme hinweisende Frauenheld Juan – ebenso. Er will sein Leben dem Schutz anderer und dem Kampf gegen die Bestien der Finsternis widmen. Er will es nicht damit vergeuden, sinnlos Leben zu nehmen, denn das Leben wird immer neu entstehen.

    Weiß. Es füllt seine komplette Wahrnehmung und verdrängt sogar die Hitze. Ist es überstanden? Er kann es nicht sagen. So nah hat er sich Laran nie zuvor gefühlt, sein Gott scheint direkt hinter diesem strahlenden, weißen Schleier zu warten.

    Aber ein Beben geht durch den Schleier und der dadurch entfachte Sturm drängt Guido zurück.

     

    Mit einem Stöhnen öffnet er die Augen. Verwirrt stellt Guido fest, dass er – alle Viere von sich gestreckt – auf dem Boden einer Höhle aus Eis liegt. Dann bemerkt er den Kristall in seiner rechten Hand und blinzelt ihn verwundert an.

    Und endlich erinnert er sich wieder. Alles stürzt gleichzeitig auf ihn ein – der wundervolle Fund, die Vision und schließlich das Fieber. Das Fieber. Es hätte ihn töten können, das weiß er. Nicht wenige Prüflinge sind letztendlich daran gescheitert. Die Hitze schien vollkommen, er hätte beinahe aufgegeben. Aber nur beinahe.

    Den rettenden Kristall mit Blicken liebkosend erhebt sich Guido ächzend in eine sitzende Position. Erst jetzt bemerkt er, dass seine Kleidung nass an seinem Körper klebt. Bei der klirrenden Kälte um ihn herum kein Zustand, der lange anhalten sollte.

    Im Moment allerdings kann Guido nichts daran ändern, weshalb er sich auf die dringlichere Aufgabe konzentriert – lebend aus diesen Labyrinth herauszufinden. Sein Durst ist überwältigend, der Hunger aber scheint komplett verflogen. Was noch viel unheimlicher ist.

    Als er mühsam auf die Füße kommt, fühlt er sich schrecklich schwach und so kraftlos wie ein Kleinkind. Wo die nasse Tunika nicht an seinem Körper klebt, schlackert sie lose um ihn herum – offenbar war er lange genug bewusstlos, um jegliches Fett um seinen Bauch herum zu verlieren. Wenigstens etwas.

    Beim ersten Schritt jedoch, wird dem jungen Krieger klar, dass er weit mehr als nur ein wenig Babyspeck verloren hat. Seine Muskeln vermögen kaum sein Gewicht zu tragen, Krämpfe durchzucken seinen sonst so gut trainierten Körper und zwingen ihn beinahe wieder in die Knie.

    Auch die nächsten Schritte machen es nicht leichter. Aber jetzt aufzugeben ist für Guido keine Alternative. Nicht, nachdem er sogar die göttlichen Visionen überstanden hat. Und den Kristall sein eigen nennen kann. Außerdem muss er zurückkehren, um Akemi den Namen seines Schwertes und seine Bedeutung zu verraten.

     

    Hätte er unterwegs einen Stecken gefunden, er hätte ihn als Stütze benutzt, aber in der kargen Einöde der Höhle gab es nichts Passendes, weshalb Guido sich aus eigener Kraft hinausschleppen musste.

    Tageslicht überlagert das schwächere Glimmen der Kristalle an den Wänden und lenkt Guidos müden Körper Richtung Ausgang. Jeder Muskel brennt vor Schmerz und Anstrengung, seine Kehle giert nach Wasser und der Magen scheint nur noch ein verkümmerter, steinharter Klumpen zu sein.

    Als endlich direktes Sonnenlicht seine Augen trifft, kneift er sie geblendet zusammen und bleibt schwankend stehen. Schemenhafte Gestalten stehen unweit des Eingangs und scheinen auf etwas zu warten. Nach mehrmaligem Blinzeln erkennt Guido seinen großen Bruder und Ricardo, die ihn mit besorgten Mienen mustern, aber laut den Regeln des Ordens noch nicht helfen dürfen. Guido sieht ihnen an, dass es vor allem Nunzio sehr schwer fällt, seine beherrschte Haltung nicht aufzugeben.

    Erleichterung durchflutet den geschwächten Mann, als er mit letzter Kraft die Eiswände der heiligen Höhle hinter sich lässt und den beiden entgegenwankt. Erst als er den schneebedeckten Boden draußen berührt, setzt sich Nunzio in Bewegung und kommt ihm eilig entgegen.

    „Laran sei Dank! Wo warst du nur so lange?“ Nunzio legt sich den linken Arm seines Bruders über die Schulter und hilft diesem somit auf den Weg ins provisorische Lager.

    Guido versucht, etwas zu sagen – ihm zu danken – seine Kehle ist aber zu ausgedörrt, um einen Laut herauszulassen.

    Sofort reicht ihm Nunzio seinen Wasserschlauch und sieht zu, wie Guido dankbar trinkt. Köstlicher hat Wasser selten geschmeckt.

    „Danke. Ich weiß nicht...wie lange, war ich denn dort?“ todmüde gibt Guido den leeren Schlauch zurück und stützt sich schwer auf seinen Bruder.

    „Acht Tage! Das hat noch niemand geschafft! Ich dachte schon, du wärst tot! Allein Laran hast du es zu verdanken, dass du noch lebst!“

    Acht Tage? Guido kann sein Überleben selbst nicht recht begreifen. Offenbar war Laran tatsächlich bei ihm.

    Obwohl er es eigentlich gar nicht wissen will, dreht er sich zu Nunzio um und sieht ihn fragend an: „Und...wie lange warst du drin?“

    „Ungefähr eineinhalb Tage.“ Erwidert dieser auf seine gewohnt nüchterne Art.

    Natürlich. Etwas anderes hätte Guido auch gewundert. Vor Anstrengung keuchend löst er sich von seinem Bruder, lässt sich zu Boden gleiten und begibt sich in die übliche Gebetsstellung. Und noch bevor er etwas isst, mehr Wasser trinkt und seinem Meister sowie Nunzio von dem Kristall und den Visionen erzählt, dankt er Laran in einem langen, stillen Gebet für sein Leben.

    Ricardo und Nunzio nehmen dies schweigend zur Kenntnis und sehen sich mit hochgezogenen Augenbrauen gegenseitig an. Beide wissen, dass Nunzio, der ohne passenden Kristall am zweiten Tag aufgeben musste, um das Seelenheil seines Bruders gebetet hat, während Ricardo bereits fest mit dessen Tod gerechnet hatte.

    Ein Wunder war geschehen.


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Danke :turn:

     

    Kannst du Beispiele nennen, wo es dir zu viel wurde?

    Schon mal danke für den Hinweis. :thumbs:

     

    LG Anjanka

    An manchen Stellen kommt man in den Sätzen nicht voran, weil man erst einmal einen Berg Adjektive beiseite räumen muss, um an das Substantiv zu kommen. Zu Beginn der Geschichte fiel mir das auf.

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    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch mit den vielen beschreibenden Adjektiven. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, wer nun der ältere Bruder sei, aber das klärte sich dann bald. Ich glaube, Du hattest einmal aus Versehen Nunzio statt Guido geschrieben.

    Gerne lese ich wieder einmal etwas! Danke!

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    Die Geschichte ist wirklich toll geworden!!!

    es sind für mich auch nicht zu viele Adjektive. (Außer im ersten Satz)

     

    :thumbs:

     

    P.S.: Schreib doch mal ein Buch :lookaround:

     

    Viele Grüße

    Oin

     

    :D Danke. Und du wurdest ja schon auf die richtige Stelle hingewiesen ;)

     

    Ich werde mir den ersten Satz noch mal ansehen - vielleicht lässt sich ja auf das eine oder andere Adjektiv verzichten... :disturbed:

     

    LG Anjanka

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