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Hervorgehobene Antworten

comment_3151491

Es wird keine weiteren Gildenbriefe mehr geben. Gedruckte Rollenspiel-Zeitschriften machen viel Arbeit und bringen heutzutage kaum Gewinn. Sie sind eher eine defizitäre Werbemaßnahme als ein Projekt, das den zeitlichen und finanziellen Aufwand lohnt.

Ich kann keine Aussagen über MIDGARD-Abenteuer treffen (das müsste Elsa tun), aber wenn euch das Thema grundsätzlich interessiert, kann ich gern etwas ausführlicher den Vorgang schildern, der zur Veröffentlichung eines 1880-Produktes führt. Es gibt da viele Gemeinsamkeiten.

Grundsätzlich gilt: Ein Autor braucht viel Geduld und Ausdauer (der Vorgang zieht sich über mehrere Jahre), muss sein Quellenmaterial und die Spielwelt kennen, der deutschen Schriftsprache (neue Rechtschreibung) mächtig sein und zudem in der Lage sein, sich selbst und seine/ihre Ideen gegenüber den Wünschen und Interessen des Verlags zurückzustellen, so es nötig wird. Man muss kein erfahrener oder bereits veröffentlichter Autor sein, sondern mit einer Idee überzeugen, die den genannten Richtlinien entspricht.

Rainer

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