Welche Geschichten könnten auch nach Jahrtausenden noch für Spieler von Interesse sein und ihnen zu Ohren kommen.

Wen man bedenkt, dass die Arkoniden den Krieg mit Hilfe der Konverterkanone gewonnen haben - deren Konstruktionspläne Atlan großzübgigerweise von ES erhielt und die danach aber spurlos aus dem Arsenal der Arkoniden verschwand, um erst 2400 n.Chr. in den Händen der Maahks wieder angetroffen zu werden - da könnte ich mir schon ein paar Expeditionen zu den letzten "Raumschlachtfeldern" vorstellen auf der Suche nach einem funktionstüchtigen Muster. Erst recht, nachdem die Terraner klargestellt haben, dass sie keineswegs das Geheimnis der Transfpormkanone mit ihren Verbündeten zu teilen bereit sind.

Interessant könnten auch alte Forschungsanlagen sein. Vermutlich haben beide Seiten "geheime" Forschungswelten errichtet, die so manche Überraschung beinhalten dürften. Jeder Rebell dürfte über Lagerhäuser voll Waffentechnologie erfreut sein.

Interessant könnten auch alte Forschungsanlagen sein. Vermutlich haben beide Seiten "geheime" Forschungswelten errichtet, die so manche Überraschung beinhalten dürften.

Nicht vergessen: die Arkoniden haben gewonnen. Ihre geheimen Forschungsanlagen sind zehntausend Jahre später wahrscheinlich weder geheim noch Forschungsanlagen.

Die Maahks haben verloren und sich aus der Milchstraße zurückgezogen. Unwahrscheinlich, dass sie bei der Planung dieses Rückzugs Dinge oder Daten zurückgelassen hätten, die dem Feind von Nutzen gewesen wären.

 

Jeder Rebell dürfte über Lagerhäuser voll Waffentechnologie erfreut sein.

Eine Biowaffe, die alles Sauerstoff atmende Leben auslöscht, dürfte nur wenigen Rebellen eine Freude machen.

In Verbindung mit den Motunern, haben solche Bösartigkeiten allerdings Potential.

Bei einem Konflikt auf einer so gewaltigen Ebene dürften auch die Sieger das eine oder andere vergessen.