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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Klöyiülis Repa-Center

Dieser kleine Laden, der im Grund nur aus einer Werksatt und einem Tresen zum Gang hinaus besteht liegt am Heck des Schiffes, nahe an der Grenze zu Unterstadt.

 

Geführt wird der keine Laden derzeit von Klöyülis Sohn Nobyün (Ingenieur Grad 2) geführt. Der Jülzish musste trotz nicht abgeschlossener Ausbildung den Laden übernehmen, da sein Vater zur Zeit des Hyperimpedanz-Schocks vorübergehend Verwandte besucht hatte und kann jetzt wohl nicht zurückkehren. Dabei ist sich Nobyün gar nicht sicher, ob sein Vater überlebt hat. Sein letzte Nachricht hatte er bekommen, als er auf der Häfte des Weges zum Reiseziel war.

So musste Nobyün, um nicht zu verhungern mit seinen sehr nirdrigen Kenntissen im Sachen Reperatur die Werkstatt führen. Da sich das mangendle Talent des Jülzish recht schnell herumsprach hat er so gut wie keine Kunden mehr und wenn er doch welche hat, fehlt es ihm an Ersatzteilen, die er sich nicht leisten kann. Sogar die Umtragung des Namens übersteigt seine finanziellen Mittel.

 

Klöyiülis Repa-Center im Spiel: Der Laden ist auf jeden Fall nicht der Ort, an dem sich die Spieler regelmäßig ihre GEräte reparieren lassen. Der Zweck kann vom SL anders genutzt werden: Einerseits können die Helden versuchen dem verzeifelten, jungen Jülsish sich aus seinem finanziellen Dilemmma zu befreien, andererseits könnten sie natürlich den Vater suchen gehen - natürlich vorerst auf eigene Kosten, da sich Nobyün natürlich nicht bezahlen kann. Aber wenn der Vater vielleicht zurückkehrt werden sie dauerhafte Rabatte in dem kleinen Laden bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Goldboulevard

Der Goldboulevard ist der Ort an dem man sein Geld für Dinge ausgibt, die so exklusiv sind, dass es beinahe schon unverschämt ist zu erwähnen hier eingekauft zu haben. Vor allem aber ist man unverschämt reich wenn man es kann.

Der Goldboulevard ist eine Reihe von Läden, deren Kompetente allesamt vergoldet sind So hat zumindest der Terraner das Gefühl von Richtum, kein Wunder, denn diese Viertel war eine Idee von Gerald Audrey, der jetzt für Leitung des Boulevards die Verantwortung trägt.

Nicht zu vergessen sind natürlich die echten, seltenen Pflanzen, die jeweils mit eigenen Generatoren mit ihrer jeweiligen Atmosphäre versorgt werden und den künstlichen Fluss, der durch das über vier Etagen laufende Einkaufsviertel fließt. Die Etagen sind druch Antigravlift zu erreichen.

Auf jeder der Etagen gibt es drei Läden, die ihre Waren zum 20fachen des Listenpreises verkaufen. Diese exorbitanten Preise lassen sich vor allem auf die teuren Zusätze der Waren.

 

1. Etage

 

Lüiyal Goldener Geschmack

Das 4 1/2 Hammiler-Restaurant wartet mit ordentlich aufgemachtem Essen. Das teuerste Menü ist hier: Vorspeise: Springeiersuppe mit Eiern des buhoko-Vogels (der nur einmal alle 100-Jahre ein Ei legt); Hauptspeise Rutuschinken (dieses Tier gibt es nur auf einem Planeten im äußeren Rand!) mit einem Hauch Midgol-Gold (es ist noch reiner als gewöhnliches Gold) und einer Soße aus dem Speichel des Liuychiomndo-Flatterers (von dem es nur ein Exemplar gab) und zum Dessert Früchte des Kl'i'au-Baumes (der nur auf einem Planeten vorkommt und nur einmal in Früchte trägt nachdem diese gut 50 Jahre gereift sind) mit einer Geheimzutat (über die der SL entscheiden kann). Die Kosten dieses äußerst erkleckliche Menü beziehen sich auf 500.000 Galax! Und es gab bisher auch nur drei Gäst die es bestellt haben: Ein arkonidischer Adeliger der zum Zwecke des Karaketta-Rennens angereist war, ein hoher Jülzish-Diplomat (der vor Begeisterung glatt das sechsfache des Preises zahlte) und nachtürlich Jacwyn selbst, (der immerhin nur ein Fünftel des Preiese zahlen musste).

Die Bedinung sind Jüzish, die der Köchin Lüiyal treu ergeben sind.

Ingesamt wirkt das Restaurant sehr edel: Tische und Stühle sind auch echtem Holz (aus den des seltenen Voqiuri-Baumes) und mit den zartesten Fresken geschmückt (die Köchin hatte dabei einen speziellen Geschmack, sodass alles sehr überladen wirkt). Diese Stühle und Tische gibt es in den verschiedesten Ausführungen. In der Mitte des Restaurant ist ein riesiges Aquarium.

Das Modecentrum[ Heilende/B]

Will man immer chic, hipp und auf der Welle sein, um es mal auf terranisch auszudrücken, so ist das der Ort an dem man beweisen kann, dass man Geschmack hat. Kein einziges Kleidungsstück hier ist altmodisch (das heißt: ist Mode aus letzter Woche) und billig (das heißt, alles ist MINDESTENS 4x so teuer wie auf der Liste).

Das Geschäft bietet eine breite Palette an Kleidungsstücken aller Ausführungen für alle Rassen. Recht praktisch sind die Monitore in den Spiegeln, bei dem der Kunde einstellen kann, welches Kleidungsstück der tragen möchte, ohne sich die Mühe mit dem anziehen zu machen. Außerdem gibt der Spiegel Stilvorschläge und lässt auch sehr diplomatisch verlauten (Diplomatie+18), wenn ein Kleidungsstück nicht zu der Person passt.

 

2. Etage

 

Artefakte und Geschmeide für den anspruchsvollen Herrn und die anspruchsvolle Dame

Hinter diesem langen Namen verbirgt sich der beste Juwelier der BASIS. Es gibt wohl kaum ein Schmuckstück, das man hier nicht finden kann, aus allen erdenklichen Materialien im Geschmack für jede Rasse. Auch eine topsidische Schuppenmalerin (die Farben aus wertvollen Materialien nimmt) ist hier ansässig.

Es wird von der Arkonidin Demeria da Bostich geleitet, die selbst gerne Schmuck trägt. Es geht das Gerücht um sie hätte kein Schmuckstück 2x getragen und jedes sei von ihr selbst gemacht.

 

Transmitterstation

Eine übliche Transmitterstation lt. QB.

 

3. Etage

(Leerer Laden)

Dieser Laden steht derzeit leer, aber es scheint so, dass hier bald was Neues reinkommt. Anscheinend musste sich der Besitzter sehr gegen Jacwyn durchsetzten.

 

Gorimlars Tempel der Schönheiten

In diesem Schönheitssalon können sich Menschen nicht nur die Haare frisieren oder das Make-Up machen lassen. Auch Schönheits-OPs werden angeboten und zwar so als sei eine Schönheits-OP ein einfacher Einkaufsbummel. Der Ara Gorimlar arbeitete früher auf Arkon wurde dann aber nach einer misslungenen Operation verjag. Hier hat ihn noch niemand gesehen. Man wird immer zuerst betäubt bevor man zu ihm gebracht wird. Das hat folgenden Grund: Er selbst hat an sich auich eine Menge plastischer OPs vornehmen lassen bis das ganze Kunstwerk "zusammenfiel" und er nun furchtbar abstoßend aussieht (Au01). Seine Mitarbeiter sehen ihn auch immer nur, wenn man er eine Maske trägt, was er aber auf seine Exzentrik schiebt.

 

Jacwyn hat ein gespaltenes Verhätnis zu diesem Ort: Nur wenig Leute können sich die exklusiven Dinge leisten, aber wenn es sich jemand leistet fließt viel Geld in die Kasse. Andererseits wiederum ist der Unterhalt für diesen Verngügungstrakt ziemlich hoch, denn abgesehen davon das die Goldlergierungen ständig erneurt werden müssen, gibt es hier ein erhöhtes Auebot an Sicherheitsrobotern und es findet eine kleine Einlasskontrolle statt, das hier die wertvollen Dinge nicht nur in den Geschäften sind.

 

So das wär alles für diese Promenade. Wenn jemand noch Ideen oder Fragen dazu hat, der melde sich.

Bearbeitet von Prof. Anthony MacDonovan
Geschrieben

Tanz auf der Schwertscheide

In diesem kleinen Kasino, das genau neben Mathrone Krohks Haus der Kleinen Freuden liegt, wird an vier Tischen Rüttelplatte gespielt altes und beinahe in Vergessenheit geratenes akonisches Glücksspiel.

Auf dem Tisch ist eine Platte auf lauter kleinen und sehr schwachen Antigrvfeldern angebracht. Um diese Platte herum sind verschiedene Symbole in verschiedenen Farben angebracht. Jeder Spieler bekommt zwei Arten von Münzen ausgehändigt:

Vierechike Münzen dienen dazu (ähnlich wie beim terranische Roulette) auf ein nebenstehendes Feld auf die Symbole / Farben zu setzten.

Runde Münzen kann man auf Platte legen. Sie werden mit einem Elektroimpuls markiert, damit später klar ist, wem welche Münze gehört.

Ein runde Münze kostet 1000 Galax

Bei den echikgen Münzen gibt es die Staffelung 10, 20, 30...100, was eben den Wert in Galax entspricht.

Nun wird die Platte in der Mitte von einer Positronik zufällig geschüttelt und die Münzen verteilen sich über den Tisch. Der Tisch selbst ist ein Bildschirm, auf dem die Symbole eingeblendet werden, die sich jede Runde neu verteilen. Das gilt auch für das unten genannte Jokerfeld und die Schwarzen Löcher.

Dabei wird der Gewinn wie folgt gerechnet:

Bleibt irgendeine Münze auf dem Feld liegen, auf das man gesetzt hat bekommt man die Hälfte des eingesetzten Gewinns.

Bleibet eine eigene Münze auf dem Feld liegen, auf das man gesetzt hat, so verdoppelt sich der Gewinn. Für jede weitere eigene Münzen die auf dem Feld liegen bleibt wird der Gewinn noch einmal verdoppelt.

Allerdings kann es auch sein, dass die Münze auch auf...

...das unsichtbare und sehr kleine(0,1mm²) fällt und man somit alle Münzen auf dem Tisch und alle gesetzten Münzen bekommt unabhängig davon, ob die anderen gewonnen haben.

...in eines der drei so genannten, schwarzen Löcher fällt, so ist Münze verloren, wenn die auf dem schwarzen Kreis inne hält.

Geschrieben

Begnars Fleischhaus

Diese kleine Metzgerei in Unterheimat wird von einem Ara geführt. Begnar musste in die Unterheimat ziehen, als er sein gesamtes Geld beim Glücksspiel verloren hatte. Das Geld hätte zwar noch für einen Rückflug ausgereicht, aber just in dem Moment als der buchen wollte, trat der Hyperimpedanz-Schock ein und er saß fest. Da ihm aber aufgrdund seines mangelnden Talents keine Stelle in den Kliniken fand fühlte er sich gezwungen sich in die unteren Decks der BASIS zu begeben.

Hier entdeckte er schnell den Organhandel für sich und er machte sich hier einen Namen, als "Abschneider" und als "Drannäher". Die erkauften oder gewonnen Körperteile lagert er (im doppelten Sinne) eiskalt im Kühlraum neben den zum Verkauf stehenden (meist minderwertigen) Fleischsorten und hin und wieder kommt es auch vor, dass z.B. ein (natürlich entsprechnd präparierter) Topsidarm oder Arkoniodenbrust draußen im Tresen liegt, dass Begnar als "Flesich der höchsten Exotik" anbietet.

Hinter dem Kühlraum ist außerdem noch gut getarn der kleine OP-Saal in dem er die Schuldner erleichtert (so wohl die eigenen als auch die von anderen wofür er ein ansehliches Sümmchen verlangt) bzw. einige Leute wieder ergänzt. Er hat inzwischen sogar zwei topsidische Organjäger, die für ihn Leute überfallen und ihm die Organe abnehmen.

Er hofft, dass der Hyperimpedanz-Schock bald wieder in irgendeiner Form behoben werden kann und er die BASIS verlassen kann.

Begnars Fleischhaus im Spiel: Einerseits kann es sich für düstere Charaktere anbieten, um hier ihre Geschäfte zu machen andererseits könnte man den Organhändler in einem Detektivabenteuer suchen, wenn z.B. ein Bekannter seinen Arm verloren hat und die Chars beitet diesen wieder zu finden.

Geschrieben

Promenadenzone Grünglanz

Diese Promendezone ist kompett im Pflanzenstil gehalten. So sind die Bänke große Blätter und es gibt nur vegetarische Restaurants wie Fnggochs Kleine Happe und die Grünen Schlemmereien.

Ohenhin ist diese Promenade auf Wesen eingestellt, die Photosynthese erzeugen. Deshalb hängen hier überall Lampen, die Sonnenstrhlung simulieren.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Restaurant Patriarchenzunge

Das Innere dieses 3-Hamiller Mehanorrestaurant hat die Form einer Springerwalze, an dessen Wänden sich Galerien mit Tischen befinden. Das Ambiente wirkt sehr exklusiv und die Speisen sind sehr teuer. Die Tische lassen sich durch eine raffinierte Schiebetechnik beliebig erweitern und sind mit Schallschutzfeldern ausgestattet, sodass das hier der perfekte Ort für Geschäftsessen gibt. Eine Besondetheit ist außerdem, dass jeder Tisch einen Zugang zum Informationsystem der BASIS und zu diversen Banken hat.

Die Bedienung übernehmen Roboter.

Geschrieben (bearbeitet)

Hotel Schatzkiste

Dieses 4-Hamiller Hotel hat sich vor allem auf Mehandor eingerichtet und hat deshalb entsprechend hohe Preise. Das Hotel besteht aus 3 nebeneinader aufgestellten 100m-Springerwalzen. In der Mittleren befinden sich in den unteren Etagen die Rezeption und in den oberen Etagen die Verwaltung. In der linken Springerwalze befinden sich die "günstigeren" Zimmer (4-facher Listenpreis) und das entsprechende Restaurant in der unteren Etage. In der rechten Springerwalze befinden sich unten diese günstigen Zimmer und oben die Räumlichkeiten der gehobenen Klasse (5-facher Listenpreis). Das Restaurant für die Gäste der gehobenen Klasse ist die Patriarchenzunge, wofür früher ein Transmitter speziell zu diesem Ort bereit stand. Seid der HI existiert eine kleine Gleiterschnellverbindung zu dem Restaurant, um die gäst nicht zu sehr verägern.

Alles im Hotel erweckt den Anschein, dass es aus wertvollen Materalien gebaut sie. So sehen Bespielsweise die Wände aus, wie aus Luursmetall.

Die Direktorin des Hotels (und Chefin der Patriarchenzunge) ist Mowell Opolus, die den Betrieb nach ihrem Mann übernahm und es danach zu einer neuen Glanzzeit führte.

Bearbeitet von Prof. Anthony MacDonovan
Geschrieben

In Heft 2600 wird die Basis wieder in Dienst gestellt und gleich darauf entführt. Du solltest dir also frühzeitig einen anderen Spielplatz für deine Helden suchen, es seidenn in deinem Perryversum steht die Zeit still ;)

 

Das Heft ist als eBook übrigens kostenlos.

Geschrieben

Wir hatten mal ein Ertruser-Speiselokal, in dem normale Menschen Antigravgürtel brauchten. Dort gabs Rinderviertelchen, also genau das richtige für ein all-you-can-eat Event.

Geschrieben
In Heft 2600 wird die Basis wieder in Dienst gestellt und gleich darauf entführt. Du solltest dir also frühzeitig einen anderen Spielplatz für deine Helden suchen, es seidenn in deinem Perryversum steht die Zeit still ;)

 

Das Heft ist als eBook übrigens kostenlos.

 

:turn: Zum Glück zwingt mich niemand an die Heftfolge zu halten.

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