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A.O.V. S

Wortzauber der 3 Stufe

 

Verändern Mangan –> Feuer

AP-Verbrauch: 2 je Wesen

Zauberdauer: 1sec

Reichweite: 50m

Wirkungsziel: Umgebung

Wirkungsbereich: 1 Wesen / Grad

Wirkungsdauer: 10 min

Ursprung: dämonisch

 

400: Hx, Th - 800: Be, Ma – niemand

 

Dieser Fluch sorgt dafür, das die Verzauberten Blicke und Angriffe magisch auf sich ziehen und ihnen allerlei Missgeschicke geschehen.

Wem ein WW:Resistenz misslingt, der kann wesentlich leichter entdeckt werden alle Erfolgwürfe ihn zu entdecken oder zu bemerkten erhalten +4. Außerdem zieht er Schläge und Geschosse auf sich, alle Angriffswürfe gegen ihn erhalten +2 und er erhält bei den Fähigkeiten Klettern, Springen, Balancieren, Geländelauf, Laufen und Akrobatik einen Abzug von –4. Wenn er ohne den Abzug Erfolg hätte passiert ihm, anstelle der normalen Auswirkungen, ein Missgeschick. So bleibt er beim Klettern mit der Kleidung hängen; beim Springen kommt er zwar weit oder hoch genug, landet aber so unglücklich das er eine ganze Runde braucht nur um wieder aufzustehen; gerät beim Balancieren oder Geländelauf ins Straucheln und kommt in dieser Runde nicht voran; beim Laufen stößt er sich den Fuß an einem Gegenstand oder ein Ast schlägt ihm ins Gesicht (1w6 Ap Schaden), er kann aber weiter Sprinten; bei Akrobatik kann er zwar den Fallschaden verringern, aber seine Kleidung verfängt sich und zerreist oder er gibt sich beim durchqueren des Kontrollbereiches eine Blöße und der Abzug des gegnerischen Angriffswurfes entfällt.

Selbst normale Bewegung erfordert nun einen EW:Geländlauf, allerdings ohne Abzug, oder ein Missgeschick geschieht.

 

Thaumaturgie: Das Siegel wird auf den Boden aufgetragen die Reichweite verdoppelt sich auf 100m. Der Zauber wirkt in 9m Umkreis und trifft zuerst die Ziele die dem Siegel am nächsten sind, bis die eingesetzten AP verbraucht sind.

 

Dieser Zauber wurde von dem Hexer Aklakos dem Verleumder entwickelt. Seine Taktik war es sich in einer kleinen Gemeinde an einer vielbereisten Straße niederzulassen und sich als ehrbarer Mann zu etablieren. Sobald nun Fremde mit Geld, vorzugsweise Abenteurer, in das Dorf kamen, beging er ein Verbrechen, dabei schreckte er auch vor Mord nicht zurück und hängte es, durch geschickte Inszenierung, den Fremden an. Durch findige Reden und dunkle Magie verwandelte er dann brave Bürger in einen Lynchmob und machte sich sobald die "Verbrecher" zur Strecke gebracht waren mit den Besitztümern der Fremden auf den Weg, um sie den Behörden der nächsten Stadt zu übergeben, wie er sagte. In Wahrheit verkaufte er was er nicht brauchen konnte und suchte sich das nächste Dorf aus.

Aklakos musste jedoch immer wieder erleben, das seine Opfer fliehen oder sich davon schleichen konnten oder den einfachen Bauern und Handwerkern mehr als gewachsen waren. Deshalb entwickelte er diesen Zauber. Sein schändliches Treiben nahm schließlich ein Ende, als er das große Pech hatte sich die Gruppe eines Hexenjägers auszusuchen.

Seine Besitztümer wurden den Behörden übergeben. Diese waren von dem Zauber, den sie in seinen Unterlagen fanden, sehr angetan, würde er sich doch bei Belagerungen als sehr nützlich erweisen. So wurde auch recht schnell eine thaumaturgische Variante entwickelt.

Da sich Aklakos nie die Mühe machte einen Namen zu erfinden, wurde der Spruch von dem örtlichen Magister für kämpfende Magie benannt, "strategischer Anti-Okklusions-, Obstruktions- und Vulnerabilitätszauber" konnte sich in der Praxis jedoch nur bedingt durchsetzen.

Bearbeitet von Zandros
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