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Nachschlag zu Akonen


Larandil

Empfohlene Beiträge

Gerade eben auf weiten Umwegen über die Flibustier bin ich auf dieses Stück Information gestoßen:

Als die GAVÖK-Einheiten die JACK LONDON vernichten, retten sich Kayna Schatten, Brush Tobbon, der zum Tode verurteilte, ehemalige akonische Abwehr-Chef Pearl »Panika« Simudden, der Ara Merkon Treffner, der auf Olymp geborene Mathematiker Körn »Dezibel« Brack, der der Trunksucht verfallene Gäaner Josto ten Hemmings und Axe, das geistig beschränkte, auf Gäa geborene Faktotum der Flibustier, mit der schwer bewaffneten Space-Jet STÖRTEBEKER zur ihrem Stützpunkt Dennox III im Zwölf-Martine-System. Die Kuppeln der Station sind verlassen. Rundumkämpfer, Roboter eines einhundertzehn Meter hohen und an seiner Basis ebenso breiten, keilförmigen Raumschiffs, nehmen die sieben Flibustier gefangen und bringen sie auf einen Planeten im galaktischen Zentrum, den Simudden nach einer akonischen Schreckensgottheit Varovaar nennt.

Inhaltsangabe zu PR 936 "Die letzten Flibustier".

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Ungewöhnlicher Name für einen Akonen...Der Gott ist interessant

 

Wahrscheinlich spricht man ihn "PeArl" aus ... ;) - oder "Pearl" ist schon die phonetisch terranisierte Fassung von "Poerral" oder so ähnlich. Kurt Mahr hatte seinerzeit auch keine Bedenken, einen Akonen mit dem Namen "Porrädin" herumlaufen zu lassen. Ohne Adelstitel oder sonstigen Schnickschnack.

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