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Tiree

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Beiträge von Tiree

  1. Die Veidarin vernahm was Norgel sprach. Ein Seufzer entfuhr ihr. Nein, sie waren noch keine Gemeinschaft, denn was Norgel tat war ein Beweis dafür. Behände machte sie für Sindri den Weg frei, nicht ohne eine Möglichkeit zu haben Tronte zu schützen oder so es sein musste sich ihm entgegen zu stellen. Sindri ging vor Tronte, da gab es nichts zu überlegen.

     

    "Sindri, bitte behandle Tronte mit Respekt und füge ihm kein Leid zu."

     

    Ihre Augen setzten '... ich werde Dich schützen dazu.'

  2. Die Situation ist bei weitem zu unübersichtlich für die veidarische Schamanin. Die Art wie die Zwerge es in die Hand nehmen ist nichts was ihr gefällt. Zuviel passiert zur gleichen Zeit. In dem Moment wo sie eigentlich dem Baden sich zuwenden will, geht Tronte zu Boden. Von allen möglichen Optionen entscheidet sie sich dafür sich dafür Tronte zu schützen, stellt sich schützend vor ihn.

  3. Hmm da würde es sich ja anbieten erstmal Dich mit -8 würfeln zu lassen und auf einen krit zu hoffen und erst später dann Dich anzuschreiben, wobei ich dann davon ausgehe, das der Zeitpunkt Deines Posts idenisch ist mit dem ersten Wurf.

     

    Das hieße dann Du würdest uns anschreiben wenn der nicht abgeforderte Wurf erfolgreich war. Und schreibst uns erneut an, nachdem, wenn wir keinen Erfolg hatten einen Wurf bei Dir 'abfordern' unaabhängig vom Ergebnis. Arg prozessorientiert und nicht praxisnah. Eigentlich egal, es sollte ja nun erstmal was passieren. Wäre nett wenn Du bevor etwas passiert noch eindeutig schreiben könntes wo Du meinst wo sich jemand befindet.

  4. "Sindri, ich bin erstaunt, dass Du kein kaltes Eisen kennst. Das Material fiel vom Himmel, ist aber nicht hart wie Sternenmetall, sondern eher weich, so das eine solche Waffe eigentlich weniger Schaden machen würde als eine normale, hätte es nicht magische Eigenschaften. Diese Eigenschaft macht vielen Wesen der Zwischenwelten Angst. Laß es mich später Dir genau erklären bei einer Pfeife und einem Bier."

     

    Ihre Stimme war klar wie ein junger Tag und es schwang etwas mit das für einen der nicht einem Namrur angehörte fremd oder unnahmbar schien. Ihre Position hatte Gibura nicht verändert.

  5. Es schien so zu werden, dass der Herr Zwerg Mergonn, Priester des Mahals wohl immer einen Bund Petersilie in den Ohren zu haben schien. Es mußte ein magische, unsichtbares Bund sein. Gibura atmete tief durch. Die Herren aus Fels waren wohl mit mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.

     

    "Sindri, Du magst Recht haben. Vielleicht hat es aber auch mit einem Gegenstand aus kaltem Eisen zu tun. Tronte ist es das was Du meinst?"

     

    Gibura stand immer noch so wie zuvor.

  6. "Ach ich versteh Euch werte Aello aber macht Euch keine Sorgen um den Tor!"

     

    Sprach Baldred.

     

    "Ich weiß nicht wie oder wo... vielleicht finden wir dort was."Ich mchte Euch ncht in was hineinziehn Aello, ihr sied so zart... nicht das Euch ein Leid geschieht. Man munkelt ja die tollsten Dinte was alles so passiert sein sollte... ach ja... aber glaut es schon? Alles Unisnn aber viellecht sollten wir dann alle dort nachsehen... wenn ihr erlaubt.

  7. Die Elfe bermerkte das Aello Probleme hatte den Stoff frei zu bekommen. Es mocht wirken als ob sie über den Boden schwebte und war schon an der Seite Aellos. Mit ihren zarten Händen befreite sie die Bänder von der Rancke, ohne Schwierigkeit.

     

    Der Alte, Baldred, schüttelte den Kopf.

     

    "Was sagt ihr da? Seid ihr sicher? Beschwörer? bei den Dheis Albis! Was für Ungemach? Welch Unheil mag uns drohen."

     

    Fester umklammerte er die Axt in seiner Hand, entschlossen blickte er drein.

     

    "Ich verstehe... ihr meint Baldred hat es vermasselt... bei den Dheis dann werde ich es richten... auch wenn ich nicht weiß wie..."

     

    Erhielt einen Moment inne, dann hellte sich sein Gesicht auf und er marschierte mit den weiten Schritten einees Holzfällers in den Wald hinein.

  8. "Bei allen guten Gesitern! Setzt euch, alle!"

     

    Gibura hatte mit ihrem Stab auf dem boden gestampft.

     

    "Wer oder was ist ein Lebensverschlinger? Warum hast ud Angst, Tronte aus der Welt der Geister? Und warum fürhtet er sich vor dem Baden?"

     

    Ihr ist es absolut unverständlich, warum die beiden Zwerge nun mit gezogenen Waffen herumlaufen?

     

    "Haltet ein! Möge Wyrd der große Luftgeist die wirren Gedanken pusten!"

  9. Freundlich nickte sie Aello zu. Die Elfe würde tun was sie konnte, um alle zu versorgen, gemeinsam mit Perl würden sie es bewerkstelligen können, allerdings hatte sie Zweifel, ob das auch den Geschmack der Menschen traf. Deren Essen war meist sehr fettig und roch unappetittlich.

     

    Baldred war irgendwie wach. "Die Rodung nun sie geht ein Meile von hier aus. Ach uns seiner Liebten war hier nicht persönlich, er hatte einen Boten geschickt der in seinem Namen das alles verkündet hat. Bitte fragt nicht warum wir es einfach taten..."

  10. All das was passiert geht ihr viel zu schnell. Auch scheinen die Grenzu zu zerfließen. 'Was meinte Tronte? Was bedeuetet 'Lebensverschlinger'. Gerade erst hatte sie sich gesetzt gehabt, nun stand sie blitzschnell auf und positionierte sich so, dass sie Tronte schützen konnte.

     

    "Welches Seid tut hier sein Werk? Tronte, was meinst Du mit Lebensverschlinger und warum bezichtigst Du Dorvard?"

  11. "Aha." Eines weiteren Kommentares enthielt sich die Elfe. Nie zuvor war ihr klar geworden wie sehr sich die Konzepte der Lebensweise von Menschen und Elfen unterschieden. Shannon hatte sehr klar zum Ausdruck gebracht, dass er nach elfischen Maßstäben nichts über die Natur wusste. Man brauchte keine Stunden um für sich etwas Essbares oder einen Unterschlupf zu finden, nur ein waches Auge und das Wissen um die Natur selbst.

  12. Die Veidarin blickte zu dem Wesen, musterte es. Ihre Gesichtszüge veränderten sich von ernst zu einem fröhlichen breiten Lachen.

     

    "Ich bin Gibura, Tronte..."

     

    Tief Luft holend genoss sie den Anblick dessen was was sie. Dann machte sie eine einladende Handbewegung und eine die ihre Gefährten mit einschloss.

     

    "...dies sind meine Gefährten. Ich glaube Dir, dass Du nichts böses wolltest.Du brauchst uns nicht zu fürchten, wir werden Dir kein Leid zufügen, Du hat mein Wort."

     

    Wieder hielt sie inne.

     

    "Bitte nimm Deine Hände wieder herunter. Was ist es das Dich bedrückt?"

     

    Die Veidarin setzte sich auf den Boden, die Beine im Schneidersitz und deutete Tronte an sich ihr gegenüber zu setzen.

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