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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Und hier die Auflösung ... Das ZItat stammt von Lucie Duff Gordon, einer Engländerin, die sich dauerhaft in Ägypten niederließ und zu den wenigen Angehörigen ihres Volkes um diese Zeit gehörte, die den Einheimischen Sympathien auf Augenhöhe entgegen brachte. Sie verbrachte große Teile ihres Lebens in Ägypten in Luxor (in einem Haus auf dem Gelände des Tempels). Ihre Briefe geben uns wertvolle Informationen über das Ägypten ihrer Zeit. Wir haben davon nicht zuletzt auch in "Sturm über Ägypten" profitiert. Weiterlesen...
  2. Gibt es noch weitere Vorschläge, wer das Zitat von gestern geschrieben haben könnte? Morgen Abend wird aufgelöst! Weiterlesen...
  3. Die im Eintrag von gestern erwähnte Recherche führte u.a. zu folgendem kleinen Juwel: "Ich habe mir vorgenommen, bei der nächsten Gelegenheit eine gutaussehende Fellahah zu fotografieren, damit ihr in Europa euch eine Vorstellung machen könnt von dem, was ein richtiger Busen ist. Ich weiß es erst, seit ich hier bin, und kann nur sagen: Es ist die schönste Sache der Welt! Ich sah einer Tänzerin zu, die in einem meisterhaften Spiel ihrer Muskeln zunächst die eine Brust in Bewegung versetzte, dann die zweite, um sie schließlich wie zwei Granatäpfel unabhängig voneinander und ohne äußere Hilfsmittel gleichzeitig zu bewegen." Wer das wohl gesagt hat ...? Weiterlesen...
  4. Die Kollegin von der Uni, die Liebesromane im Regency schreibt, fragt danach, wie der Sphinx wohl im Regency ausgesehen hat. Da hilft man doch gern ... Weiterlesen...
  5. In der aktuellen Ausgabe von DausendDodeDrolle, der Nummer 25, findet sich ein 1880-Abenteuer mit dem Titel „Hart, schön und leer“. Es spielt Anfang 1885 in Südengland und hat eine Spieldauer von 10 bis 12 Stunden. Die Abenteurer befinden sich im winterlichen Badeort Lymington, als sie bei einem abendlichen Gang durch die Stadt unversehens über eine Leiche stolpern ... Weiterlesen...
  6. Reronaut der Woche: Pferde treiben eine Lokomotive an. http://www.retronaut.com/2013/08/the-impulsoria/ http://www.retronaut.com/2013/08/the-impulsoria/ http://www.retronaut.com Weiterlesen...
  7. Hätten wir die Zeitung von gestern mal auch gestern gelesen, hätten wir das zeitgerecht posten können: Genau 125 Jahre nach den "Jack the Ripper"-Morden in London werden die Ereignisse dieses grausamen Herbstes seit gestern in einer Twitter-Serie nachempfunden. Hobby-Detektive können Tag für Tag verfolgen, was im Londoner Osten vor sich ging. Dafür hat eine Gruppe von "Ripperologists" Dokumente, Fotos und anderes Material zusammengestellt. Die Twitter-Adresse ist "@WChapelRealTime". Weiterlesen...
  8. Moderation : Ich habe die beiden Hypnoschulungs-Stränge mal zusammengelegt. Rainer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  9. Ich habe es ja auch entsprechend angefertigt ... Ich habe einen mehrstündigen Abstecher zur BoE gemacht, sie von allen Seiten photographiert, mir das Museum angeschaut und ein paar Bücher gekauft. Rainer
  10. "Bestellen Sie ein paar unserer Geschichtsbücher (da sind auch Sonderangebote)", sagte der Prospekt von Klett, "und Sie bekommen drei Poster für ihren Klassenraum umsonst." Jetzt habe ich schöne neue Hefte über den Parlamentarismus im 19. Jahrhundert, das Kaiserreich (viele Bilder!) sowie Quellentexte zur Industrialisierung und zum Imperialismus. Kann man nie genug haben von - Atmosphäretexte brauchen wir immer. Und die Poster? Das zur Welt um 1500 kann ich noch bei den Achtern aufhängen, das zur Welt vor dem Zweiten Weltkrieg dann nächstes Jahr, wenn sie Neuner sind. Das Plakat zur Globalisierung um 1900? Das wird kein Klassenraum jemals sehen. Weiterlesen...
  11. Sehe ich auch so. Schreibt's ins Kompendium. Rainer
  12. In der Tat! Das Bild ist vom letzten Jahr, aber sehr viel getan hat sich am Äußeren des Gebäudes seit dem 19. Jahrhundert an der Stelle nicht. Rainer
  13. Mal wieder ein Bild aus dem "Dampfhammer" - wer erkennt, wo das ist? Weiterlesen...
  14. Sammelantwort: Bezüglich der Veröffentlichung der CK warte ich noch auf Antwort von Elsa. Ein Eschar-Quellenband ist in Arbeit für M5. Das Manuskript liegt gerade beim Lektor, war aber noch nicht bei Elsa und Jürgen. Deshalb sind Aussagen dazu mit Vorsicht zu behandeln. Ich habe Abgabetermin der von Alexander Huiskes lektorierten Version Ende Oktober. Dann wird man sehen, ob es gefällt. Details gehören eher allerdings in die Eschar-Abteilung. Die CK hat natürlich einen Abschnitt im Buch. Rainer
  15. Ich find's toll, was Guido da auf die Beine gestellt hat! Ich habe auch wenig Probleme damit, das Abenteuer (und die Fortsetzung) generell als Abschluss der Kampagne freizugeben. Rainer
  16. Als Clara Hochbruck in London war, hatte sie eine sehr seltsame Begegnung. Über diese berichtet sie in ihrem vierten Brief an die Spielerfiguren: http://midgard-1880.de/h5_v1/php/read_artikel.php?ID=121 Midgard Abenteuer-1880 midgard-1880.de Inhaltsbeschreibung der Website Weiterlesen...
  17. Retronaut der Woche: das Innere eines deutschen U-Boots. Die Bilder sind zwar von 1918, können aber auch für 1880 sicherlich Anregungen liefern. http://www.retronaut.com/2013/04/interior-of-a-german-submarine/ 1918: Interior of a German Submarine http://www.retronaut.com Interior of a German Submarine, 1918 Weiterlesen...
  18. Zwischenzeitlich hat Clara Hochbruck nicht nur einen dritten Brief geschrieben, den wir hier aus Versehen unterschlagen haben, sondern hatte während eines Urlaubs in London eine sehr sonderbare Begegnung, die sie in einem vierten Brief niedergeschrieben hat. Hier geht es zu all den Briefen. Rainer
  19. Zwischenzeitlich war Clara Hochbruck ja in Urlaub in London - und hatte dort eine sehr seltsame Begegnungn, die sie in ihrem vierten Brief an die Spielerfiguren niedergeschrieben hat. Rainer
  20. Zufälliger historischer Fakt: Der Mainzer Ingenieur Paul Haenlein (geb. am 17. Oktober 1835) erhält bereits 1865 in England ein Patent auf ein Luftschiff, das dann als Modell erstmals 1871 Gestalt annimmt. Zurück in Mainz, versucht Haenlein, das Preußische Kriegsministerium von seinen Plänen zu überzeugen, doch dessen Experten winken ab. Mehr Erfolg hat Haenlein in Wien, wo er Ende 1872 den 50,40 Meter langen und 9,20 Meter durchmessenden "Aeolus" konstruiert. Am 13. Dezember kommt es in Brünn zur Testfahrt, doch das eingesetzte Leuchtgas erweist sich als zu schwer, um das Luftschiff zu heben. Im Jahre 1874 reicht Haenlein ein erneutes Patent auf ein Luftschiff mit drei Motorengondeln und Wasserstoffgas anstelle von Leuchtgas zur Füllung ein, doch niemand zeigt Interesse an der Finanzierung des Projekts. Haenlein zieht sich als Maschinenbauer in die Schweiz zurück und steigt erst 1903 wieder in den Luftschiffbau ein. Er stirbt allerdings am 27. Januar 1905, bevor seine Vorschläge umgesetzt werden können. Weiterlesen...
  21. Da wir es noch nie erwähnt haben, besser spät als gar nicht - der Kickstarter der Kollegen vom Uhrwerk-Verlag zur Neuausgabe des englischen Space: 1889. Es sind noch 8 Tage, und da geht noch was bezüglich des Quellenbands zum Merkur! http://www.kickstarter.com/projects/440453703/space-1889-sf-role-playing-in-a-more-civilized-tim?ref=email Space: 1889 - SF Role Playing in a More Civilized Time The new Space: 1889! The first Steampunk RPG will return with new artwork, more background, new illustrations and new rules! Weiterlesen...
  22. Wir sind wieder aus Großbritannien zurück und arbeiten jetzt am Wochenende auf, was so angefallen ist. Auch für Abenteuer 1880. Weiterlesen...
  23. Ein interessanter Link für alle, die ihr 1880 etwas übernatürlich haben wollen (Englisch): https://www.facebook.com/VictorianAcademyMagick?fref=ts The Victorian Academy of Magick The Victorian era was a time when real magic bristled in the air. Magicians, wizards, and witches harnessed the power of magic and utilised it to power huge advances in technology and industry. But then something terrible happened: The Great War. An awful weapon was unleashed that altered our timeli... Weiterlesen...
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  24. Wir sitzen gerade in einem Pub in Leather Lane. Die Nummer 7 sieht mittlerweile ganz anders aus. Da haben die „Freunde“gute Arbeit bei der Verschleierung geleistet ... Weiterlesen...
  25. Uhm ... ich gebe das mal so weit, wenn ich am Wochenende wieder zu Hause bin. Rainer
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