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JoBaSa

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Beiträge von JoBaSa

  1. Hallo!

     

    Als einer der Spieler bei Malte kann ich nur sagen: Ein dickes dickes Lob für unseren Spielleiter und auch für den Autor, ich glaube es war Gerd Hupperich.

    Ich spiele inzwischen seit 1986 Rollenspiel, d.h. ca. 17 Jahre lang, davon 16 Jahre Midgard.

    Ich wage zu behaupten, es war aus heutiger Sicht von Spannung, Action und einfach Knobeln und Spielspass her deutlich in meinen persönlichen TOP 10 !!!!!

    Auch, oder gerade weil wir in der Gruppe sehr unterschiedliche Herangehensweisen ans Knobeln hatten.

     

    LG

     

    JoBaSa

  2. Im Prinzip muss ich mich Sternenwächters Kommentar anschliessen.

     

    Manchmal kommt die Athmosphäre fast von allein, ein paar passende Worte, etwas Musik, ein gutes Handout, und manchmal kannst du dich auf den Kopf stellen, dabei noch jonglierend Äpfel verspeisen und es passiert fast nichts, v.a. wenn Spieler sich dann störend auf die Spielerebene, und nicht auf die SC Ebene begeben.

     

    Generell hilft aber, finde ich v.a. das Spiel des SL enorm, gleichzeitig als Anregung für die Spieler, mitzumachen, und als Rollenspiel.

    Und da zählen v.a. schauspielerisches Können, Arbeit mit Stimme, Gestik, Mimik, evtl. auch mal Aufstehen, Spieler anfassen, schreien, wimmern, etc.

    Ein wirklich bemühter SL versucht, die Rolle zu leben, d.h. erstmal zu FÜHLEN, sich in die Rolle hineinzufühlen.

    Wenn ihm das gelingt, ist schon viel gelungen.

    Wenn dann die Spieler noch mitmachen, kann die Post abgehen!!

     

    So long.

     

    JoBaSa

     

    alias

     

    Johannes Bärsaft

  3. Hoi!

     

    Mir fallen dazu noch zwei interessante Gegebenheiten ein, die sich im Laufe meines Rollenspiellebens ereigneten oder hätten können.

     

    Das erste war noch bei DSA, Kennt jemand noch "Seuche an Bord"??

    Es geht kurz gesagt darum, eine pestähnliche Krankheit, die möglicherweise (bzw. tatsächlich) von 12 Matrosen in eine Hafenstadt eingeschleppt wird am drastischen Ausbreiten zu hindern, indem schnellstmöglich die Matrosen gefunden werden.

    Wir leiteten zu zweit, und Andre, der andere SL kam auf die spannende Idee, was ist, wenn sie es nicht schaffen?!

    Springt jemand anders rettend ein? Wird die Krankheit nicht übertragen??

    Wir beschlossen, das die Krankheit ausbricht, und sehr sehr wahrscheinlich diese Stadt für die nächsten Monate oder länger unter Quarantäne steht.

    Find ich als Lösung heute noch spannend, um den Spielern plastisch darzustellen, das es Auswirkungen haben kann, wenn sie scheitern!!

    (Zum Glück haben sie es geschafft)

     

    Die andere Situation war der Endkampf gegen einen fiesen Erzmagier, der mit Hilfe eines grossen Freundschaftswunders von unserem hochgradigen Priester davon überzeugt wurde, das wir eigentlich Freunde sind und gut zusammenpassen.

    So gesehen war das Abenteuer irgendwie gelöst, aber mit ganz anderem Ausgang als gedacht!!

     

    Naja. Insgesamt find ich, Spieler sollten NIE das Gefühl haben, alles mit links und im vorbeigehen zu schaffen.

    Dann kann ich mich auch im Häkelkursus anmelden, gelle!?

    Dann lieber mal scheitern!!

     

    Gruß

     

    Thomas

  4. Ich hab Lieferung ! fast durch und bin ziemlich begeistert.

     

    Typisch für ein Gerd Hupperich Abenteuer wieder den Einfluss recht ungewöhnlicher Ideen (Figur und Geschichte des roten Ritters) in sein Abenteuer.

    Das hat bei uns schon bei Smaskrifter grossen Anklang gefunden.

    colgate.gif

    Nach dem ersten Lesen erscheint es noch etwas "oneway", aber ich denke, das bekomm ich hin.

    Auf alle Fälle find ich es super, solche Qualität, die z.B. in meinen Augen vergleichbar oder besser mit einigen zu kaufenden Modulen ist, kostenlos im Netz zu finden.

     

    Super, danke Gerd!

     

    Thomas

    (Gruß nach Greven an Malte)

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