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Alle Inhalte von W-Boson

  1. Meer der fünf Winde ab 2413 nL Der Internationale Preis für Bücher, Spruchrollen und magische Artefakte ist signifikant gestiegen. Seitdem die Magiergilde von Ikonium abgebrannt ist, werden dort Bücher und vieles anderes gekauft. Auch private anonyme Käufer haben seitdem vermehrt exotische Bücher, Spruchrollen und Artefakte aufgekauft. Waffen und Artefakte werden gezielt in Auftrag gegeben, aber auch aus Fundstücken aufgekauft. Einige berichten, dass die Käufer keinerlei Fragen zur Herkunft stellen würden. Andere berichten davon massiv zum Fundort der Dinge ausgefragt worden zu sein. Experten warnen vor erhöhter Kriminalität. Nicht nur Bücherdiebstahl, sondern auch Attentate gegen Träger von Drachenroben und ähnlichen sichtbaren magischen Artefakten und Waffen sein nun ein erhöhtes Risiko.
  2. West- und Nordalba sowie Beornaburgh Frühling 2414 nL (30-40 Tage nach der Wahl in Ikonium) Es verbreitet sich das Gerücht, dass Dagna NiFeoch in Begleitung einiger äußerst fragwürdiger Wesen, insbesondere eines Wesens, dass sich als von einem Halboger verflucht ausgab, jedoch physisch eher wie ein Halboger oder Dämon übermenschlicher Stärke wirkte, den Laird der Turons stark beleidigt habe und Turonsburgh bedroht habe. Auch soll sie sich nicht wie eine wahe, ehrenhafte Albai verhalten haben. Rund 15 bis 20 Tage später (also um die 60 Tage nach der Wahl) kommt das Gerücht auf, dass Kampftruppen der Feochs unautorisiert und ohne Ankündigung in MacCairil Territorium gesichtet wurden. Ein Trupp, der gesandt wurde, dies aufzuklären, soll kein Heer aber Marschspuren und noch brennende Feuer gefunden haben, als ob dieses Heer magisch vom Boden Midgards verschwunden sei. Auch ist die Rede von Spuren von Riesenwesen, etwa unnatürlich großen Federn und Krallenspuren.
  3. Frühjahr 2413 nL Verbreitung: Alba Der Winter in und um Deorstaedt war dieses Jahr deutlich länger als üblich. Während anderswo in Alba bereits die Saat ausgestreut wird und die Pflanzen beginnen zu wachsen, hält seit Beginn der ersten wärmeren Tage wieder der Winter Deorstaedt fest in seiner eisigen Hand. In dieser schweren Stunde der Not traf es sich, das Dagna NiFeoch, Protektorin von Nordwest Alba, Deorstaedt zu Hilfe eilte und ein riesenhaftes Wesen aus Frost und Eis, das die Deorstaedt umgebenen Felder und Dörfer terrorisierte, eigenhändig erschlug - die Kälte aber blieb. Sie schwor, Deorstaedt von diesem Fluch zu befreien, und zog aus gen Norden. [Einige Wochen später]: Der Winter ist besiegt! Das eisige Wetter löst seinen Griff um Deorstaedt und lässt die Stadt aufatmen. Es ist sehr umstritten, warum die "Protektorin", die behauptet, den Winter in seine Schranken gewiesen zu haben (und tatsächlich soll es aufgehört haben zu schneien und der Himmel sei aufgeklart, als sie das verkündete), im gleichen Atemzug den Laird auf offener Straße Angriff und tötlich verwundete! Verbreitung: Westalba(Thame und Atross) Der Winter in Clangardan, Ywerddon, sowie Teilen Albas und Errains war dieses Jahr deutlich härter als üblich. Gerüchte sprachen von einer bösen Macht in Clangardan. Seit einigen Tagen bessert sich das Klima und eine Gruppe aus Zwergen und Albai beansprucht den Winter besiegt zu haben.
  4. Luchsmond (4. Monat) 2413 nL Verbreitung: Meer der 5 Winde Nach Monaten des Waffenstillstands haben sich die kriegsparteien Hegemon Paris Aphrodisios von Kroisos, der umstittene Archont Liraketos von Ikonium und der "Fürst" Gustavios aus dem Katalideon mit weiteren Politikern getroffen. Sie haben einen Frieden geschlossen und einen Handels und Verteidigungsbund geschlossen dessen Motive unbekannt sind. Der Bund scheint sowohl die Stellung der Herrscher gegen ihre eigenen Bürger wie auch die Stellung gegenüber Vallian zu stärken. Ein weiterer Grund liegt in der Unterdrückung der unabhängigen Siedlungen in der Chryseis unter der Begründung der Pirateriejagd. Dieses neue Bündnis, zusammen mit der offenen nutzung von Kampfmagie im Ikonisch Kroisischen Krieg, destabilisert und verunsichert die Umgebung.
  5. Frühling 2413 nL Verbreitung: Ost Chryseia Nachdem Ikonium mit Fürst Gustavios von Kynodore einen Frieden geschlossen hat, wurden große Teile der Ikonischen Flotte versenkt, und Kroisische Truppen haben Agraia erobert und nahezu den ganzen Ikonischen Städtebund blockiert. Eine mysteriöse Gruppierung die sich "Seeforellen" nennt, und bei Phaleron siedelt, wird verdächtigt in kroisischem Auftrag die Ikonische Flotte und den Hafen von Themison mit Magie und Monstern bekämpft zu haben. Allerdings wurden die Seeforellen während der Kroisischen Blockade in die Ikonische Flotte aufgenommen, und hat dann mitgeholfen die Kroisische Blockade zu beenden. Die letzten Monate des Jahres 2412 war der Krieg stationär und der Rat von Ikonium, nachdem der Nachfolger des Archonten verstorben war, weitgehend Handlungsunfähig. Die Magiergilde von Ikonium ist in einem ungeklärten Brand vollständig vernichtet worden. Viele Schüler und Lehrer sind verstorben, der überwiegende Rest ist, aus Angst vor weiteren solchen ungeklärten Ereignissen, aus der Stadt geflohen. In den jährlichen Wahlen wurden, wieder aller Erwarten, durch angeblich große Geldmengen des Fürsten Gustavios und unbekannter Geldgeber, eine Reihe von "volksnahen" Leuten in den Rat von Ikonium gewählt. Diese einfachen Bürger haben meist keinerlei politische Vorerfahrung haben und kommen auch nicht aus renomierten Familien. Der Ikonische Landadel hat so seine traditionellen Sitze im Rat verloren. Dieser Rat hat dann den lange im Ausland gewesenen Zauberer Liraketos Mirilides zum Archonten von Ikonium gewählt. Dieser hat sofort "Säuberungen" befohlen, in denen einige Ratsherren, Militärs und Magiergildennahe Leute festgenommen wurden, weil sie der Korruption oder Kriegstreiberei beschuldigt werden. Es heißt der Archont habe diese festnehmen lassen, um ihren Besitz an das niedere Volk zu verteilen, um deren Loyalität zu kaufen. Die Ratsherren wurden, nachdem sie ihren Ratssitz abtreten mussten, überwiegend wieder freigelassen. In Ikonium werden nun pflichtmäßig Ausweise von jedem verlangt, der in der Stadt sein will. In einer hinterlistigen Operation hat Archont Liraketos die Stadt Agraia zurückerkämpfen lassen. Der Archont Liraketos Mirilides hat die Gilden nach Interessen seiner Unterstützer umgeordnet, und sich selbst zum Chef des Theoretischen Zweiges der Magiergilde gemacht. Alle praktischen Teile der Magiergilde sind in eine Zunft der Hexenfänger umgeordnet, deren Vorsitz er an eine dubiose Sorellis Dagna NiFeoch gegeben, die sich schon im Clan MacFeoch Titel erkauft hat. Dieser als Gewalttätig geltenden, gottlosen, reichen und Geschmackslosen Revolutionärin hat Archont Liraketos, durch geschickte Gesetzesformulierungen, einen Sitz im Rat von Ikonium verschafft, der vor Frauen eigentlich geschlossen ist. Dagna NiFeoch nutzt ihren Ratssitz nun, um Ikonium in einen hoffnungslosen Krieg zur Säuberung der Gebirge von allen Orcs und ähnlichen Monstern zu stürzen.
  6. Liostag im Luchsmond 2413 Verbreitung: Vesternesse Hoch lebe Alba! Lang lebe der König! Das neuste Prestigeobjekt und Symbol Albischer Stärke ist vollendet! Die Straße der Einhörner wurde nach langem Baustopp fertiggestellt und pünktlich zum Irindarstid von Albischen und Elfischen Vertretern eingeweiht. Nun ist es möglich innerhalb von 4-5 Tagen per Pferd von Estragel aus die Bucht der Bäume zu erreichen. Eine Drittelung der Zeit, von Aufwand und Zöllen ganz abgesehen! Für die Sicherheit der Straße sorgen in einmaliger Art und Weise Melgarenaufgebote im Süden und Elfenpatrouillen im Norden. Diese Monsteraktion wurde ermöglicht durch eine Vielzahl an Kräften: Da wäre Allen voran der Klan der Mac Nahar dessen Sitz Dundevenel das Ende der Straße darstellt, etwa Siress Lilid NiNahar von Arkendale und Laird Aelfrod MacNahar; Dann ranghohe Königstreue wie der scheidende Angus MacBeorn und Ulric von Galensend, Anführer der KAW; Und nicht zuletzt unterstützte der Rat von Palabrion die Aktion mit großzügigen Geldgaben. Hervorzuheben sind zudem die massiven Verhandlungen mit den Albischen Elfen unter der Führung des neu ernannten Abts zu Arkendale und Träger des Stabs der Drei Jahreszeiten, Ciron von Resgard.
  7. Frühjahr 2413 Verbreitung: Trikkalien Man sagt, der ominöse Rat der Drei von Pharkadon sei ein Deckmantel für die letzten drei untoten Nekromanten des Trikkalions (lange als Land der Dämonen, Hexen und Tötenbeschwörer bekannt). Nur daher sei er nie gesehen worden und seit solch langer Zeit und ohne richtige Wahlen im Amt. Der Rat der Drei herrscht offiziell über die Polis Pharkadon. Nach offiziellen Angaben kennt niemand, nicht einmal der Rat, die Identität der Herrscher, die in einem unbekannten Verfahren vom Bürgerrat gewählt werden sollen.
  8. Herbst 2412 nL - Tag 22 Neuigkeiten aus dem fernen Trikkalien! In der Polis Nikostria wurde ein neuer Archont gewählt, nachdem der alte Archont, der tyrannische Pylas Aristides, der den Posten bereits seit 10 Jahren besetzt hielt, und seine Frau spurlos aus ihrer Villa verschwanden! Das Verschwinden wurde von der Stadtwache und dem Hofmagier untersucht, allerdings gab es auch nach knapp einer Woche keine Spur - ob der Archont noch lebt ist unklar. Im Volk geht das Gerücht um, dass Pylas seine göttliche Strafe ereilt hat und er womöglich in die Unterwelt verbannt wurde; gestützt werden diese Behauptungen durch den in Nikostria zu neuer Bedeutung gelangten Samaya-Kult. Nachdem die Neuwahl des Archonten zunächst aufgrund von Uneinigkeit im Stadtrat verschoben wurde, wurde schließlich der Adlige Chrysanthos Kalothetos mit knappem Vorsprung zum Archonten gewählt und inzwischen wohl auch von der Matriarchin vereidigt. Vom Archonten sollen mit seinen ersten Amtshandlungen auch eine Vielzahl neuer Botschaften eingerichtet werden - im Handelshaus des Syllogos wächst daher die Hoffnung auf eine neue Politik des Freihandels.
  9. Herbst 2412nL - Tag 17 Unruhe im Süden Albas! Der Südvogt wurde überraschend seines Amtes enthoben, nachdem der Verdacht auf Selbstbereicherung und Korruption aufkam. Seine Anhänger reden empört von einem Komplott, genauere Anschuldigungen sind unbekannt, dennoch wurde der ehemalige Vogt nun nach Beornanburgh gerufen. Das Gerichtsverfahren wird frühestens in zwei Triaden erwartet. Sehr irritiert sind insbesondere einige Clans davon, wer nun offiziell von Angus MacBeorn in das Amt des Südvogts eingesetzt wurde: Cedric MacConuilh, ein aufstrebender Politiker Mitte 30, der in den letzten Jahren bereits in der Regierung gearbeitet haben soll, ist nun der Herr über die Südmark und damit auch für den Konflikt mit Ikonium zuständig. Der Adlige scheint keine große Erfahrung in Sachen Kriegsführung zu haben (Wenngleich er als junger Mann relativ bekannt für seine Turnierleistungen war und er in einem Kloster des Irindar-Ordens ausgebildet wurde), weswegen bereits viele Gerüchte im Umlauf sind, weshalb ausgerechnet dieser Jungspund neuer Südvogt wird. Hat der Schwarze Angus einen Pakt mit den Conuilhs geschlossen, damit sie seinen doch recht wackligen Thron stützen? So oder so ist man gespannt, welche Position der neue Vogt einnehmen wird.
  10. Herbst 2412 nL Tag 14 Verbreitung: vorwiegend Alba Das 2-mal jährliche Rittertunier von Crossing ist nun vorbei. Prominente Themen waren die Nachricht, das gegen Ikonium gekämpft wird. Die allgemeine Stimmung zeigte sich begeistert, das endlich etwas passiert, und viele Ritter haben laut darüber nachgedacht nach Süden zu ziehen und die Schlacht zu unterstützen. Gerüchte das Magie auf dem Schlachtfeld eingesetzt wurde, haben einigen Sorge bereitet, doch wurde das zumeist als Ikonische Lügenpresse abgetan. Auch war der nur 14 Jährige Drachtöter Follkar und siene beiden schon etwas ins Alter gekommenen Kollegen Esbern und Cedrik. Die drei haben mit Dagna NiFeoch einen Drachen erschlagen, verweigern aber zu sagen wo. Man würde ja fast meinen die würden Lügen, wenn nicht alle eine eindeutig von Drachenblut gehärtete Haut hätten. Follkar hat dies ganz klar gezeigt, als er nakt in das Reiterturnier geritten ist, und sich, trotz seiner Waelischen Wurzeln und sehr jungen Alters und offensichtlich nicht vollkommen ritterlichen Erziehung ganz passabel geschlagen. Dagna NiFeoch, eine Sorellis die seit einiger Zeit für die MacFeoch arbeitet, wurde vor kurzem von Larid Dyfan MacFeoch zur Protektorin von Nord West Alba benannt. Einem ziemlich aufgeblasenem Titel, der vermutlich sogar einem Syre untersteht. Trotzdem hat sie Follkar und seine Kollegen zum Rittergeschlagen, und ihre Tochter ist mit Sohn des Lairds vermählt worden. Da die Würde des Lairds nicht erblich ist, heißt das nichts definitives setzt aber ein klares Zeichen des Lairds. Wie für den Clan MacFeoch üblich ist die Protektorin selbst nicht anwesend gewesen "weil die Bekämpfung der Orcs und der Twynnedyn akut wichtiger ist". Erst bei dem vor kurzem im MacFeoch Gebiet stattgefundenem Herbstmarkt gab es einen Überfall durch einen ominösen Schwarzen Ritter.
  11. Herbst 2412 bis Tag 11 Chryseia und Alba Es ist Krieg! Albische Truppen sind nach Ikonium einmarschiert und haben im Sturm die Hälfte des Landes zwischen Ikonium und Kynopylae reingekommen! Der Archont von Ikonium hat die Familien von kapitulierenden Soldaten hinrichten lassen, und versucht sich selbst zum Kaiser ausrufen zu lassen. Dabei wurde er vom Heer gestellt und ist in sein eigenes Schwert gefallen! Es gab blutige Auseinandersetzungen auf den Straßen Ikoniums, bis sich ein Admiral durchsetzen konnte und nun als umstritten gewählter Archont zum Gegenschlag ausholt!
  12. Verbreitung Ikonium Herbst 2412 Tag7 des Krieges, mittags Eine Rede des Archonten an sein Volk: main-5.pdf
  13. Rabenmond 2412 Verbreitung: Alba Quelle: Kehrseite der Medaille, frei nach Alba Quellenbuch
  14. Verbreitung West Eschar Sommer 2412 leichte Spoiler für Suche nach dem Regenstein
  15. Herbst 2412 nL Verbreitung Nordalba In der Nähe von Deorstead hat ein Gnom names Corwin vom Zauberladen von Beornanburgh und Kriegsheld aus Errain einen Frostriesen erschlagen, der die lokale Bevölkerung terrorisiert hat. Es ist umstritten ob er das ganz alleine gemacht hat, oder Krieger mit sich hatte.
  16. Frühling 2412 nL Verbreitung: Alba Quelle: Der Stab der drei Jahreszeiten
  17. 6. Monat des Jahres 2412 nL Verbreitung: Chryseia Voll Trauer und Schmerz berichten die Herolde aus Kroisos vom Tod des geliebten Hegemons Apollodoros to Métrio und seines Erstgeborenen, Andreas to Synkratiméno, welche in einem großen Feuer verstarben, als sie ihren langjährigen Freund Kallinikos Anypómonos auf seinem Landsitz besuchten. Noch unter Schock führt zurzeit der Zweitgeborene Paris Aphrodisios (welcher im gemeinen Volke auch als 'ta Achalínota' bezeichnet wird) die Regierungsgeschäfte. Doch hinter dem Rücken der Boten wird schon diskutiert, ob ikonische Hände oder gar noch Schlimmeres im Spiel und für das verfrühte Ableben des Hegemons verantwortlich waren. Und groß ist die Ungewissheit, wie Paris, welcher bisher, sicherlich zum Misfallen seiner Verlobten, welche -nun ja- eher einem Zweitgeborenen als einem Hegemon versprochen würde, eher für seine Lüsternheit und Kenntnis einer jeden großen Feier (manch ein besonders Dreister würde vielleicht sogar das Wort Orgie in den Mund nehmen) bekannt war, mit dieser Situation umgehen wird; wird er sich zu großen staatstragenden Handlungen hinreißen lassen oder eher erst einmal seine Familie brüskieren? Man munkelt gar, dass die Witwe seines verstorbenen Bruders, welche so gar nicht schlecht aussieht, schwanger sei... Was wird die Zukunft für Kroisos und seine Freunde wie Rivalen an Überraschungen bereit halten? Insbesondere ist vollkommen unklar, ob die kürzlichen Vorstöße der kroisischen Flotte und Kriegerischen Spannungen gegen Ikonium unter dem neuen Hegemon reduziert oder sogar verstärkt werden.
  18. Frühling 2412 nL Verbreitung Alba und Chryseia Nachdem vermehrt Karikaturen von Xan Priestern, die Unzucht mit Pferden betreiben, die Hauswände von Ikonium beschmieren, und Spannungen mit Alba eh gespannt sind, hat der Senat von Inkonium eine radikale Entscheidung getroffen: Xan-Priester dürfen ab sofort innerhalb von Ikonium ihre Religion nicht mehr ausüben. Glaubenssymbole des Xan werden verboten und beschlagnahmt, falls sie bei stichprobenartigen Kontrollen im Gepäck von Reisenden gefunden werden.
  19. 2410 bis 2412 nL Verbreitung: Alba Dass die Albai und ihre Priesterschaft immer wieder für amüsierte Gesichter sorgen, ist nichts neues. Doch nun ist schon seit geraumer Zeit ein Gerücht in Umlauf, das alles seit den Vraidos-Escapaden toppt: Die Priesterschaft des Xan von Beonaburgh soll doch tatsächlich einen Kentauren in ihre Reihen aufgenommen haben! So erzählt man es sich zumindest hinter vorgehaltener Hand, nach allem, was die Händler aus Alba berichten. Offen wird darüber natürlich nicht gelacht... Man munkelt, der Kentauer trage den Namen Ciron und sei - so behauptet er zumindest selbst - durch die göttliche Kraft des Irindar zum Glauben bekehrt worden. Wie die Priesterschaft Albas dazu steht ist unklar. Es heißt aber einige Priester würden seitdem Konferenzräume wählen die nur durch Leitern oder sogar Strickleitern ereichbar sind. Auf der anderen Seite scheint er von Schicksal sehr begünstig bzw. benachteiligt, weil er scheinbar schon mehrfach ganz Dämonenkulte im ziemlichen Alleingang entdeckt und vernichtet hat.
  20. 2411 nL später Herbst Verbreitung Nord-Ost-Chryseia Es festigen sich immer mehr Gerüchte, dass der "Fürst Gustavios" der das Fürstentum Kynodore mit Hilfe einer Söldnerbande namens OPL oder Ordo Pacis Libertatisque eingenommen hat, mit gigantischen Kreaturen arbeitet. Es heißt es handele sich um einen Dämonenanbeter Kult, der sich finsterer Monster und Zauber bedient. Die Stadt Ikonium hat sofort gehandelt, und klargestellt, das ein jedes Mitglied dieser Söldnerorganisation in Kynodore unter Todesstrafe zu stellen ist. Der Stadtrat lässt verkünden, das alles getan wird, um sicherzustellen, das kein einziger dieser Kultisten Ikonische Bürger gefärden, werder in der Stadt noch auf dem Land. In wie weit das große Fürstentum Ikonium überhaupt recht in oder über einem einige Tagesreisen entferntem Kleinstfürstentum sprechen kann, ist nicht klar. Es verbreitet sich auch das Gerücht der "Fürst Gustavios" sei ein Feldherr im Kampf um die Maleachtara in Errain, und dort von finsteren Mächten korrumpiert worden. Nun habe Er sich und seine Soldaten in Chryseia niedergelassen. Auch seien Schwarzalben mit der Gruppe assoziiert.
  21. 2412 nL Frühjahr Verbreitung: Chryseia Die Rivalität zwischen Ikonium und Kroisos droht zu eskalieren. Nachdem Kroisos im Zuge der verstärkten Piratenbekämpfung unter Admiral Ikaros auf der Insel Telchios im Osten der Chryseis (Anm: Inselgruppe südöstlich von Chryseia, als verstärkt von Piraten frequentiertes Gebiet bekannt) einen neuen Flottenstützpunkt etabliert hat verurteilte der Ikonische Seebund den Einmarsch in die zuvor unabhängige Insel. Jüngst wurden Gerüchte, die dem ikonischen Seebund angehörende Stadt Agreia (liegt auf einer Insel nur etwas nordöstlich von Telchios an der Handelsroute nach Ikonium) habe dem Piratenhäuptling Diodothus Typhon, genannt "Der Rabe", auf seiner Flucht vor der Flotte Kroisos' Zuflucht gewährt von dem Hegemon öffentlich bestätigt. Außerdem wird der Ikonische Seebund offen beschuldigt, Piraten zur Jagd auf die Handelsschiffe von Kroisos anzuheuern. Diese Beschuldigung hat Ikonium veranlasst, ihre Flotte aufzurüsten. Beide Seiten halten ihre Flotten in Alarmbereitschaft, es herrscht eine geladene Stimmung.
  22. 2412 nL Verbreitung: Alba In den Mooren südlich von Byrne soll eine gewaltige Bestie einem Loch im Boden entstiegen sein. Diese macht nun, so sagt man die Sümpfe unsicher. Gesehen hat sie zwar noch keiner doch soll sie schon viele Opfer gefunden haben. Die Berichte über das Aussehen des Monsters varieiren von einem Großen Maulwurf mit Drachenkopf bis zu einem Oger mit drei Köpfen und Flügeln statt Armen. Ein Kopfgeld scheint es bisher jedoch nicht zu geben. Auch berichtet man, dass die "Gilde des Wießen Steins" in Thame ein mächtiges magisches Artefakt unbekannter Herkunft für einen Spottpreis erworben haben soll. Gerüchteweise handelt es sich dabei vielleicht sogar um Drachenmagie.
  23. Einige Wirtschaftliche und politische Entwicklungen in Chryseia: Helurio von Pharkadon, Hofmagister von Pharkadon, hat eine Aktualisierung seines Abhandlung über das Hügelland von Katalideon veröffentlicht. Die Bilanz ist, dass Katalideon immer noch ein sehr dünn bevölkerter Landstrich ist. Im dem Landstich sind ursprünglich 6 kleine Fürstentümer gelistet. Die erste Veränderung der Gegend ist die Siedlung Leibethra (400 Einwohner und 200 im Umland). Diese schon seit dem Tod der Fürsten Vorherigus vor 24 Jahren hat sich die Siedlung zunehmend unabhängig gemacht. Obwohl der Fürst Jetzigus von Moteneum die Siedlung, genau wie die Minensiedlung Chrysoron (etwa 300 Bewohner in Eisen, Kupfer und Salpeterminen mittleren Ertrags), sei offiziell als Teil des Fürstentums Monteneum. Dies ist seit 4 Jahren eindeutig eine leere Aussage, denn eine Gruppe die von einigen als Auständische geschimpft werden, hat die Führung von Leibethra übernommen, und ein eigenes Fürstentum ausgerufen, das keiner der Nachbarn akzeptiert hat. Die Lieferungen von Chrysoron die ausschließlich über Leibetra laufen, wurden niemals unterbrochen. Im Fürstentum Ostrien, das gleich nördlich von Mantenum liegt, ist zu verzeichnen, das der Älteste Sohn des Fürsten Osterios von Ostrien vor einem Jahr im Ritterduell zu Ikonium den zweiten Platz erlangt und seine Ehelichung mit einer Händlerstochter Liberia, Priesterin der Nea Dea verkündet hat. Im letzten Sommer war ein Konflikt zwischen dem Fürstentum Kynodore und Ikonium. Im Herbst haben angeblich Schwarzalbische Räuber die Ritter des Ordens zum Heiligen Speer zu Ehren des Irindarios ermordet und die Burg Anabastria übernommen. Kurz darauf hat eine Söldnergruppierung die sich als Ordo Pacis Liberatisque in roten Uniformen kleiden, das Fürstentum im Auftrag eines mysteriösen Gustavios der kein Haus [keinen Familiennamen] bekannt hat, übernommen. Im zentralen Katalideon ist das Fürstentum Westien einem Wachstum unterlaufen. Dieses Fürstentum ist auftrebend und strahlt eine besondere Größe aus, die seine eigentlichen 500 Einwohner nicht erahnen lässt. Durch einen Einfluss von Umsiedlern aus Kynodore ist die Bevölkerung im Wachstum. Das Fürstentum Erytra, welches aus gleichnamigen Dorf (über 100 Einwohner) und der weitläufigen umliegenden Gegend (400 Einwohner) besteht, steht weiter treu zu Mantenum. Das von häufigen überflutungen bedingter Einsenkungen geplagte Gebiet östlich von Erytra ist wieder unbevölkert, nachdem dort vor 6 Jahren errichtete Silbermine mit mäßigem Ertrag vor 5 Jahren unter Verlusst von 7 Leben in einem Platzregen eingestürtzt ist.
  24. 2411 - 2412 nL Herbst/Winter Karmodin Jahr 5-6 Verbreitung: Moravod Quelle Haut des Bruders Spoiler für Karmodin-Kampagne 2412 nL Frühjahr Karmodin Jahr 6 Verbreitung: Welt Quelle: Haut des Bruders (mögliche) Spoiler für Karmodin-Kampagne Verbreitung: Moravod, Alba, Errain
  25. 2407 nL Karmodin-Zeitstrang: Karmodin Jahr 0 Verbreitung: Moravod Quelle: Abenteurer 40 Fässer Pfeifenkraut 2409 nL Karmodin Jahr 2 Verbreitung: Gelehrte und Reisende auf der ganzen Welt Quelle: Abenteuer Weißer Wolf und Seelenfresser (SL: Tobias) 2411 nL Herbst Karmodin Jahr 5 Verbreitung: Moravod Quelle: Haut des Bruders 2411 nL Herbst Karmodin Jahr 5 Verbreitung: Welt Quelle: Haut des Bruders
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