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Akeem al Harun

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  1. Die Unsterblichen sind unsterblich, weil irgendetwas in ihnen eine Verbindung zum Dweomer herstellt und Lebenskraft in ihnen sammelt. Zaubern sie, stören sie diese Verbindung zum Dweomer und schwächen sich selbst. Zuerst lässt die Regenerationsfähigkeit nach und zum Schluss beginnen sie zu altern. Viele Grüße Harry PS: Natürlich kann man das auch mit dem "Willen des Dweomer" begründen.
  2. Gerade das fand ich sehr klar. Der allgemeine Tenor war es, dass Unsterbliche nicht zaubern können. Viele Grüße Harry
  3. Das fände ich zu viel des Guten. Ich würde vorschlagen, dass der Sieger eine beliebige Wissensfertigkeit, die der besiegte erlernt hat, kostenlos um einen Punkt steigern kann. Die entsprechenden GFP kann er sich gutschreiben. Eine Alternative wäre es, für jede Wissensfertigkeit, die der besiegte erlernt hat, einen PP gutzuschreiben, mit dem man die Wissensfertigkeit steigern oder auch erlernen kann. Viele Grüße Harry
  4. Thema von Bart wurde von Akeem al Harun beantwortet in Biete / Suche
    Es ist aber doch ein gebrauchtes Windows XP Pro... Spaß beiseite. Wenn das Notebook ursprünglich mit Windows XP Pro angeschafft wurde, kann die beiliegende Lizenz durchaus legal sein. Viele Grüße Harry
  5. Thema von Bart wurde von Akeem al Harun beantwortet in Biete / Suche
    Wo hast du das gekauft? Viele Grüße Harry
  6. Zu dem Thema gab es definitiv eine Folge. Die Regeneration läuft erheblich schneller ab als bei normalen Menschen. Es wäre sogar zu überlegen, dass sich mächtigere Unsterbliche schneller vom Tod erholen, als Frischlinge. Viele Grüße Harry
  7. Den inneren Zwang gibt es auch so ("Es kann nur einen geben!"). Dass die Unsterblichen nur noch durch das Töten anderer Unsterblicher lernen können ist quatsch. Wie sollen sie sich denn dann je verteidigen lernen? Im Film und in der Serie konnten die meisten Unsterblichen nach dem "ersten Mal" noch nicht mal richtig kämpfen. Was für ein gefundenes Fressen für jeden mächtigeren Unsterblichen! Viele Grüße Harry
  8. Viel einfacher: alle Unsterblichen haben eine Phobie. Sie tragen weder Halsketten noch -manschetten und schon gar keinen Halsschutz. Sie müssen dann unwillkürlich würgen. Sie sind halt überempfindlich am Hals... Viele Grüße Harry
  9. Den 2. Teil habe ich nicht gesehen, aber ich glaube das war so. Daher mein Vorschlag mit der Herkunft der Unsterblichen von einer anderen Sphäre. Viele Grüße Harry
  10. Nein, das habe ich nicht überlesen. Viele Grüße Harry
  11. 1. Ein Sterblicher weiß nicht, dass man dich Köpfen muss um dich zu töten; warum also sollte er das versuchen? Eine Halsberge würde ihn eventuell auf eine Schwachstelle aufmerksam machen. 2. Du hast keinen Ehrenkodex. Viele Grüße Harry
  12. Nein. Ein Geas ist ein Ge- oder Verbot. Natürlich kann man argumentieren: solange es in die 21 Worte passt... Das widerspricht aber meines Erachtens dem Sinn Geas und auch dem Wortsinn. Geas ist Einzahl, Geasa ist Mehrzahl. Davon abgesehen: Ein Geas ist nicht primär dazu gedacht, jemanden zu töten. Wenn man jemanden dahinsiechen lassen will, kann man ihm den Bösen Blick angedeihen lassen. Ein Geas mit dem Ziel jemanden zu töten (indem sich widersprechende Pflichten auferlegt werden) wäre - wenn überhaupt - ein Fall für Droch-Druiden. Jemand anderes würde sowas nicht mal in Erwägung ziehen. Viele Grüße Harry
  13. In den Filmen bzw. der Serie hat nie ein Unsterblicher einen besonderen Halsschutz getragen. Vielleicht war das so eine Art Ehrenkodex. Viele Grüße Harry
  14. Im ersten Film kann Connor unter Wasser atmen. Das Thema wird in der Serie aber nicht mehr aufgegriffen. Viele Grüße Harry
  15. Ich muss mir "Köpfen" noch mal durchlesen. Jedenfalls würde ich so weit nicht gehen. Davon ausgehend, dass ein alter Unsterblicher eine hohe Abwehr haben dürfte, ist es schon schwer genug, ihn zu köpfen. Warum? Dass man ihnen das Herz rausreißt interessiert sie einfach nicht. Sie sterben zwar daran, sie regenerieren das aber wieder. Also who cares? Der Effekt, dass der Zauberer das Herz des Unsterblichen verbrennt, dieser nach 24 Stunden aber wieder rumläuft ist viel eindrucksvoller als wenn der Zauber einfach nicht funktioniert. Ähnlich sieht es mit dem Todeszauber aus. Jemanden auf -6 LP zu bringen ist ganz schön schwer. Wenn einer 14 LP hat, was fast unterdurchschnittlich sein sollte, muss der Zauberer eine 20 Würfeln um die -6 LP zu erreichen. (Wir erinnern uns, der LP Verlust ist maximal so hoch wie der Würfelwurf beim Zaubern.) Selbst wenn der Unsterbliche mit nur noch 6 LP schon halb am Boden liegt, ist ein Würfelwurf von mindestens 12 notwendig. Und dann muss der Zauberer erst mal den Sinn von 12 eingesetzten AP sehen und außerdem die bereits erhöhten Resistenzen des Unsterblichen durchdringen. Eine erhöhte Resistenz gegen bestimmte Zauber machen in meinen Augen keinen Sinn. Würde ich auch nicht so machen. Denn in diesem Falle wäre es klar, dass der Unsterbliche Papa und Mama auf Midgard hat. Unsterbliche sollten allesamt Findelkinder sein. Wie wäre es, wenn eine neu erschaffene Figur ein Unsterblicher ist, wenn der Spieler beim Festlegen der angeborenen Fertigkeiten zwei mal hintereinander die 100 würfelt? Viele Grüße Harry
  16. Ich glaube nur dort macht es überhaupt Sinn, zwischen "bearbeitet" und "nicht bearbeitet" zu unterscheiden. Wenn, dann höchstens noch bei Eis. Wie gesagt, nur um mal ein Beispiel zu nennen, warum ich als wesentlichen Kriterium regelmäßige Strukturen nehmen würde: Angenommen du hast einen großen Findling, von sagen wir mal zufällig 2 Raummeter in der Gegend herumliegen. Da kommt ein gefrusteter Barbar vorbei, der seinen Frust an dem Findling auslässt und diesen mit einem Schlag in zwei Teile spaltet. Kann jetzt einer der Teile mit Elementenwandlung gewandelt werden? Ich denke ja. Es wurde zwar physisch auf den Stein eingewirkt, aber "bearbeiten" ist doch was anderes. Um das Beispiel zu verdeutlichen: wenn denselben Findling nicht der Barbar, sondern ein Blitzeinschlag säuberlich in zwei Hälften geteilt hätte, was dann? Ist der Stein bearbeitet? Nicht wirklich! So gesehen wäre es mit Elementenwandlung zum Beispiel unmöglich einen einfachen Flusskiesel zu verwandeln, da dieser ständig vom Wasser "bearbeitet" wird. Das allerdings ginge mir viel zu weit. Als einen bearbeiteten Stein würde ich zum Beispiel zählen: - eine Steinskulptur - ein Altarblock - die Köpfe von den Osterinseln - ein Stein, der für den Hausbau glatt geschlagen wurde - eine Felswand, die geglättet wurde - eine Steintür - ein Steinblock, wie er gern für Fallen verwendet wird - usw. Bruchstein aus dem Steinbruch, in Fels getriebene Höhlen (solange die Wände ncht geglättet wurden), ein umgepflügter Acker, das wäre für mich alles nicht in dem Sinne "Bearbeitet". Viele Grüße Harry
  17. Dass Unsterbliche Kinder des Dweomer sein sollen, halte ich für eine gute Idee. Wieso sie Kinder des Crom Cruach sein sollen leuchtet mir aber nicht ein. Zumindest in Flim und Serie sind Unsterbliche nicht per se gut oder böse. Ich würde sie als Kinder des Dweomer belassen und einige sind halt dem Crom Cruach anheim gefallen. Wenn Unsterbliche Kinder des Dwomer sind, könnten sie auch besondere Beziehungen zu Naturgeistern unterhalten. Außerdem wiederhole ich meinen Vorschlag, dass sie von einer andern Sphäre stammen. Die Alfar, die den Menschen das Dweomer gezeigt haben, stammen schließlich auch nicht von Midgard. Meiner Meinung nach sind alle Kulturen geeignet, Unsterbliche hervorzubringen. Auch die aktuellen Albai. Es sollte immer mal wieder Unsterbliche geben, nur halt in sehr geringen Mengen. Wenn die Sterblichkeit unter den Unsteblichen größer wird, als die Zufuhr, kommt es halt irgendwann zum Endkampf. Kann man so machen. Nochmaliges Wüfeln auf das AP Maximum halte ich auch für eine super Idee. Allerdings kann es Unsterbliche jeden Grades geben. Schließlich muss ein Unsterblicher erst ein mal sterben, bevor er zu einem wird. Ich würde die Kampffertigkeiten nicht verändern. Würde ich nicht so machen. Wenn man den Unsterblichen schon extrem hohe Resistenzen zugesteht, sollten Zauber auf sie wirken, wenn die Resistenzen überwunden werden. In der Serie war es meiner Meinung nach auch so, dass wenn der Körper inkl. Kopf völlig zerstört war, dass der Unsterbliche tot war. Davon ab würde ich die Eigenschaft "Unsterblich" als Rasse zählen, nicht als Charaktertyp. Ein Unsterblicher kann jeden Charaktertyp wählen. Hier würde ich nur eine Regel ändern: die maximalen Erfolgswerte für Waffen entsprechenen denen von Krieger und Söldner. Viele Grüße Harry
  18. Was nun? Es ist nun ein einzelner Geas , der einen potentiellen Widerspruch in sich trägt. Einen solchen Geas würde ich nicht zulassen. Viele Grüße Harry
  19. Im Zweifel würde beides für mich unter "künstlich bearbeitet" fallen. Das ist zwar konsequent, macht den Spruch aber meines Erachtens unbrauchbar. Als Unterscheidungsmerkmal ob eine Umwandlung von Stein (Erde) in ein anderes Element funktioniert, würde ich regelmäßige Strukturen heranziehen. Viele Grüße Harry
  20. Die Frage ist schwierig, da ein Altarblock selten aus einem unbearbeiteten Stein besteht. Viele Grüße Harry
  21. Genau betrachtet hast du recht. Mit seiner endlosen Zeit kann ein Unsterblicher ja lange seine AP optimieren. Viele Grüße Harry
  22. Ja, es wächst nach. Bei Unsterblichen hilft nur: Rübe ab! Viele Grüße Harry
  23. Ja, da kann man hj's Idee (Übernahme von Fertigkeiten) mit meiner (Hinzugewinn von LP/AP) kombinieren. Ich würde die LP Zahl nicht so stark anwachsen lassen. Es ist schon sehr gut, wenn die AP Zahl wächst. Ja, das ist allerdings eine gute Idee. Ich würde das nur gegen einen EW-5:Resistenz tauschen, da es keinen Zaubernwert für das Übertragen von Geisteskrankheiten gibt. Viele Grüße Harry
  24. Nein, du kannst niemanden zu einem Unsterblichen "Machen". Entweder man ist es von Geburt an oder nicht. In dem Fall hatte sich der Unsterbliche eine Frau gesucht, die ebenfalls unsterblich ist, wohl nur den ersten Tod noch nicht erlebt hat. Viele Grüße Harry

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