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Gork Harkvan

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Beiträge von Gork Harkvan

  1. <grummel>  mad.gif

     

    Ist vermutlich kein Wald-Und-Wiesen Waldläufer  ;-)  satisfied.gif

    Naja, die Hütte im Wald kommt dann noch, wenns ihm in der Stadt

    dann doch zu hektisch ist, aber im Moment ist er ja eh fast nie da.

     

    Angeschafft hatte er es sich noch vor der Zeit des DFR.

     

    Im Prinzip hatte ich gedacht, daß die Lebenshaltungskosten im Lernpreis enthalten sind, sprich der Unterbringungsanteil würde wegfallen. Und Bücher kann man immer am besten daheim schmökern.

  2. Hallo,

    (nachdem ich nichts geeignetes gefunden habe...)

     

    Nachdem mein Waldläufer in zwei Abenteuern derartig viel Gold (u.ä.) finden konnte, das man vermutlich eine Wagenkolonne gebraucht hätte, um es in Goldform nach Hause zu transportieren, hatte ich mich entschlossen, ihn davon ein hübsches Haus bauen zu lassen (11000 für den Bau und noch mal 10000 für Heimsteine).

    (der SL gehört wegen zu großer Großzügigkeit geschlagen)

     

    Hauptgrund war u.a., daß es mir nicht sonderlich gefällt, daß man mit einem Schlag 3-4000 Punkte verlernen kann. Ein langsam wachsender Charakter ist irgendwie netter. Zumal ich bei einigen Mitspielern festgestellt habe, daß es sich negativ auf ihre Spielweise auswirkt.

     

     

    Nun aber zum Thema:

    Wenn man daheim lebt und lernt, um wieviel wird das lernen dann sinnvoll billiger, vorausgesetzt man findet einen Lehrmeister in der Heimatstadt. Ich bin mir im Augenblick nicht sicher, ob sich das Regelwerk dazu auslässt.

     

     

    Aktuell halte ich es so, daß mein Waldläufer gar keine Vergünstigung bekommt, da er vermutlich auch Grundabgaben, Steuern und einen Haushälter bezahlen muß, der in den langen Abwesenheitsphasen auf das Haus aufpasst.

  3. Un eine kleine Sammlung aus dem großen weiten Netz

     

    Nun, was Zwerge angeht, möchte ich nur einmal zum Besuch der Bibliothek anregen. Dort kann man leicht ergründen, was von Zwergen zu halten ist. Ich habe einmal ein paar Leckerbissen hierzu zusammengetragen.

     

     

    Gefunden in einem kleinen Heft:

    In Tiefwasser wird ein toter Zwerg aus dem Fluss gezogen. Gefesselt, geknebelt, mit einer Eisenkette umwickelt und mit einem schweren Stein an den Füssen. Die Stadtwache untersucht den Zwerg und der Korporal meint ungerührt: "Mistzwerge, klauen immer mehr als sie tragen können."

     

    Ein Zwerg erkundigt sich bei einer Ruderbarke am großen Fluß: "Wieviel kostet die Fahrt nach Eriador?" "Zwei Goldmünzen!" meint der Kapitän. Entsetz dreht sich der Zwerg um. Als die Barke ablegt und Flußabwärts gleitet, rennt der Zwerg am Ufer neben her. Die ganze Fahrt lachen der Kapitän und die Ruderer, aber dem kurzbeinigem Geizhals geht die Puste nicht aus. Als die Barke das nächste Mal anlegt, keucht der Zwerg heran. "Wieviel - japps - wieviel kostet die Fahrt nach Eriador von hier? " "jetzt kostets vier Goldmünzen." Johlt der Kaptän. "Ferdok liegt nämlich stromaufwärts."

     

    Fragt der Elf den Zwergen "was machst du den da am Boden?" - "Schneckenfangen", sagt der Zwerg. "Na und ist das lustig?", fragt der Elf. Sagt der Zwerg "Ich weiß nicht - immer wenn ich mich bücke- husch, weg sind sie."

     

    Sagt der Elf zum Zwerg: "Ich habe festgestellt, daß Zwerge nur ein Drittel ihres Gehirns verwenden." - "Ach, und was machen sie mit dem anderen Drittel?"

     

     

     

    Gefunden in einem Buch, welches Reiseberichte von Halgar Erzbrecher.

     

    Auf meiner letzten Reise durch das Eibland begegnete ich viele Vorurteilen und Gerüchten gegen das Zwergenvolk. Ich schreibe diese Zeilen in der Absicht, diesem unhaltbaren Zustand zu korrigieren. Wenngleich mit wenig Hoffnung...

     

    1. Der Zwerg

    Der Standart-Zwerg wird oftmals als elender, kleiner Mistkerl bezeichnet. Elender Mistkerl stimmt in den meisten Fällen, KLEIN hängt vom allgemeinen Standpunkt ab, denn aus Zwergen-Sicht sind einfach Alle nur etwas GRÖSSER. Natürlich hat ein Zwerg keine Probleme mit seiner Größe, wenngleich er selbst von den attraktivsten Amazonen meistens nur die Kniescheiben oder die Nasenlöcher zu Gesicht bekommt. Allerdings kommen Kommentare wie "Lass uns in die Taverne gehen und einen Kurzen heben!" oder "Wo will den die Axt mit dem Zwerg hin?" praktisch einem Selbstmord gleich, da verstehen die Zwerge keinen Spaß! Überhaupt wird von machen Zwergen behauptet, sie seien fröhliche Gesellen, aber glauben Sie mir: Wenn Sie erst mal 30 Jahre in einem muffigen, modrigen, feuchten Stollen gearbeitet hätten, der in etwa so gut ausgeleuchtet ist, wie das innere eines toten Herings, dann wäre ihre Laune auch nicht die allerbeste!

     

     

    2. Die Behausung

    Die meisten Zwerge leben tatsächlich in tiefen Stollen, oftmals nahe aktiver Vulkane. Dort ist es auch im Winter angenehm warm und man muss keinen zusätzlichen Kosten für Heizmaterial aufwenden. Zudem bieten die verwinkelten und weit verzweigten Gänge optimale Verteidigungsmöglichkeiten gegen potentielle Angreifer. Und das sind praktisch alle Nicht-Zwerge!

     

    Auch sonst ist die Nähe eines Vulkanes eher von praktischem Nutzen, denn die Zwerge sind zwar ausgezeichnete Schmiede, haben aber ein ernsthaftes Problem, mit zwei simplen Holzstöckchen ein ordentliches Feuer zu entfachen. Daher gibt es in jeder Zwergenschmiede auch immer einen Lehrjungen, der ständig das Feuer bewachen muss. Sollte es trotzdem erlöschen, bekommt der Betreffenden ein Seil umgebunden und die Gelegenheit, einen Krater von Innen zu sehen.

     

    Ansonsten haben die meisten Zwergen-Behausungen eine sehr freundliche Ausstrahlung, as daher rührt, dass die meisten Gegenstände importiert wurden und die felsigen Wänden der Höhlen zieren. Und zwar ohne Rücksicht auf Farbe, Größe oder Stil-Richtung. Das führt meistens dazu, dass die Mehrzahl der Wohnhöhlen eher einem extrem unübersichtlichen Gemischtwarenladen gleicht, doch uns Zwergen gefällt es. Nur die (seltenen) Besucher scheinen sich mit dieser Art der Innenausstattung nicht anfreunden zu können, außerdem klagen die meisten schon nach wenigen Minuten über Rückenschmerzen, verspannte Halsmuskeln und zahlreichen Beulen. Diese Weichsteine!

     

     

    3. Familien

    Es gibt sehr viele alteingesessene Familien in den Bergen, etwa das Geschlecht der Balkenhalter, die schon seit Generationen die Stollen der zwergischen Bergbau-Kompanie in Schuss halten. Böse Zungen behaupten allerdings, dass sich "alteingesessen" eher auf den Umstand bezieht, dass sie selbst DANN noch in der Taverne sitzen, wenn der Wirt schon demonstrativ beginnt, die Stuhle hochzustellen. Dann ist da noch die Grumlet-Familie, deren Aufgabe darin besteht, die Ratten in den Stollen aufzuspüren. Einige dieser Mistkerl (die Ratten, meine ich) können beachtliche Größen erreichen, manche wurden auch gezähmt und ziehen nun die Loren durch die Gänge. Alles in allem sind sie sehr nützlich, allerdings ist ihr Gestank atemberaubend! (Die der Grumlets, meine ich)

     

     

    4. Götter

    Gehören nur begrenzt zum Leben der Zwerge. Die meisten vertreten den Standpunkt, dass sich Götter so gut wie nie UNTER die Erde verirren, und was soll man dann mit einem himmlischen Überwesen anfangen?

     

    Auch die menschlichen Missionare konnten den Zwergen den Glauben an eine omni-präsente Gottheit nicht wirklich näher bringen. Zwar folgten die meisten Zwerge den Predigten wie einem interessanten Schlachtenbericht, doch sobald der Klingelbeutel herum ging, ließ das Interesse merklich nach. Oftmals kam der Beutel leer zurück. Oder gar nicht.

     

    Aufgrund dieser pragmatischen Einstellung bestehen die fünf Elemente des Zwergenlebens in der Regel nur aus Gold, Silber, Platin, Mythril und Bier.

     

     

    5. Sex

    Kommt bei Zwergen praktisch überhaupt nicht vor. Ehrlich! Das liegt allerdings weniger am Willen, sondern nur an mangelnden Gelegenheiten. Denn dazu muss man wissen, dass vor allem die traditionell veranlagten Zwergenfrauen Bärte tragen und eine Vorliebe für wallende Gewänder und scharfe Äxte haben. Umso komplizierter gestalte sich da natürlich die Brautwerbung. Mittlerweile hat sich aber auch hier die Mode von rasierten Gesichtern etabliert, as die Identifizierung von potentiellen Partnern immerhin in den Bereich des Möglichen rückt.

     

    Auch die legendäre Potenz der Zwerge wird überbewertet. Sie ist natürlich über dem Durchschnitt, WEIT über dem Durchschnitt, aber selbst der ausdauerndste Zwerg benötigt nach 4-5 Stunde mal ein Bier in der Taverne; somit sind Unterbrechungen natürlich vorprogrammiert! Auf der anderen Seite ist das auch wieder ganz praktisch, denn sonst hätten ir Zwerge noch nicht mal das Feuer entdeckt!

     

     

    6. Moral

    Die Moral der Zwergen ist sehr stark geprägt von den alten Traditionen des Volkes, die schon vor vielen Generationen niedergeschrieben bzw. gemeißelt urden. Diese Art der Archivierung macht Gesetzesänderungen zwar äußerst schwierig, doch die wenigen Bestimmungen lassen sich auch an einer Hand abzählen: Auf Mord, Diebstahl und Stollenraub stehen im allgemeinen schwere Strafen, allerdings neigt die zwergische Rechtsprechung dazu, die Gesetze je nach betroffener Rasse (Elf, Mensch, Ork) etwas anders auszulegen. Auf der anderen Seite sind moralische "Verfehlungen" wie das nächtliche Absingen von alten Zwergenliedern, trinken bis zum Umfallen, wüste Schlägereien in der Taverne oder die Belästigung von Amazonen bzw. gutgebauten Waldläuferinnen nicht im mindesten verwerflich. Hier handelt es sich vielmehr um... ähm... locker ausgelegte Traditionen, die... uhmm... exakt der Lebensweise der Zwerge entspricht. Jawohl!

     

     

    7. Kriege

    Die Zwerge sind als unerschrockene Krieger bekannt, die schon mache Schlacht dadurch entschieden haben, dass sie mit viel Getöse und mit entschlossenen Gesichtern in die feindlichen Reihen eindrangen und die Knieschieben ihrer Feinde zertrümmerten. Seltsamerweise hat der berühmte General "Axtschädel" vor kurzem zugegeben, dass er als junger Soldat in der meisten Zeit nicht irklich wusste, was vor sich ging! Statt dessen ertappt er sich immer dabei, ir er in einem Pulk mit anderen Kriegern laut schreiend über ein Feld rannte, und sich einfach darauf verließ, dass sich irgendwo in all dem Staub und Dreck, den unzählige kleine Stiefel aufwühlten, auch ein Anführer befand, der wenigstens die ungefähre Richtung wusste. Bei der Identifizierung der Feinde im Nahkampf gibt es allerdings kaum Problem, denn Zwerge führen praktisch NIE untereinander Krieg.

     

     

    8. Reisen

    Zwerge hassen Wasser und die einfachste Möglichkeit, eine Schiffreise zu überstehen besteht einfach darin, möglichst viel zu schlafen oder ständig betrunken zu sein. Muss erwähnt werden, dass die meisten Zwerge die zweite Möglichkeit bevorzugen? Auch die Reise per Pferd ist bei Zwergen nicht sonderlich beliebt, denn Zwerge kennen sich eigentlich nur mit Ratten wirklich gut aus und trauen keinen anderen Tiere. Den Ratten trauen sie zwar auch nicht, aber die gehören zum täglichen Zwergenleben ie Bier und Gold. Ansonsten ist der Zwerg reiselustig und unternehmungsfreudig und für einen Klumpen Gold jederzeit bereit, sein Leben (oder noch besser das seiner Kameraden) in die Wagschale des Schicksals zu werfen.

     

     

    9. Kleidung

    Die These, dass alle Zwerge jeden Tag Kettenhemden tragen, ist bekannt, allerdings nicht ganz auf dem neuesten Stand. Zwerge zählen sich zu den pragmatisch Rassen und haben, wie bereits erwähnt, keine besonders gute Beziehung zu Wasser. Dementsprechend haben Sie einen Kleidungsstil gewählt, der sich nicht allzu schnell abnutzt und außerdem pflegeleicht ist. So wird kaum verwundern, dass man in den meisten Zwergen-Waschküchen statt Waschbretter und Kernseife nicht selten eine gut geheizte Esse und schwere Schmiedehämmer vorfindet.

     

    Doch der Reichtum hat auch bei den Zwergen einige Veränderungen hervorgerufen, eshalb viele der Zwerge mittlerweile auch mal ohne Helm oder mit einfachen Lederkleidung aus dem Haus bzw. dem Stollen gehen. Möglich hat diese eine neue Errungenschaft der menschlichen Händler gemacht, die sich "mobiles Waschbrett" nennt und die in regelmäßigen Abständen die zwergischen Ansiedlungen besuchen.

     

     

    10. Zwergenhumor

    Gibt es nicht! Zwerge verstehen in der Regel soviel von Humor wie ein Fisch vom Skifahren. Dabei ist es weniger der Umstand, dass sie nicht lachen wollen, sondern sie haben ernsthafte Probleme, das Konzept an und für sich zu begreifen. Ein Beispiel:

     

    Magier: "Pass mal auf, ich kenne da einen Witz: Kommt ein Krieger mit einem gebratenen Hühnchen zum Heiler und sagt: Heiler, Heiler, ist da noch as zu retten?"

    Stille...

    Zwerg: "Sollte er damit nicht besser zu einem Necromanen laufen? Ich glaube, eine Brandsalbe hilft da nicht mehr viel..."

    Magier: "Ach, vergiss es..."

     

    Daher haben Zwergenwitze auch echten Seltenheitswert!

     

    Na ja, eigentlich gibt es ganze Bergewerke davon, doch die meisten haben die Zwerge zum GEGENSTAND und beginnen mit Worten wie "Wie viele Zwerge benötigt man, um einen Kerzendocht zu wechseln?"

     

    Sollten Zwerge anwesend sein, kann man es sich getrost sparen, auf die Antwort zu warten, denn der Witzbold ist schon wenige Sekunden später auf der Suche nach seinen Kniescheiben!

     

    Der Zwerg an und für sich ist also nicht sonderlich komisch, wenngleich seine direkte Art bei machen Rassen doch für unerwartete Heiterkeit sorgen kann. Hier einige dokumentierte Beispiele:

     

    Elfen-Krieger: "Hey Zwerg! Magst Du etwa keine Elfen?"

    Zwerg: "Kommt auf die Soße an!"

     

    Zwerg: "Wieso gehen wir nicht zurück, um die Leiche auszugraben und sie nach... 'nützliche' Gegenständen zu durchsuchen?"

    Priester: "Weil wir sie nicht nur begraben, sondern vorher auch noch verbrannt haben!"

    Zwerg: "Um so besser, dann brauchen wir ja nur ein Sieb mitzunehmen!"

     

    Ork: "Hey, du! Stinkendes Zwerg! Stehen sofort auf, damit ich dir kann abreißen deine kleine Ohren!"

    Zwerg: "Ich STEHE BEREITS!"

     

     

    11. Trinken

    Das mit den Getränken ließe sich eigentlich schnell abhacken, denn ein Zwerg liebt Bier, Punkt! Doch seitdem die zwergischen Braumeister auch manchen wohlschmeckenden Trunk aus menschlicher bzw. elfischer Produktion kosten konnten, habe sie es sich zum Ziel gesetzt, das beste Bier überhaut zu brauen. Die Ergebnisse sind zeitweise kurios, erfreuen sich aber gerade unter Zwergen großer Beleibtheit. Da wäre etwa das zwergische Lagerbier "Gutdruff", bei dem schon wenige Humpen genügen, und man hat das Gefühl, dass sich selbst der engste Stollen in eine weite, blühende Wiese verwandelt hat! Dummerweise hat man am nächsten Morgen das Gefühl, der selbe Stollen wäre einem direkt auf den Kopf gestürzt!

     

    Auch die Marke "Blaue Beule" zählt zu den Favoriten, hier haben die Brauer das Kunststück fertig gebracht, die Alkohol-Menge über die 100 Prozent-Hürde zu schieben! Im Notfall lassen sich damit auch Äxte entrosten und Öfen beheizen.

     

     

    12. Essen

    Die Essenskultur ist hingegen recht einfach gestrickt: Man isst das, was man findet!

     

    Ein berühmter Ausspruch in einer Zwergenkantine lautet daher: "Haltet doch bitte mal die beiden Brothälften auseinander, ich treibe ihnen die Ratte dann direkt hinein!"

     

    Das berühmte Zwergenbrot ist in der täglichen Esskultur übrigens nicht sehr verbreitet, denn der legendäre Sättigungseffekt (ein Bissen reicht bekanntlich für den ganze Tag) lässt sich nur dadurch erreichen, dass man einen ganze Wageladung Mehl in eine einzige Semmel presst. Dieser Vorgang ist äußerst kompliziert, zeitaufreibend und teuer, selbst nach Zwergenmaßstäben! Ganz davon abgesehen, dass das Brot nach wenigen Tagen dazu tendiert, das Mehl in die Originalgröße zurück zu verwandeln! Die zwergischen Brotverkäufer (es gibt aus naheliegenden Gründen nur fliegende Händler) verlassen sich im allgemeinen darauf, dass die Reisenden bereits hinter dem übernächsten Bergpass verschwunden sind, bevor sich ihre Rucksäcke in einer gewaltigen Mehlexplosion auflösen.

  4. Ein Liedchen über einen kleinen Zwergenkönig:

    (naja, die ganz hohe Dichtkunst ist es nicht <g> )

     

    Der König von Silberbrand

    trug ein gar prächtiges Gewand.

    Gerne eine Pfeife er rauchte

    bis die ganze Höhle schmauchte.

    Voll laufen er lies sich mit gutem Schnapse

    und kurz darauf am Feuer er ratzte.

    Die Pfeife aus dem Mund im sank

    bis kurz darauf der Bart ihm brannt.

    Und da er das Wasser sehr scheute

    ist er ohne Bart seit heute.

    Gab ihm ein Mann den guten Rat

    nimm eine zottelige Ratte als Bart.

  5. Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden (bin ja noch neu hier ;-) )

     

    Ich vermute das zumindest zum athmosphärischen sich einiges in den Ravenloft Kampagnen finden lassen kann.

    Meine sadistische Ader fand zumindest einige der Abenteuer extrem klasse. Da wurden die Helden geradezu zum Spielball im Intrigenspiel der Mächtigen. Denn bekanntlich sind sich die finsteren Kräfte mindestens genauso feindlich gegenüber eingestellt wie den ohnehin kaum beachtenswerten "guten" Kräften.

  6. Hallo,

     

    eine "kurze" Frage:

    Bekanntlich reduzieren schwere Rüstungen die Bewegungsweite, zum Teil sogar erheblich. Das würde aber für einen Zwergenkrieger in Plattenrüstung, was ich für völlig normal halte, bedeuten, daß er sich so gut wie gar nicht mehr bewegen kann.

    Wie sollte man das halten:

    nur 50% das normalen Abzugs ?

    gar kein Abzug?

    Abzug der nächsthöheren Rüstungsklasse?

     

    wenn ich mch nicht täusche, sag das Regelwerk nichts darüber, da nichtmenschliche Rassen überhaupt nur sehr rudimentär behandelt sind.

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