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Don Lon

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Über Don Lon

  • Geburtstag 10/20/1974

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich

Persönliches

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  • Wohnort
    Dortmund
  • Interessen
    Rollenspiele, Brettspiele und Lesen

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  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  3. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  4. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

  5. Ich würde trotzdem davon abraten die Anzahl der Gegner auszuwürfeln. Wie schon gesagt besteht die Gefahr zu viele Gegner ins Feld zu schicken, oder aber zu wenige. Pass die Stärke der Gegner und deren Anzahl an die Grösse der Spielergruppe und deren Fähigkeiten an. Und, ja ich weiss, daß ist leichter gesagt als getan. Taste dich langsam an die richtige Menge/Stärke der Gegner heran uns stapel lieber erstmal tief als direkt mit der dicken Keule draufzuzimmern Achte auch auf das Feedback der Spieler und nach kurzer Zeit solltest du ein Gefühl für die richtige Mischung haben. Auf jeden Fall viel Spass und Erfolg mit deinem Abenteuer
  6. Bei so manchen Systemen war es üblich, gerade in Zufallsbegegnungen, z.B. W10 Wölfe auftauchen zu lassen. Wie es sich anhört hat sich diese Sitte in der beschriebenen Gruppe gehalten. Wie sinnvoll das ist mag jeder selbst entscheiden, ich halte es für etwas gewagt, gerade wenn man ein System noch nicht sonderlich gut kennt. Die Chance eine Gruppe zu über- oder unterfordern ist recht hoch. Je nach Setting und Gegnern nimmt das Ganze manchmal auch recht skurile Ausmasse an...Ich erinnere mich daran auf Mittelerde mal in ein Rudel Balrogs gerannt zu sein...kurz darauf folgte eine Begegnung mit W10(!) Nazgûl...und ein Spielleiterwechsel Ansonsten kann ich nur raten auf die schon gegebenen Tips zu hören und dich langsam an die Sache ranzutasten. Ein bisschen Übung und es wird schon
  7. Seit ich Midgard spiele sind mir die Regeln zur Charaktererschaffung immer mal wieder sauer aufgestossen. Das Auswürfeln der Attribute ist ganz nett (solange man nicht, wie ich, unter chronischem Würfelpech leidet) solange man den Ansatz fährt "Mal sehen was dabei rauskommt". Leider mache ich mir eigentlich immer vorher schon Gedanken was ich denn gerne spielen möchte (und was die Gruppe noch braucht) und das kollidiert dann doch des öfteren mit den Würfelergebnissen. Auch die Zufallsabhängigkeit bei den Lernpunkten kann einen Charakter gerne mal recht unnütz werden lassen. Früher wurde das bei unserer Gruppe dadurch ein wenig ausgeglichen, daß man auf Grad 2 mit ein paar GFP gestartet ist. Essenzielle Fertigkeiten, die einem durch die Lappen gegangen waren, konnten noch nachgekauft werden. Vor kurzem habe ich nach langer Zeit selbst mal wieder ein Runde gestartet (mit, bis auf eine Ausnahme, Midgardneulingen). Ich hab mir einige Zeit überlegt auf welche Weise ich die Charaktererschaffung modifiziere um meinen Vorstellungen (und hoffentlich auch denen meiner Gruppe) gerecht zu werden. Ich habe mich letztendlich gegen den Start auf einem höheren Grad entschieden. Stattdessen lasse ich die Spieler sechs Werte für Attribute erwürfeln (zwei Mal W%, der bessere Wurf zählt), und diese Werte können dann auf die Attribute verteilt werden wie es grade benötigt wird. Auch hierbei gibt es immer mal wieder den einen oder anderen Schwachpunkt bei den Attributen, aber wenigstens passen die wichtigsten Werte zur ausgewählten Charakterklasse. Zusätzlich werden die Lernpunkte für Fachkenntnisse, Waffen (und gegebenenfalls Zauber) nicht erwürfelt. Stattdessen kann der Spieler einmal 12 und einmal 7 Lernpunkte auf die Kategorien verteilen. Bei Zauberkundigen Klassen sind es 7, 10 und 12 Punkte. Natürlich sind die Charaktere damit etwas besser als der durchschnittliche erwürfelte Charakter, wirklich übermächtig sind sie allerdings nicht. Dafür entfällt allerdings der Frust den ich regelmässig bei der regelkonformen Charaktererschaffung verspürt habe, denn auch wenn die Attribute mal passen sollten, so schaffe ich es doch regelmässig dafür grandiose 3 Lernpunkte für Fachkenntnisse oder Zauber zu erwürfeln. Würfelglück spielt bei den Attributen immer noch eine Rolle, aber zumindest was die Fertigkeiten angeht befindet sich die Gruppe auf etwas gleichem Niveau. Im Endeffekt muss jede Gruppe (oder jeder Spielleiter) für sich entscheiden was am besten passt. Hauptsache ist doch, daß wir Spass am Spiel haben
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