Wenn ein spielender in seinem Spiel versinkt, taucht er in den Intermediärrraum ein. Ein Raum zwischen Fantasie und Realität. Die Fantasie wirkt verändernd auf die äußerene Gegebenheiten ein und die erfahrene Wirklichkeit regt wiederum die Fantasie an.
"Das Merkwürdige an dieser Spielverlorenheit ist, dass sich der Bezug zur äußeren Realitit darin eher intensiviert, als dass er abhanden kommt: Der Kreative findets seine kreativen Lösungen, inderm er seine Fantasie unermüdlich um di anstehenden Probleme kreisen lässt."(Schiffer 2001, S.51)
Probleme werden gelöst, die verschiedensten Situationen gemeistert. Der Spielende erlebt die Welt als Herrausforderung und erfährt die Handhabbarkeit, die wichtige Teilkomponente des Kohärenzgefühls ist.
(Kohärenzgefühl= Gefühl das nach der Gesundheitslehre entscheidet, ob äußere Belastungen als bedrohlicher Stress, nervend, ermüdend, überflüssig und ärgerlich wahrgenommen werden oder als Herausforderung, die gemeistert werden kann und vielleicht auch noch Spaß macht)