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Corric

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Beiträge von Corric

  1. Zitat[/b] (h& @ 31 Juli 2004,16:25)]nunja, das ist nur die geschwindigkeit, mit der sie normalerweise unterwegs sind. ein skorpion läuft die ganze zeit mit seiner b12 rum, sprinten kann er nicht.

    Wie kommst du darauf ? Das kann ich aus den Regeln nicht herauslesen. Und bei dem Zwergbasilisk steht auch nicht, dass er besonders "spurtstark" sei (wie z.B. Menschen, Hirsche, Löwen). Also müssten für beide die gleichen Regeln gelten und das macht den Zwergbasilisken nun mal nicht "unglaublich schnell".

  2. Zitat[/b] (Nanoc der Wanderer @ 24 Sep. 2003,17:09)]Hi.

     

    Was auch geht:

    * Die Kinder des Ogers

    * Das Hügelgrab von Clydach

    * Tumunzahar

    * Orkwinter - Wenn die Chars nicht so viel sich Streß machen lassen

    * Robarts Burg - Der Rote Ritter

    * Nebel des Hasses (Iverbrin einfach nörlich von Maris ansiedeln, mache ich nämlich bald)

    * Druidenmond (bitte kürzen!wink.gif

    * Rotbarts Burg - Rotbarts Heimkehr (wenn sie Rotbart erst nach Druidenmond wiedertreffen)

    * Unheilnebel

     

    Es grüßt

    Nanoc der Wanderer

    Uff, und ich habe mit Orkwinter angefangen. Bei 4 Chars von denen einer ein Kämpfer ist, eine noch nie Rollengespielt hat und ich keinen geschont habe.

    Und: sie haben 27 Orkschädel gesammelt.

     

    Als nächstes (nach Spinnenliebe und einem eigenen Abenteuer (Orkwinter-Part 2) folgt dann Druidenmond (und ich hatte eigentlich nicht vor, viel zu kürzen, da das Abenteuer meiner Meinung nach eine nette Abwechslung zum üblichen bietet, aber das letzte Wort haben natürlich meine Spieler, mal sehen wann sie eintreffen).

    Warum denn kürzen ? Ok, ich gebe ja zu, ich bereite die Chars seit dem ersten Abenteuer insgeheim auf dieses zu. Aber das ist es IMHO auch wert, verstärkt es doch ungemein die Verankerung der Chars in der Welt und besonders in Alba.

     

    Corric

     

    Ok. ich merke grad ich schwampfe ab.

  3. Ok, sag ich auch mal was dazu.

    Bis jetzt hatte ich zwei (-einhalb) Situationen.

    In meiner alten Gruppe (leider inzwischen in alle Himmelsrichtungen verstreut cry.gif) waren wir alle auch außerhalb des Rollenspiels befreundet. Darum (?) kam es trotz extrem heterogener Gruppenzusammensetzung (Schamane aus Buluga trifft twyneddischen Elfendruiden (he, es ist lange her) und valianisch/waeländischen Barden um mit einem Ordenskrieger aus KanThaiPan auf Abenteuer auszuziehen) nie zu größeren Konflikten.

    Aber mich als (Teilzeit-) SL hat es trotzdem gestört und daher habe ich für den Sturm in der Mokkatasse (Danke Ody  biggrin.gif ), wo wir das System des wechselnden SL das erste Mal aufgegeben hatten) die Herkunft der Spielfiguren aus dem gleichen Dorf vorgegeben. Und siehe da: alle Spieler haben die Beziehungen aufgegriffen und es ergab sich ein noch engeres Zusammenspiel.

    Tja, und damit kommen wir nun zu Situation 2 (1/2):

    in meiner neuen Gruppe, in der sich die Spieler untereinander gar nicht bis jahrelang kennen habe ich nun wieder eine Vorgabe zur Herkunft der Chars gemacht.

    Diesmal sollten sie allerdings nur aus Vesternesse (am besten Alba aber das war nicht Bedingung) kommen oder dahin enge Beziehungen (Vorgeschichte) haben.

    Außerdem versuche ich gerade, sie mit Hilfe eines gemeinsamen Feindes (mehr wird nicht verraten, Spieler hört mit, gell Eriador) zusammenzuschmieden.

    Tja, und was soll ich sagen: es funktioniert, und das obwohl ein Ordenskrieger deSaingere mit einem gnomischen Spitzbuben (?) zusammenarbeiten muß.

     

    Tschüß Corric

     

    P.S. Ok, das war wohl mein bisher längster Beitrag, tut mir leid für alle die bis hierher gelesen haben  tounge.gif

     

     

    P.P.S. Edit(h) sagt Rechtschaipfähler können sein, müssen aber nicht...

     

     

     

     

  4. Zitat[/b] (Einskaldir @ 24 Juni 2004,21:45)]kann ich nicht nachvollziehen.

     

    mit dem stoßspeer kannst du auch aus zweiter reihe angreifen, ohne zwangsläufig deinen kameraden oder wen auch immer zu treffen.

    im übrigen ist gar nur eine berührung nötig, was das ganze schon einfacher macht.

     

    ich glaube ( hab leider gerade kein DFR da ) , dass in der entsprechenden regelpassage sogar was von "stoßendem" oder ähnlichem einsatz steht.

     

    und im gegensatz zu dir ist mir noch nicht klar, wofür der erwähnte  reichenweitenvorteil sonst erwähnt sein sollte.

    deine beispiele finde ich da nicht überzeugend.

    Aber genau das macht es doch so schwierig/unmöglich mit dem stecken aus der 2. Reihe anzugreifen.

    Beim Stoßspeer kann mir auch ein Mitcharakter in die Aktion laufen. Aber dann tut dem das nichts, denn der Speer ist ja nur an der Spitze gefährlich.

    Beim Thaumagral dürfte aber die Berührung jedes Teils ausreichen um den Zauber auf den Berührten wirken zu lassen. Also ein deutlicher Unterschied.

    Einen ähnlichen Effekt hätte man wahrscheinlich bei dem Versuch mit einem Bihänder aus der 2. Reihe anzugreifen.  dayafter.gif

     

    Edit(h) sagt : Krayon war schneller  dozingoff.gif

     

     

     

     

  5. Zitat[/b] (Pyromancer @ 17 Juni 2004,13:24)]Und ich finde halt die Systeme am besten, die sich sowohl flüssig spielen (und Midgard ist, was das angeht, ja auch eher Mittelfeld), als auch die "Figurenpflege" aufwandsarm ist.

    Aber, wie du schon sagtest, werde ich mich wohl auch in Zukunft mit den Macken Midgards plagen müssen. Aber ich bin ja hart im nehmen.  wink.gif

    Kannst du eventuell mal ein Beispiel für so ein "ideales" System geben ?

    Ich kenne nämlich (leider?) keins.

    Nicht das mich der Aufwand beim steigern wirklich stören würde (bin halt auch schon weit über 30, und hab mich in langen Jahren dran gewöhnt...  blush.gif )

  6. Stimmt, aber mindestens müsste man ziemliche Abzüge auf die Abwehr bekommen, bis man den Dolch wieder herausgezogen hat (oder einfach stecken läßt). Immerhin kann man sich nicht sooo toll bewegen, wenn am anderen Ende des Dolches ein Mensch (oder z.B. ein Pferd) befindet.

    Bei dem Speer mit Widerhaken sehe ich das Problem nicht so, immerhin hat man da noch 1,5 m Stab zwischen sich und dem Opfer. Das dürfte genügen um sich noch einigermaßen frei bewegen zu können.

  7. Naja, eine "Luftwaffe" aus fliegenden Teppichen, die mit Ballisten und Feuermagiern ausgestattet sind, ist für Ljosgard doch etwas heftig. Dazu kommen dann noch die riesigen Feuerschiffe und was was ich...

    So etwas erfordert stellt außerdem eine gewaltige wirtschaftliche Anstrengung dar und dafür fehlt den Aranern auf Ljosgard jede Motivation (mit den Tegaren wird man im Augenblick ja noch mit hilfe der Panzerreiter fertig).

  8. Zitat[/b] (Branwen @ 17 Jan. 2004,23:35)]Die Viehcher sind wirklich sehr schnell. Aber halt auch klein. Das reicht daher nur für B12.

    Ja schon, aber warum erreicht dann z.B. ein Feuersalamander (eher noch etwas kleiner(20-30 cm inklusive Schwanz) B18 und bei dem steht dann nicht mal er sei besonders schnell ?

    Ein "Großer Skorpion" erreicht auch B12, und das bei einer Länge von nur 15 cm.

    Zwergbasilisken sind 20 cm lang (+ 40 cm Schwanz). Besonders schnell sind sie also nicht wirklich, das wäre dann doch eher B24, mindestens aber B18.

    Scheint mir doch ein Fehler zu sein?

  9. Eine riesige Burg mit lauter leeren Räumen, etwas verstaubt aber baulich einwandfrei erhalten ?

    Fehlt nur noch ein etwas (sehr) schrulliges Zeremoniell von dem keiner mehr weiss was es einmal für einen Sinn hatte und Gormenghast ist fertig.

  10. Andererseits brechen auch höchstens einige Spitzen durch die Rüstung. Spätestens bei der Kugel ist Schluss. Wird dagegen mit einer Axt (oder, da sei Xan vor, ein Stielhammer mit zulaufender Spitze) die Rüstung durchbrochen, kann die Waffe viel tiefer eindringen.

    Hier sehe ich keinen Änderungsbedarf., da sich Häufigkeit und Schwere der zusätzlichen Verletzungen zwischen den verschiedenen Waffen etwa ausgleichen werden.

  11. @Lars und alle die ein Quellenbuch dahaben

    Steht im Waeland-Quellenbuch wirklich etwas von 2m GRÖSSE ?

    Das könnte sich dann doch statt auf die Körperlänge auch auf die Schulterhöhe beziehen. Dann würde das Gewicht m.E. einigermaßen Sinn machen (und ausserdem hätte ein Wolf in DER Größe auch keine Probleme, zumindest halbwüchsige Mammuts zu reissen).

     

    Den Ausführungen von sayah schliesse ich mich ansonsten in allen Teilen an.

  12. @ Ragnar: Schöner Zauber, gerade in Waeland wo die Karren nach der Schneeschmelze immer im Schlamm steckenbleiben.

     

    @ mystic.x: Eine dünne Eisschicht über weichem Erdboden wird wohl eher weniger oft auftauchen, ich würde sie dann aber vernachlässigen, da sie die Magie nicht aufhalten kann. Treibsand und Schlick würde ich als Ziel zulassen, Sumpf höchstens in weniger von Wasser durchzogenen Bereichen. Aber ich gebe zu das das nur eine gefühlsmäßige Einschätzung ist, die sich weniger am physikalischen Wassergehalt orientiert, als mehr daran, ob etwas "nach Boden aussieht".

  13. @Eriol

     

    B60 finde ich ETWAS übertrieben. Mag sein dass es realistisch wäre

    (ich hab die Umrechnungen B->km/h nicht im Kopf)  aber es passt nicht ins allgemeine Geschwindigkeitsgefüge.

    Damit holt dein bär fast JEDES Landtier ein, egal über welche Entfernung. Bären sind schnell, zugegeben, aber nur auf der Kurzstrecke.

    Vielleicht könnte man alternativ die Spurtgeschwindigkeit hochsetzen ? Also den Spurt 4x so schnell wie die normale Bewegung. Das sollte für die meisten Fälle trotzdem reichen.

    Über eine Erhöhung der Grundschnelligkeit auf z.b. 30 würde ich als SL noch mit mir reden lassen, aber mehr nicht.

    Ach ja, Bären halten bekanntermaßen in gemäßigten und kälteren Klimaten Winterruhe. Das könnte noch zu Problemen führen.

  14. Die "Yeg-Antani" oder "Mörderbaum"

     

    An vielen Flussmündungen wächst die Yeg-Antani oder "Mörderbaum". Dabei handelt es sich um eine Mangovenart, die in Symbiose mit einem kleinen Hörnchen (Werte wie ein Eichhörnchen o.Ä.), dem Ülotai, lebt, das sich ausschließlich von den Blättern und Früchten dieses Baumes ernährt. Wie bei Mangroven üblich, fällt der Sämling nicht vom Baum sondern keimt noch an der Elternpflanze aus und bildet eine kräftige Pfahlwurzel aus, die im Fall der Yeg-Antani besonders lang und spitz zuläuft.

    Das Ülotai sorgt nun für einen besonders guten Start ins Mangrovenleben.  Es beisst, wenn ein genügend grosses Tier (von mindestens Katzen- bis höchstens Hirschgrösse) unter dem "reifen" Jungbaum hindurchläuft, die Verbindung zum Elternbaum durch. Dadurch   fällt der Jungbaum, der über ein beträchtliches Eigengewicht verfügt, hinunter und durchbohrt das ahnungslose Opfer (Angriff wie Stoßspeer + 8, Schaden 1W6+1 + Lähmgift).

    Selbst wenn das Opfer nicht sofort tot ist, besteht aufgrund des Giftes die Gefahr, dass es im flachen Wasser ertrinkt.

    Der junge Baum durchwurzelt daraufhin die Leiche und verschafft sich auf diese Weise eine bessere Nährstoffversorgung.

     

    Unter den Wurzeln einer Yeg-Antani kann man also eventuell die unverrottbaren Überreste seines Opfers finden...

    Wenn man sich denn der Gefahr aussetzen will.

     

     

    Vielleicht könnt ihr es ja gebrauchen

    Corric

  15. Wie viel ein Charakter auf welchem Grad kann hängt doch auch damit zusammen, wie viele EP er für Grund-, Standard- oder Ausnahmefähigkeiten ausgibt.

    Jemand der nur Grundfähigkeiten lernt, "hat dann mehr" (in Weten gesprochen) von seinen EP als ein Char der auch mal etwas lernt was außerhalb seiner Kernkompetenz liegt.

    Von daher sind ALLE Charaktere nur bedingt vergleichbar, nicht nur Elfen mit Menschen.

  16. Ich denke Biber hätte seine Schamanen eher zum Bau von Burgen IM Wasser gedrängt, Fischotter graben nur unterirdische Bauten in die Flussufer (hmm, schamanistische medejsische Gnome ? nee eher doch nicht).

    Daher stimme ich für Biber.

    Warum muss ein Stammestotem denn besonders abenteuerlich sein ?

  17. Erwähnen sollte man vielleicht auch noch, dass das Buch auch eine ganze Menge Sex und Gewalt (u.a. eine SEHR ausführlich geschilderte Vergewaltigung) enthält.

    Aber die Teile mit den historischen (?) Zeitungsausschnitte

    haben mir besonders gefallen - und natürlich die Papstkritik...

  18. Naja, auch dann würde ich es auf mentale Zauber beschränken. Außerdem könnte es ohne Schwimmbewegungen schon mal Probleme mit dem möglicherweise notwendigen Sichtkontakt geben. Aber das hängt dann halt von der Situation ab und ich würde das lieber von Fall zu Fall entscheiden als da ne Regel oder (oh nein) eine Tabelle zu entwerfen.

  19. Zitat[/b] (Detritus @ Nov. 04 2002,03:49)]
    Zitat[/b] (JuergenBuschmeier @ Okt. 31 2002,12:18)]Wie wäre es mit zwei neuen Charakterklassen?

    Der Berggänger und der Eisläufer scheinen doch jetzt mit dem Kompendium gaaaanz einfach zu entwickeln zu sein.

    Ja, aber im Kompendium steht auch, das nicht unbedingt alles eine neue Charakterklasse werden muß.

     

    mfg

    Detritus

    Ich kann mich auch täuschen, aber:

    Ist da bei JuergenBuschmeier nicht dieser kleine, unsichtbare Ironie-Smilie am Ende ?

    Ansonsten bitte noch den Sumpfstapfer entwickeln, der unterscheidet sich ja wohl grundlegend von allen anderen.

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