Hallo zusammen!
Moderne Ansichten einfließen zu lassen ist genauso widersinnig (oder eben nicht) wie die Historie einfließen zu lassen.
Götter sind von ihren Gläubigen abhängig, was mit Göttern wird, die die Gunst ihrer Gläubigen verlieren, schildert der Meister der Sphären recht anschaulich. Wenn aber noch etwas aus den Beschreibungen dort klar wird: sie führen ein Eigenleben, das einigermaßen losgelöst vom Leben der Gläubigen stattfindet.
"Lichte" Götter leben von der Anbetung, "dunkle" von der Furcht der Anhänger. Erstere stehen bei MIDGARD vor allem für "Ordnung", letztere für "Chaos".
Und in dem Gewuschel muss man seinen Weg irgendwie finden