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Tara

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Beiträge von Tara

  1. Da es ja der Wunsch der Mitglieder war die Umgebung der Basis mehr zu gestalten.

     

    Wie wäre es wenn wir eine Privatdetektei auf der Basis entwickeln.

    Da halte ich Slürams Vorschlag mit Magnum ganz gut.

     

    Für neue Spielergruppen wäre folgendes Interessant.

     

    Entwicken von 6 Grad 1 Charakteren mit passendem Hintergrund.

     

    Ein ehemaliger Militärangehöriger der dafür das er Aufträge seines Chefs aufführt in einer Luxus Kabine auf der Basus wohnen darf.

     

    Ein Freund der in einer der Bars arbeitet auf der Basis Promenade.

     

    Ein Freund der ein ein eigenes Schuttel besitzt und private Flüge organisiert.

     

    ---

     

    Dann wären auch einige Kurz Abenteuer nötig, wo wir unbedingt einige Orte der Basis und die dort beschriebenen NSCs berücksichtigen sollten.

     

    ---

     

    Wer hätte daran Interesse mitzuarbeiten ?

     

    Erfahrene Spielleiter können sicher Anregungen aus dem Forum nutzen um für ihre Gruppen spannende Spielabende zu gestalten, ich würde aber gerne Material entwickeln das es auch neuen Spielleitern ermöglicht zu leiten.

  2. Das der Die Umgebung der Basis nach der Hyperimpendanz klar vorne liegt hat meiner Meinung nach folgende Gründe.

     

    Dieser Hintergrund ist zuerst erschienen, es gibt dafür schon Erweiterungsmaterial. Es gab eine Reihe von sehr guten Abenteuern zum download, und eine richtige Kampagne in 4 Teilen.

     

    Die meisten Spieler haben wohl damit angefangen, ihre Charaktere haben sich entwickelt und die Spieler möchten diese natürlich gerne weiterspielen.

     

    Nur mal aus meiner Sicht:

    Obwohl ich schon über 20 Jahre Midgard spiele , und auch mit nur einer guten Idee einen Spielabend leiten kann, war ich doch bei Perry Rhodan erstmal auf die Download Abenteuer angewiesen. Sie ermöglichten uns das neue System kennenzulernen und hat unseren Charakteren die Möglichkeit gegeben sich zu entwickeln.

     

    Was wir wirklich brauchen sind Abenteuer, für die Bereiche, für die wir schon gutes Hintergrundmaterial haben.

     

    Und nachdem ich selbst mal gemerkt habe wie schwer es ist auch nur ein kleines Abenteuer zu schreiben, sollten wir hier nichts machen, das offizielles Material verhindert.

     

    Ich bin froh über jedes Material das es schafft veröffentlich zu werden.

  3. Ich habe jetzt mal versucht ein Abenteuer zu schreiben, das nach "das Geheimnis von Chondyr" gespielt werden könnte. Ich habe es auch an Rainer geschickt.

     

    Dazu muss ich sagen, das es immer viel einfacher ist Ideen zu haben, als sie auch zu verwirklichen.

     

    Mir die Geschichte auszudenken, inspiriert auch von einigen Themen aus dem Forum war noch das leichteste. Sie dann aber niederzuschreiben schon schwieriger. Und wenn ich dann kritisch mein Abenteuer durchlese, eignet es sich sicher gut für einen Spielleiter als Vorlage, aber komplett ausgearbeit wie die Abenteuer im Downloadbereich ist es sicher noch nicht.

     

    Mann unterschätzt doch wieviel Arbeit in so kleinen Abenteuern stecken.

     

    Gruss Karim

  4. Hier mal ein Vorschlag

    Die Gruppe findet bei einer der erbeuteten Koordinaten , ein verstecktes Labor.

    Ohne es zu merken werden sie mit dem Virus identifiziert.

    Als der Arkonide erkrankt, und der Ara seine Ergebnisse nach Falkan sendet, wird dort festgestellt das dies eine alte biologische Waffe der Regenten war.

    Dem Schiff wird sofort untersagt auf einen bewohnten Planeten des Demetria Systems zu landen. Falkan schickt Abfangjäger los.

     

    Als der Rest der Gruppe meint das zum Glück nur Arkoniden vom Virus gefährdet sind, erkrannt der Grall. Was sehr problematisch ist da er als einziger das Schiff mit den Techkragen steuern kann.

     

    Als die Gruppe bei einem aufgefangenen Funkspruch erfährt das Falkan die Vernichtung ihres Schiffes genehmigt hat, gibt es ein Problem.

     

    -- Die Grall und die Terraner könnten versuchen den Abschuss des Schiffes zu verhindern.

     

    -- Mögliche Lösung des Abenteuers, die Gruppe versucht wieder das versteckte Labor zu erreichen, wo der Ara mit den dortigen Mitteln in der Lage ist ein Gegenmittel zu entwickeln.

     

    Was haltet ihr davon ?

  5. Die Idee ist ja ganz gut.

    Da dieses Abenteuer ja seid 4 Jahren in Planung ist, hier ,mal ein anderer Ansatz mit engeren Vorgaben.

     

    Es gibt ja für Demetrea mit "das Geheimnis von Chondyr" ein schönes Einführungsabenter mit vogegebenen Charakteren.

     

    Dort ist alles dabei was man braucht, Adliger Arkonide, Ara, und Grall und Magadu.

     

    Wie könnte aus der alten Grundidee ein kleines Abenter gestalten ,das man nach " das Geheimnis von Chondyr " spielen könnte.

  6. Zur Zukunft von Perry Rhodan

     

    Das Demetria Quellenbuch fand ich toll. Und Neulinge bräuchten nur die 12 PR Action Romane (Oder die drei Bändige Taschenbuchausgabe ) lesen um auf dem neuesten Stand zu sein. Da die Handlung aber auch im Quellenbuch zusammengefast ist, ist dies nicht zwingend erforderlich.

     

    Das es ein Kurzabenteuer dazu von Rainer Nagel gibt , für Einsteiger ist auch ein großer Vorteil.

     

    Was Perry Rhodan braucht sind mehrere dieser Kurzabenteuer.

    Als ich mit Perry Rhodan anfing haben wir auch die Download Abenteuer gespielt. Sie hatten den Vorteil das man sie an einem Spielabend beenden konnte. Was sehr wichtig ist, da man oft nicht die selben Spieler beim nächsten Treffen dabei hat. Eine richtige feste PR Gruppe hatte sich in meinem Umfeld noch nicht gefunden, da einige Midgardspieler lieber nur bei Midgard blieben und es nur kurz ausprobierten.

     

    Was bleibt ist seine Charaktere auf Cons zu spielen, wo man aufgrund des kleinen Kreises häufig die selben Mitspieler hat und sich die Abenteuer aufeinder aufbauen. Man kennt schon NSCs und Mitspielercharaktere von früheren Abenteuern. Aber gerade da man so nicht viele PR Spielerunden hat, möchte man doch gerne seine Figur weiterspielen und nicht für Demetria eine neue auswürfeln.

     

    Aber was spricht eigentlich dagegen das der Überlebende Regend der Energie den Zusammenbruch der Raumfahrt durch die Hyperimpendanz als Anlass sieht erneut aktieve zu werden.

     

    Die Spieler könnten auf der Basis unwissendlich Pläne des Regenten durchkreuzen, ohne das sie es ahnen.

    Mehrere Kurzabenteuer währen in der Umgebung der Basis möglich bis die Spieler einen Hinweis auf Demetria erhalten.

    Man könnte den Quellenband nutzen, müste nur Rechnung tragen das einiges an Zeit vergangen ist.

  7. Danke Anjanka,

    dieses Abenteuer hat mir auch sehr viel Spass gemacht.

    Hier auch mein Dank an Rainer Nagel, ohne sein Abenteuer hätte es natürlich alle weiteren Nachfolgeabenteuer nicht gegeben.

     

    Als Spielleiter ( und natürlich auch als Spieler ) finde ich es sehr schön wenn gespielte Abenteuer nicht nur einfach abgehakt werden, sondern wenn NSCs wieder Auftauchen. Auch kann das Verhalten der Spieler in dem Abenteuer der Grundstock für ein neues Abenteuer sein.

     

    Ich hoffe das ich bald wieder Zeit für Midgard habe und dann freue ich mich auf eine weitere Fortsetzung dieser Geschichte.

     

    Gruss Karim

  8. Auch ich lese lieber ein Buch. Ich hatte mich auch mal für einen PDF Reader interessiert, aber die neuen kosten so um die 300 Euro, das ist immer noch zu teuer.

     

    Danke für den Hinweiß auf Lulu, wuste gar nicht das es mehrere solcher Verlage wie BOD gibt.

  9. Informier dich mal über Books on Demand. Das scheint mir für im Eigenverlag produzierende SchriftstellerInnen eine sehr interessante Option zu sein. Vor allem, weil man die Kosten ziemlich genau im Blick hat.

     

    Das erste Buch "Lehrjahre eines Magiers" wurde mit Books on Demand produziert.

     

    Zu den Kosten die man ja bei BOD im Preiskalkulator jederzeit ansehen kann.

     

    Ein Buch mit 188 Seiten ohne Farbbilder kostet schon 13,08 Euro pro Buch.

    Dazu kommt noch jeden Monat 1,99 Euro für die Speicherung der Daten bei BOD.

    Um der Midgard Gemeinde dieses Buch zu einem erschwinglichen Preis anbieten zu können, haben Alf , Anja und ich eine Auflage von 100 Stück drucken lassen. So das wir es auf Cons für 10 Euro anbieten können und ansonsten für 12 Euro.

    Dieses Projekt ist für mich ein Hobbyprodukt das ich mit Freuden unterstütze. Der einzige Nachteil ist, das Anja gar nicht mit dem Schreiben nachkommt, und so nicht alle unsere Abenteuer niedergeschrieben werden.

    Einige Abenteuer hat sie ja auch schon im Forum als Kurzgeschichten veröffentlicht.

     

    Ich hoffe natürlich das sich noch einige Midgard Spieler bei Anjanka melden und sich ein Buch bestellen. Denn erst wenn durch den Verkauf der Bücher ,die Produktionskosten der ersten Auflage fast gedeckt sind, kann man mit der Veröffentlichung des zweiten Buches beginnen.

     

    Hier auch nochmal mein Dank für eure Anregungen und Kritik an unserem ersten Buch, vieles davon wird schon beim zweiten Buch ( z.B. Schriftgröße )

    berücksichtigt.

  10. Hallo Fimolas

    Du hast recht es ist wie an einem Rollenspielnachmittag wo man auch nicht immer versteht warum die anderen Spieler ihre Charaktere so handeln lassen.

    Anjas erstes Buch ist ja auch die Niederschrift unserer ersten Abenteuer.

     

    Ich bin sehr darauf gespannt deine Rezension von Anjas zweiten Buch zu lesen "Im Bann des Dämons". Hier hat Anja sich komplette Geschichte ausgedacht und sie kennt unsere Charaktere mitlerweile so gut, das sie ihre Handlungsweise gut beschreibt.

     

    Hätte wir dieses Abenteuer durchgespielt, hätte Gwen sich sicher so wie im Buch verhalten.

    Gruss Karim

  11. In "Sals Entführung" war es für Gwen nicht einfach, sich einzugestehen das Antigones Vorgehen die bessere Wahl war um Sal zu retten. Und das sie ihr Temperament bremsen muste während Antigone den Männern einige Infos entlockte. In der Kneipe hätte Gwen am liebsten alle verprügelt um an Infos zu kommen. :-)

  12. Ich bin einer der wenigen die auch schon Anjankas zweites Buch "Im Bann des Dämons" gelesen habe. Und ihr Schreibstiel hat sich sehr gebessert.

     

    Da ich ja eine der Charaktere, nämlich Gwen die albische Kopfgeldjägerin mein Rollenspielcharakter ist, hat es mir super gefallen die Geschichte über unsere ersten Abenteuer zu lesen.

     

    Ich freue mich auch über die ersten Wortmeldungen von Lesern des Buches die nicht unserer Midgard Gruppe angehören.

     

    Denn Kritik bietet einem ja die Möglichkeit was zu verändern. Vielleicht kann man ja das zweite Buch mit einer etwas größeren Schrift erscheinen lassen.

     

    Mir persöhnlich gefiehl auch die Kurzgeschichte "Die schwarze Katze" sehr, und da ich die Autorin kenne habe ich auch deren Fortsetzung gelesen, welche wohl noch nicht im Forum veröffentlicht wurde. :thumbs:

     

    Gruss Karim

  13. Hallo Bettina

    Dein Abenteuer hat mir super gefallen.

    Ich fand es toll das fast das gesammte Team aus dem Abenteuer "Das wilde Kind" wieder dabei war.

     

    Nach einem Jahr reiner Wartungsarbeiten als Technikerin auf der Basis bot sich Tara Sinclare wieder die Gelegenheit ihre alten Freunde wieder zusehen und ein Abenteuer zu erleben.

    Den Ara hatte ich vermist, und mit dem Topsider wollte ich mich anfreunden nur meine Art kam bei ihn wohl nicht so gut an.

    Das Slüram mir gestattete sein Raumschiff zu fliegen, war eines der Highligts. Als Technikerin hat man zu so etwas kaum die Gelegenheit.

    Das Abenteuer war sehr spannend, nur das eine einfache Haarnadel effektiver war, als mein geliebtes Schweizer Taschenmesser hat mich etwas aus dem Konzept gebracht. Und so wurde sogar die einfache Reparatur eines Hauptrechners der Medistation zum Desaster.

     

    Wie gesagt es hat mir super gefallen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

    Gruss Karim

  14. Hallo Anjanka

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Nicht nur das Sal erleben konnte wie es als Katze ist, sondern auch die Schwierigkeiten die Tsorah nun in ihrer menschlichen Gestalt hatte waren gut geschildert.

     

    Über die Rückverwandlung von Tsorah in eine Katze bin ich wohl wie Ronan etwas enttäuscht, es wäre sicher interessant gewesen, wie sich die Katze als Mensch in typischen Abenteuersituationen bewährt, wie zum Beispiel ein Ork Überfall.

     

    Ich würde mich über weitere Geschichten von dir sehr freuen.

    Gruss Karim

  15. Die Orks sind die erweiterte Geschichte die schon als "Auf Patrouille" am Kurzgeschichten Wettbewerb teilgenommen hat.

     

    Aufgeschrieben wurde sie von einem der Spieler Fabian ( 13 Jahre)

     

    Vom Spielen sind wir zwar schon viel weiter , aber Fabian hat noch nicht soweit geschrieben.

    Gruss Karim

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