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Bloxmox

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Beiträge von Bloxmox

  1. Da ich gerade eine Art Mischklasse aus Schamane und Druide bauen möchte, ist mir folgendes aufgefallen:

    - Ein Druide kann Linienkreuzungen besser nutzen als ein Schamane heilige Orte: Vorteil Druide, allerdings umsetzungsabhängig.

    - Ein Druide hat 11 Grundfähigkeiten, ein Schamane 18: Vorteil Schamane.

    - Ein Druide darf keine Waffen aus geschmiedetem Metall benutzen, ein Schamane schon: Vorteil Schamane.

    - Ein Schamane erhält allgemeine Boni durch sein Totemtier und bei Tieren dieser Art Vor- und Nachteile, ein Druide hat nichts dergleichen: Vorteil Schamane.

    - Ein Schamane hat AP wie ein zauberkundiger Kämpfer, ein Druide wie ein Zauberer: Vorteil Schamane.

    - Ein Schamane hat etwas mehr Grundzauber als ein Druide und kann mehr Zauber erlernen, allerdings ist die Auswahl des Druiden wohl etwas besser: Leichter Vorteil Schamane oder ausgeglichen.

     

    Irgendwie besteht hier ein deutliches Ungleichgewicht. Das schlägt sich auch bei meiner Klasse nieder: Baue ich sie einem Schamanen nach wird sie deutlich stärker als wenn ich sie einem Druiden nachbaue. Kann mich jemand über die Diskrepanz der beiden Klassen aufklären?

     

    Wenn Du diese Kriterien auf einen Vergleich Heiler - Schamane anwendest, wer schneidet dann besser ab?

     

    Seit ich Naturhexer spiele, frage ich mich sowieso weshalb es die anderen "Naturzauberer" überhaupt gibt ;) Es muss also für andere Spieler noch andere Kriterien geben. Kultureller Hintergrund? Art und Auswahl der Zauber oder der Grundfertigkeiten? Und weshalb spielt jemand zauberunkundige Kämpfer?

     

    Du schreibst, Du möchtest eine neue Klasse bauen. Eine Mischklasse aus Schamane und Druide verbietet sich für mich aber, da der "religiöse" Hintergrund zu unterschiedlich ist. Oder möchtest Du die Zauber und Fertigkeiten optimieren? Dann schau Dir an, wie der Naturhexer gestaltet ist und baue etwas ähnliches, wenn es denn noch nicht abgedeckt ist.

     

     

    Blox(nimmtgerneaucheinenpowermäßigoptimiertenshamandruidenhexer)mox

  2. Na toll

    Jetzt ist das runde Dutzend voll

    Und wir feiern hier

    Mit...

    Was war das noch?

    Ich komm nicht drauf...

    Wie heßt das doch?

    Na, die Flasche auf

    Oder vom Fass

    Auf jeden Falle ist es nass

    Und gelb...

    Neeeeee, kein Pippi

    Aber es schmeckt mit Zazzikii

    Na, dann gips das andere Zeugs, was schmeckt

    Ein Sekt!

     

    Blox(prooooost)mox

  3. Hmpf, was für ein Unsinn. Ich erklär's euch mal: Renntiere heißen diejenigen Tiere, die in Waeland flinkhufig die Schlitten ziehen und so die Waelinger schnell von einem Ort zum anderen transportieren. Aber auch Renntiere werden alt und gebrechlich und langsamer. Dann kommen sie aufs Altenteil, bekommen ihr Futter eingedenk zurückliegender Lebensleitung und werden Rentier genannt.

     

    Grüße

    Prados

     

    Sie erhalten dann auch eine Lebensleitungsrennte.

     

    Blox(allebuchstabenmitabsicht)mox

  4. Oban ist auf dem Weg nach unten. :D

     

     

     

    Sorry, Insidergag.

    Aber ich konnte nicht widerstehen, weil der wirklich ein geflügeltes Wort in unserer Gruppe wurde, seit wir zu neunt

    mit dem Wohnmobil eine Rundreise durch Schottland gemacht hatten.

    Bei der Routenplanung stellte einer die Frage "Wo ist eigentlich Oban?" und bekam die legendäre Antwort:

    "Oban ist auf dem weg nach unten."

    (Unsere Rundtour ging gegen den Uhrzeigersinn, weshalb Oban ist auf dem Rückweg Richtung Süden dran war.)

     

     

    Hihi.

     

    Aber ich mag neben den kräftigen, torfigen (Ardbeg, Laphroaig) auch mal die milden, apfelsaftigen wie Oban.

     

     

    Box(magdieabwechselung)mox

  5. Wenn Gefährlichkeit ein Indikator für Lernkosten sein sollte, müsste "Russisches Roulette" die höchsten Lernkosten haben.

     

    Wie viele Lehrstühle und Professuren gibt es für Musik und wie viele für Ballonfahren? Unter Kunst verstehe ich etwas deutlich anderes, als eine Ballonhülle "aufzupusten".

     

    Wetterkunde 1880 ist ein Thema für sich.

     

    Strömungsleere ist schön :)

     

     

    Blox(ballonfahrenlernendauertheutezwanzigstunden)mox

  6. Midgard will Musikinstrumente nicht realistisch abbilden. Instrumente sind eigentlich noch viel zu billig. Auf der anderen Seite fehlen Regeln um verwandte Instrumente abzubilden. Wer will aber sowas kompliziertes haben?

     

    Mag alles sein - mir ging es aber auch um das Verhältnis der Lernkosten zueinander. Wenn ich da ein Fertigkeit "Ballon fahren" mit "Gitarre spielen" vergleiche, dann weiß ich aber schon, was leichter ist.

     

    Ballonfahren natürlich.

     

    Blox(einsteigenabhebenlandendauerteinentagdaszulernen)mox

  7. Allen, die mal hören wollen wie ein guter Ansatz mit Blockflöten klingt, sei

    ans Herz und Ohr gelegt.

     

     

    Blox(gelbvorneid)mox

     

     

     

    PS: Woher kommt diese Annahme?

     

     

    Mir ist auch klar, dass z.B. Trompete um einiges schwieriger ist, Dudelsack noch schwerer...

  8. PS: Wieso soll Dudelsack schwerer sein als Blockflöte? Man benötigt ja nicht einmal einen Ansatz für Sackpfeifen.

     

    :confused::disturbed:

     

    Ich verstehe nicht, was Du damit sagen willst. :dunno:

     

    Bei den meisten Blasinstrumenten muss mit dem Mund, meistens den Lippen, der Ton mit "geformt" werden. Dafür braucht man trainierte Lippenmuskeln oder auch Wangenmuskeln. Dies nennt man Ansatz.

     

    Bei Dudelsäcken braucht man nur einen Sack aufblasen. Der Luft wird meist mit Druck durch den Arm auf den Sack in die tonerzeugenden Pfeifen geleitet. Sackpfeifen sind von daher leichter zu spielen.

     

     

    Blox(wenndiedingernurnichtsosauteuerwären)mox

  9. Da kann ich als Profimusiker natürlich nur den Hut ziehen, vor solch einem Talent. Normalerweise kenne ich das so, dass Gitarrenschüler recht schnell Blasen auf den Fingern bekommen, große Schwierigkeiten mit der Dehnug der Finger (G7 sag ich nur) haben und meist einen schwach entwickelten kleinen Finger der Greifhand haben. In der Regel dauert es bei schon bei kurzen täglichen Unterrichtseinheiten länger bis schmerzfreies Musizieren möglich ist.

     

    Mit der Rythmik hapert es auch meistens. Und das Zusammenspiel von Greif und Schlaghand ist für viele auch ein Hindernis. Vom Notenlesen ganz zu schweigen.

     

    Bei Blasinstrumenten ist der zudem der Ansatz der Lippen und Atmung wichtig um überhaupt (richtige) Töne dem Instrument entlocken zu können. Auch dies benötigt ein spezielles Muskeltraining.

     

    Schnell mal so zu tun, ein kurzes Stück Musik vortragen zu können, hat meines erachtens mehr mit Schauspiel zu tun. Auch dies ist im übrigen ein Handwerk und Lehrberuf. Musizieren zu können, also mindestens einem Instrument die gewünschten Töne zur gewünschten Zeit zu entlocken, dauert eben seine Zeit.

     

    Blox(gitarrenspielenderschauspieler)mox

  10. Welches Instrument hast Du denn in 2 Wochen gelernt? Und was haben die Zuhörer bei Deinen ersten Auftritten dazu gesagt. Musizieren ist, bei richtiger Begabung nicht schwer zu erlernen, das ist richtig. Man muss nur jeden Tag 10 Minuten üben und nach 5 Jahren klingt das schon ganz ordentlich. Wenn diese Zeit auf Lernkosten umgelegt wird, ist das relativ teuer.

     

    Die meisten beherrschen auch die Grundkenntnisse des Schneidens von Fleisch und des Nähens. Dennoch erfordert die Ausbildung zum Chirurgen einiges mehr. Selbst das Erlernen des Blockflötenspiels dauert Jahre, bis die Musik wirklich (zu)hörbar ist.

     

     

    Blox(flötegitarreundgesang)mox

     

    PS: Wieso soll Dudelsack schwerer sein als Blockflöte? Man benötigt ja nicht einmal einen Ansatz für Sackpfeifen.

    • Like 1
  11. Hallo Merl. Eine Frage noch. Was verstehst Du unter Stilmittel?

     

    Blox(hatdasbisherirgendwieandersbenutzt)mox

     

    Ich nehme an du meinst, was hier in diesem Thread bisher darunter verstanden wird?

     

    Es gibt verschiedene Beispiele dazu hier im Thread. Oft wird das Improvisieren anhand von Tabellen genannt. Oder der Spielleiter lässt sich etwas plausibles einfallen. Oder er kann auf seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Oder er hat etwas anderes spielbares zur Hand oder im Kopf. Oder anhand von Agenden der NSPF. Ich denke welches verwendet wird, kann unterschiedlich sein, je nach dem, ob man in einer reinen Sandbox, einer gemischten Sandbox, Abenteuer mit Handlungssträngen (Szenenbasiert), oder im Railroading spielt.

     

    Ich selbst treffe noch, die für mich wichtige Unterscheidung, dass es ohne Spielunterbrechung weitergeht, am besten unbemerkt von den Spielern. Also quasi instant.

     

    Grüsse Merl

     

    Nein. Ich frage, was Du unter dem Begriff Stilmittel verstehst. Was Improvisation ist, weiß ich bereits.

     

    Blox(verstehtimprovisationalsmethodenichtalsstilmittel)mox

     

    Ah verstehe ...

    Du hast recht. "Werkzeug" wäre der evtl. der bessere Begriff. Oder hast du einen besseren?

     

    Grüsse Merl

     

    Wie wäre es mit Methode?

     

    Blox(deuter)mox

  12. Hallo Merl. Eine Frage noch. Was verstehst Du unter Stilmittel?

     

    Blox(hatdasbisherirgendwieandersbenutzt)mox

     

    Ich nehme an du meinst, was hier in diesem Thread bisher darunter verstanden wird?

     

    Es gibt verschiedene Beispiele dazu hier im Thread. Oft wird das Improvisieren anhand von Tabellen genannt. Oder der Spielleiter lässt sich etwas plausibles einfallen. Oder er kann auf seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Oder er hat etwas anderes spielbares zur Hand oder im Kopf. Oder anhand von Agenden der NSPF. Ich denke welches verwendet wird, kann unterschiedlich sein, je nach dem, ob man in einer reinen Sandbox, einer gemischten Sandbox, Abenteuer mit Handlungssträngen (Szenenbasiert), oder im Railroading spielt.

     

    Ich selbst treffe noch, die für mich wichtige Unterscheidung, dass es ohne Spielunterbrechung weitergeht, am besten unbemerkt von den Spielern. Also quasi instant.

     

    Grüsse Merl

     

    Nein. Ich frage, was Du unter dem Begriff Stilmittel verstehst. Was Improvisation ist, weiß ich bereits.

     

    Blox(verstehtimprovisationalsmethodenichtalsstilmittel)mox

  13. Bei meinem Vorschlag für den Halbtroll würde ich ergänzen Schadensbonus +2. In einer älteren Midgardversion war es möglich Orks zu erstellen und ich glaube auch einen Troll-Eistroll wenn ich mich recht erinnere, vielleicht sollte man dort mal nachlesen!

     

    Man hat den Gildenbrief nachgelesen und festgestellt: Der Schadensbonus ist für den Volltroll und nicht für einen Hybrid.

     

    Aber warum nehmt Ihr nicht gleich den Ma'al'kath Tuin aus dem Gildenbrief 36, wie dort vorgeschlagen, als Spielerfigur? Das ist ein kleinerer Waldtroll.

     

    Blox(derkommtauchcooleralsderhalbtrollingerhier)mox

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