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Barmont

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Beiträge von Barmont

  1. Wenn ich an Soloabenteuer denke, habe ich immer diese unsäglichenteile à la Der Hexenmeister vom Flemmenberg vor Augen. Das hat ja nun wirklich nicht viel mit Rollenspiel zu tun.

     

    Die dinger sind ja vieleicht ganz witzig, aber warum muß da noch eine neue Reihe mit Midgard-Label auf den Markt gebracht werden?

  2. Bei Charakteren die ich für eine neue Kampagne auswürfle schreibe ich grundsätzlich 1-2 Seiten Hintergrundgeschichte für den SL. Meist habe ich dabei zunächst nur eine vage Vorstellung der Persöhnlichkeit. beim schreiben wird die Figur dann auch für mich richtig plastisch.

     

    Wenn ich innerhalb einer Kampagne eine neue Figur brauche, dann mache ich meistens zunächst nur kurze Stichpunkte (woher tgenau kommt er/sie, gibts noch Familie (o.ä.) und warum ist die Figur hier b.z.w. warum würde sie mit den Anderen mitziehen. Es kann dann passieren, daß ich dazu noch mehr schreibe, muß aber nicht sein.

     

    Ich hasse Figuren ohne Hintergrund, weil man dann nie weiß wie sie sich in der einen oder anderen Situation verhält.

  3. Quote from Nixonian, posted on Okt. 24 2001,21:53

    <div id='QUOTE'>Die Komik eines Halblings ist die eines Leslie Nielsen, der mit gróßer Ernsthaftígkeit und seriös unsinnige Handlungen begeht. </div>

     

    Nein Nixonian, auch wenn du ansonsten recht hast, stimme ich dir in diesem Punkt nicht zu. Es sind keine unsinnigen Handlungen. Die Handlung macht durchaus Sinn, wenn zB. eine Leomie-Priesterin einen guten Rat verteilt. Das wirkt zwar auf Außenstehende befremdlich, führt aber (bei Würfelglück) zum gewünschten Erfolg, wie zB. dem Rückzug eines Räubers (wurde irgendwo mal geposted). Das wirkt zwar wie gesagt komisch auf jemanden, der die Szene beobachtet, aber nicht auf den Räuber. Der findet den Rat nur vernünftig. Es ist eben nicht unsinnig und die Priesterin darum auch nicht komisch!

  4. Das bauen von Burgen nach den B&R Regeln halte ich für kaum spielbar (oder ich müßte meine Spieler nur so mit Geld überhäufen). Obwohl ich es interessant finde und die Sache auch sehr schön durchdacht ist, wird es an den daraus resultierenden Einschränkungen für den/die Erbauer kaum von großem Interesse sein. Das Geld braucht man einfach für was anderes!

     

    Aber manchmal erbt man ja auch eine Burg. Wie es demnächst einer meiner Spieler erleben darf. Dann spielen wir nähmlich die Zeichen im Walde smile.gif . Wie die Jungs damit umgehen werde ich mir mal in Ruhe ansehen.

  5. Quote from Thjalf, posted on Okt. 22 2001,17:38

    <div id='QUOTE'>

    @Barmont

    Gerade Dinge wie ein magisches Nudelholz sind es die ich damit meine, daß Halblinge oft nur als Clowns dienen, wie ernst wird wohl ein alter erfahrener Feldhüter genommen, wenn er sich zur Verteidigung seiner Heimat rüstet, und dann sein Nudelholz zückt und sich am besten noch einen verzauberten Kochtopf auf den Kopf setzt, der ihn wie eine Kettenrüstung schützt? Da hört es bei mir einfach auf!

     

    </div>

     

    Das ist so ähnlich wie Paranoia spielen. Man muß es ernsthaft machen, damit man Spaß daran hat. Der Feldhüter muß sein Nudelholz ernsthaft als Waffe betrachten (das heißt: eigentlich sen Spieler) und entsprechend ausspielen, dann ist das nicht lächerlich. Natürlich wird ein Räuber, der noch nie mit einem halblig zu tun hatte, erst mal lachen, aber nur bis er ernsthaft angegriffen wurde und echte LP/AP verloren hat!

     

    Gemeint ist doch, daß dieses Volk zunächst auf den Rest der Welt etwas befremdlich wirkt, dann aber dieser Welt seine Daseinsberechtigung und seinen Wert beweist!

     

    Nimm doch mal die Urvorlage für dieses Volk. Den kleinen Hobbit oder noch mehr den Herrn der Ringe. Das erste Kapitel im Herrn der Ringe wirkt super beschaulich und das Völkchen völlig ungefählich. Alles ist irgendwie gesittet und dem Leser aus seinem eigenen Leben durchaus vertraut (Tolkien hatte die Menschen Mittelenglands im 18. Jahrhundert vor Augen). Aus dieser Vertrautheit und völlig unbedarft, brechen 4 Hobbit in ein Abenteuer auf, von dem sie eigentlich erwarten das es irgendwie spannend und doch auch gemütlich ist(zumindest Pippin, Merry und irgendwie auch Samweis. Frodo ahnt die tragweite schon, auch wenn er sie nicht in ihrer vollen Dimension erfassen kann). Kein Mensch oder Elf erwartet von ihnen echte Heldentaten, ja wagt eigentlich kaum zu hoffen, daß Frodo in der Lage sein würde den Rind tatsächlich in den Orodruin zu werfen. Irgendwie sind die Vier viel zu lächerlich für diese Aufgabe! Den Beweis des Gegenteils treten sie alle dann auch eher wider Willen an!

     

    Diesen Aspekten trägt die Besdchreibung der halblinge im QB Alba Rechnung. Denk doch nur mal an die Szene in der Lobelia Sackheim-Beutlin mit einem Schirm bewaffnet nach Beutelsend stürmt um Saruman (ich erinnere mich nur an den englischen Tarnnamen "Sparky"-wie heißt er noch auf deutsch?) dafür zur Rechenschaft zu ziehen, daß er ihren Sohn eingesperrt hat. Das meinte sie sicherlich nicht lächerlich. Es wirkt auf den Leser nur deshalb befremdlich, weil er weiß, wer Sparky wirklich ist und über welche macht er verfügt. Wäre es ein anderer Hobbit gewesen, hätte man das nicht als lächerlich empfunden.

     

    Nein die Hobbits werden nicht durch die Beschreibung zu Witzfiguren, sondern nur durch schlechtes Rollenspiel. Nimm sie ernst, mit ihren magischen Heckenscheren und ihren heiligen Tischtüchern, wie du sie ernst nimmt mit ihrer hohen Magieresistenz und ihren bewunderswerten Schleichqualitäten und schon sind es echte Halblinge und keine verleinerten Menschen, die nur lächerlich wirken.

  6. Da hilft, wenn man die Gruppe in Form von Zinnminiaturen auf dem Tisch stehen hat. Dadurch kann der SL auch immer gleich sehen in welcher Marschordnung die Leute laufen, wwer der Gefahrenquelle am nächsten kommt usw. NSCs sind somit nicht mehr zu übersehen!

  7. Hallo Thjalf,

     

    ich denke das die Beschreibung der Halblinge nicht lächerlich gemeit ist. Sie orientiert sich, wie ich finde, sehr dicht an Tolkiens Vorstellung der Hobbytla. Lebensqualität nehmen sie halt sehr ernszt und dementsprechend haben sich ihre Sitten und Gebräuche entwickelt. Wenn also ein Hobbit mit einem gesegneten Tischtuch tatsächlich versucht einen Untoten zu vertreiben, dann in dem festen Bewustsein, daß das geht. Er wird das mit dem selben Ernst durchziehen, wie ein Krieger mit einem magischen Schwert. Es wird doch nur lächerlich, weil wir uns selber nicht vorstellen können, daß das funktioniert.

     

    Ein Hobbit mit Schlachtbeil ist lächerlich, einer mit magischem Nudelholz nicht!

     

    Warum sollten Hobbits immer zu Dieben verkommen, nur weil sie von Natur aus so gut schleichen? Das past viel weniger zu Halblingen!

  8. Ein Vorschlag zur Güte smile.gif

     

    Ich könnte mir denken, daß die Damen dort in Urruti bzw. dem Amazonenreich auch nicht so besonders gleichgeschaltet sind. Es ist doch durchaus möglich, daß es verschiedene Fraktionen gibt. Die Stockkonservativen, die möglicherweise dem klassischen Bild der männerhassenden Kriegerin entsprechen, und die gemäßigten, die ihren Dienst als Beruhfung und Aufgabe sehen, ohne gleich einen Geschlechterkrieg anzufangen. Letztere sind wohl ehr auch mal außerhalb ihrer Heimat zu finden.

     

    Wie wäre das?

  9. Keiner meiner MidgardCharaktere hatte je einen Vertrauten. Das ist irgendwie nicht die Art, wie ich mir das Zusammenspiel von Mensch und Tier vorstelle. Allerdings hatte ich mal einen DSA Skalden, der einen Olprterwelpen (eine Art Neufundländer) gefunden hat. Der Hund und mein Char waren schon nach kurzer Zeit unzertrennlich. Da sowohl der SL als auch ich Hunde mögen haben wir uns ständig die Bälle betreff des hundes zugespiel. Das ergab sehr viel Aktion neben der eigendlichen Handlung. Mit einem anderen SL wäre es vermutlich nicht so nett geworden, da dieser auf vieles eingehen muß. Es kann nicht sein das ich als Spieler ansage: Mein Hund macht jetzt die oder jenes. Vielmehr hat mein Skalde mit dem Hund Befehle geübt und dann habe ich angesagt was ich möchte, was der Hund tut. Der SL hat wiederum entschieden ob er gehorcht, bzw. selbstständig die eine oder andere Sache macht. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Und nach und nach wurde Sorja, die Olporterhündin, fester Bestandteil der ganzen Gruppe. Fast jeder Char hat ihr mal ein Leckerchen mitgebracht oder mit ihr gespielt.

     

    So etwas stelle ich mir auch als Beziehung zu einem Vertrauten vor. Nicht eine rein magische Bindung zu einem potentiellen Hilfsmittel.

  10. Da die Gnome eher mit den Elben verwand sind, stelle ich mir vor, das sie "organischer" mit demBerg umgehen. Sie folgen den natürlichen Verläufen der Adern und Gesteinsschichten und verfeinern natürliche Hölen und Grotten.

     

    Zwerge hingegen sind Sturköpfe und müssen immer mit dem Kopf durch die wand biggrin.gif . Das heißt , sie folgen durchaus auch den Lagern der verschiedenen Erze, wenn es um deren Abbau geht. Allerdings sind ihre Zitadellen konstruiert angelegt und an praktischen oder Verteidigungsgesichtspunkten orientiert. Da wird das Gestein eher unterworfen als "umworben" und verfeinert!

     

    Ungefähr so stelle ich mir den Unterschied vor

     

     

    meint Barmont, der sich zuvor noch nie Gedanken zu diesem Thema gemacht Hat!

  11. Ich denke das ist Absicht. Der Tm soll ja mehrere Tier um sich haben können, was einem Hexer/ einer hexe mit e i n e m Vertrauten nicht möglich ist. Es handelt sich mehr um ein Verständnis für die Tiere und ihre Motivation und andererseits um eine Vertrauensbeziehung der Tiere zum Menschen. Jedenfalls habe ich alle Aussagen offiziellerseits zu diesem Thema so interprätiert. Eine magische Bindung ist hier also nicht nötig.

  12. Urruti ist aber meiner Ansicht nach nciht so abgeschieden, was die Lage betrifft. Da müßte zumindest im Raum Eschar mehr bekannt sein, wenn die Kultur dort etwas zu bieten hätte.

     

    Natürlich ist es ja auch eine Frage der Definition, was als barbarisch gilt und was schon kulturell höher stehend ist.

     

    Ich habe mich allerdings vor allen über die größe der Städte echauffiert, die meiner Meinung nach erst in wirklich hochstehenden Kulturen möglich sind. So große Anhäufungen von Menschen, würden wohl stärker nach Außen Drängen, in Form von Handel und/oder Ausdehnung des eigenen machtbereiches. Ich muß dazu anmerken, daß mir schon einige Städte in Alba zu groß für deren Kulturstufe erscheinen.

     

     

  13. Quote from Sagittarius, posted on Aug. 12 2001,21:34Quote:

    <div id='QUOTE'>:dunno:Ich zweifle nicht an der Qualität des Systems, aber ich finde es etwas ärgerlich, wenn ich die Grundregeln über mehrere Jahre hinweg Sammeln muß, weil die Veröffentlichungen auf sich warten lassen.

    Da ich vermute, daß Midgard auch einen Gewinn abwerfen soll, frage ich mich, ob das System über längere Zeit noch bestehen kann und nicht unter die Räder von Volkswirtschaftlicher Gesichtspunkte kommt. Der Gewinnung neuer Midgardfans dient diese Situation bestimmt nicht und ich kann mir gut vorstellen, daß einige der "Wenig-Midgard-Spieler" sich längst woanders umgeschaut haben.

    Wir sind als Midgardspieler schon nicht gerade die Mehrheit im Lande und Verzögerungstaktiken dieser Art bringen uns in die Nähe bedrohter Spezies.

    Ich weiß nicht ob man sich an höherer Stelle darum schon gedanken gemacht hatt.:dunno:<p>:worried:In der Hofffnung, Midgard auch noch in 10 Jahren genießen zu können verbleib ich,<p>Markus<p>

    </div>

     

    Eigentlich will ich ja gar nicht in das Lamento des sterbenden Rollenspielsystems Midgard einstimmen. Ich glaube nicht, daß es so schnell dazu kommt. Die Herausgeber scheinen mir das System selber als Hobby weiter zu führen und nicht aus wirtschaftlichen Gründen.

     

    Nichts desto trotz kann nicht übersehen werden ,daß Midgard am ohnehin schrumpfenden Rollenspielmarkt eine immer kleinere Rolle spielt. Jedenfalls gehen die Erfahrungen einiger einschlägiger Spieleläden hier im Norden in diese Richtung.

     

    Neulich stand ich 'mal wieder bei einem Freund (und Mitglied meiner Runde) im Spieleladen und unterhielt mich mit einem Jugendlichen (17 J.) über Rollespielsysteme. Er suchte nach einem anderen Rpg als DSA, hatte aber von Midgard bislang nur gehört und einige Tage zuvor ein auf DSA transformiertes Midgardabenteuer gespielt (ich glaube es war der weiße Wurm). Davon war er sehr begeistert. Als ich ihm erzählte, daß die offiziellen Abenteuer alle diesen von ihm bewunderten Aufbau aufweisen würden, wollte er sich unser geliebtes Spielsystem zulegen (der Junge hat scheinbar Verstand biggrin.gif ). Leider mußte Frank ihm mitteilen, das das Regelwerk wahrscheuinlich erst nächsten Monat wieder verfügbar sei (das war im September !) . Daraufhin ist er mit dem aktuellen RuneQuest vondannen gezogen. Ich glaube nicht, daß er besonders schnell wieder für Midgard zu gewinnen sein wird, da er sich erst mal über seine Neuerwerbung ärgern muß, was erfahrungsgemäß einige Zeit in anspruch nimmt. Außerdem wäre er für seine Spielgruppe ja ein Multiplikator gewesen, was nun der schlechten RuneQuest-Publikation zu Gute kommt. mad.gif

     

    Ein System das über längere Zeit nicht verfügbar ist, verliert an Boden. Daraus folgt: Es gibt weniger Nachfrage für Abenteuer und Quellenbücher und dementsprechend selten neue Publikationen. Schließlich müssen ja nach Rainer Nagels Aussage  ca. 1000 Stück gedruckt (und annähernd verkauft)werden, um halbwegs wirtschaftlich daher zu kommen. Keine regelmäßigen Neuerscheinungen bedeutet das Verschwinden von Midgard aus den Spieleläden, weil man den Platz für Vampir o.ä. besser gebrauchen kann. Spätestens dann stirbt das System!!

     

    Man kann sicher jahrelang Quellenbücher oder Abenteuer ankündigen und verschieben, ohne all zu große Konsequenzen für das Produkt, aber die Regeln müssen verfügbar sein!!! das sollte schon beherzigt werden.

     

     

  14. Quote from Birkin Pfeifenkraut, posted on Aug. 24 2001,21:13

    <div id='QUOTE'>Sayah,<p>unter dieser Adresse http://drosi.tuts.nu/md/md91_6.htm findest Du Informationen über Urruti.<p>Gruß

    Birkin</div>

     

    Nette Geschichte, die mir allerdings doch einbischen zu weit ab von den offiziellen Qellen erscheint. Besonders gdie größe der Städte finde ich etwas übertrieben. wäre diese Kultur dazu in der lage solche Gebilde zu organisieren (Wasserversorgung, Verwaltung etc.), so hätte man sicher schon mehr von ihr gehört. Der Unbeikanntheit zu folge, kann Urruti nicht viel weiter als eine Barbarenkultur sein!

  15. Quote from Tyrfing, posted on Okt. 01 2001,09:39

    <div id='QUOTE'>Hallo Marek,

     

    es wird einen langen Leserbrief geben, in dem eine erboste Leserin schreibt, wie sie sich die Amazonen vorstellt.

    Anscheinend war sie mit meiner Darstellung nicht einverstanden biggrin.gif

     

    Viele Grüße

    Tyrfing</div>

     

    Hallo Tyrfing, hattest du irgendwelche Unterlagen für das Interview? Irgend was aus offiziellen oder Fan Veröffentlichungen?

     

    Und was hat die gute Leserin den zu bemängeln? Gefällt ihr die Fortpflanzungsart nich?

  16. Quote from Kanthar, posted on Okt. 15 2001,07:42

    <div id='QUOTE'>Quote from Myxxel Ban Dor, posted on Okt. 14 2001,18:17Quote:

    <div id='QUOTE'>Aufgrund von vielen Spielererfahrungen und eigenen Gedanken überarbeitetes GILDENBRIEF-Material befindet sich in den neuen Regeln (Arkanum, DFR, Bestiarium) sowie in den Sonder- und Ergänzungsbänden HEXENZAUBER & DRUIDENKRAFT sowie BARBARENWUT & RITTEREHRE, in letzteren beiden allerdings nur "älteres" Material (vor GB30).

    Es gibt außerdem noch einen Sammelband, ebenfalls mit älterem Material (weit vor GB30), unbearbeitet allerdings.

     

    Wenn mal Zeit & Platz ist, so zumindest wurde angedacht  bored.gif , könnte man das UNBEARBEITETE Material alter GB einscannen und in layouteter Form (PDF? irgendwas anderes? *keineahnung*) zusammen auf eine CD-Rom packen. Das ist insbesondere bei vergriffenen GB nützlich, gell?  :disgust:</div>

     

    Wir haben hier ein Gerät, welches so ca. 10-12 Seiten (DIN A4 - sw) pro Minute scannen kann und daraus PDFs macht. Wenn ich also helfen kann - jederzeit!</div>

     

    Also Myxxel, ich hoffe, du hast schon Kontakt mit Kanthar aufgenommen!!!   cheesy.gif

     

    Ein erfreuter Barmont, der hofft, bald eine Gildenbrief-CD in den Händen zu halten! smile.gif

  17. Quote:

    <div id='QUOTE'>Tiermeister sind in erster Linie Kämpfer, aber sie können durch Vermittlung ihres Totemgeistes auch einige Wundertaten von Schamanen vollbringen. Sie haben ein instinktives Verständnis für die Tierweltund können e i  n i g e  Tiere dauerhaft an sich binden..."

    </div>

     

    Das finde ich sehr wichtig. Ich hätte mir einen Tiermeister auch nicht nur mit einem Tier als Vertrautem vorstellen können. Dann kann man ja gleich einen Hundeführer oder Falkner spielen. Mein Bild des Tm ist entscheident durch den ersten Beasmaster-Film aus den frühen 80ern geprägt. Da hat er eben seine Fretchen, den Adler den Tierger usw. als seine Vertrauten, was eine große Bandbreite an Möglichkeiten eröffnet!

  18. Nunja, Gisbert Haefs Hintergrund kenne ich nicht. Von Flaubert erwarte ich keinen allzu historisch nachprüfbaren Hintergrund, obwohl das sicher ein lesenswertes Buch ist. Generell mag ich Belletristik zu historischen Themen, aber nur als ergänzug zu Fakten.

     

    Mich interessieren bauliche und organisatorische Fakten und vieleicht ein Sittengemälde eines Zeitgenossen. Reiseberichte eines Römers z.B. wären interessant. Archiologische Daten wird es wohl nicht viele  von Karthago geben.Weiß da jemand was lesenswertes?

  19. Hallo Karsten,

     

    wir haben da ein oder zwei begeisterte Gildenbrief- und ÜberhauptalleüberMidgardLeser in der Gruppe. Als ich irgendwann mal verkündet habe, ich würde unser altes Waligoi gegen das Waeland des Quellenbuches tauschen (war mit einer neuen Truppe aber den alten Spielern) riefen sie juhu und fingen an alles zu komentieren. Zum Glüclk nicht im Spiel sondern hinterher. "Eigendlich gibt es ja keine Orks in Waeland" und dergleichen mehr. Genau so erging es mir mit Alba, daß 10 Jahre Lang eigentlich ganz anders ausgesehen hatte.

     

    Nataürlich wissen die Spieler, daß ihre Figuren noch nicht da waren und handeln auch danach. Aber manchmal wollen die mich einfach nur ärgern.... mad.gif  ...und dann kommen solche Komentare. Sticheleien eben! Wenn es geht, kontere ich in siolchen Momenten gerne entsprechend: "Habt ihr die Ergänzung bei Midgard-Online nicht gesehen  biggrin.gif  ?!" Oder ähnliches.

  20. Chats haben den Nachteil, daß nur die Leute die online sind auch was mitbekommen. Ich habe eigentlich nie Zeit zum chatten. Wenn ich mal an einer Diskusion teil nehme, dann bin ich froh wenn ich aucvh am nächsten Tag noch rein schauen kann.

     

    Außerdemhat HJ recht: Auch mein Server blockt Chats, so das ich erst meinen Techniker bitten müßte, die benötigten Ports freizugeben. Das lohnt nicht.

     

    Ich bin also gegen einen Chat.

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