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-Dippy- Deutsches Reich

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  1. BERLINER TAGESSPIEGEL - Notausgabe Evakuierung Die Militärverwaltung befiehlt die Räumung der Reichshauptstadt. Alle aufrechten Männer im wehrfähigen Alter werden an die Osteseeküste befohlen um die englischen Flotteneinheiten abzuwehren. Die Zivilbevölkerung soll sich nach Süddeutschland zurückziehen. Der Kaiser und die Regierung sind bereits nach München übergesiedelt. Erfolge im Süden Trotz der schwierigen Lage gegen die verräterischen Briten erringt die deutsch-russische Koalition weiter Erfolg nach Erfolg gegen planlose italienische Truppen unter einer verlogenen Führung. In Südfrankreich haben sich bereits 2 komplette Armeen dieser Irrführung entzogen und aufgelöst. Lage in Europa Laut Aussage der obersten Heeresleitung ist die Lage wie folgt: Russisches Reich: 15 Versorgungszentren Grossbritannien: 9 Versorgungszentren Deutsches Reich: 6 Versorungszentren Italien: 4 Versorgungszentren Ein Ende des Krieges ist in greifbare Nähe gerückt!
  2. Ein kleiner Tipp: Du kannst dir PNs auch an deine Mailadresse weiterleiten lassen. So bekommst du wenigstens mit wenn eine Nachricht für dich ankommt.
  3. Ich denke, der Tag spielt keine Rolle. Das Interesse am Spiel scheint einfach gegen 0 zu gehen. Auf meine Depeschen gab es fast keine Reaktionen.
  4. +++ Reichs-Anzeiger +++ Jahrgang 1902 Kaiser dankt dem Zaren Der Kaiser dankt dem Zaren für den aufopferungsvollen Einsatz der russischen Ostseeflotte bei der Abwehr des brutalen Überfalls Großbrittischer Armeen auf das Protektorat Deutsch-Belgien. Als Zeichen der Dankbarkeit der deutsch-belgischen Bevölkerung wurden 2 Tonnen deutsch-belgische Schokolade und deutsch-belgische Pralinen in einer spontanen und freiwilligen Aktion gesammelt und nach St. Petersburg geschickt. Hochseeflotte in der Nordsee Diesen Herbst ist der deutschen Hochseeflotte der Ausbruch aus der Großbrittischen Umklammerung in der Nordsee geglückt. Dies war gerade noch rechtzeitig um die Verfügbarkeit von Orangen aus den deutsch-überseeischen Kolonien zum Weihnachtsfest garantieren zu können. Franzosen stürmen weiter an. Auch im Winter hielten die fruchtlosen Angriffe der Französischen Armeen auf die deutschen Stellungen an. Wie aus Kreisen des Generalstabs verlautet, wurden allerdings bereits Friedenszeichen auf Französischer Seite erkannt. Vereinzelte Kräfte scheinen einen Angriff der Französischen Flotten auf die Großbrittischen Hafenstädte im Osten des Landes vorzubereiten. Bricht die erfolglose Allianz bald auseinander?
  5. +++ Kieler Nachrichten +++ Schlieffenplan voller Erfolg Nachdem die fränzösischen Truppen im Frühjahr ein Manöver in Burgund durchführten, hat der deutsche Generalstab im Gegnzug mit Einverständnis der niederländischen und belgischen Regierung den Schlieffenplan erfolgreich demonstriert. Damit hat sich gezeigt, dass die deutschen Streitkräfte jederzeit bereit sind französischen Aggressionen zu begegnen und im Ernstfall jederzeit und schnell nach Paris vorstossen können. Dänischer Sommer Auch in diesem Sommer hat die 3. Berliner Armee wieder einen Ausflug an die Küste gemacht. Unter dem Motto "Dänischer Sommer" wurden Abenteuer-Spiele, Schnitzeljagden und Campen am Strand organisiert. Die Wirkung auf die Truppe war beeindruckend und es ist damit zu rechnen dass diese Tradition des erweiterten Urlaubs auch in Zukunft fortgeführt wird. SMS Zähringen von Stapel gelaufen Höhepunkt der diesjährigen Kieler Woche war der Stapellauf der neuen SMS Zähringen. Das Linienschiff wurde vom Kaiser höchstpersönlich getauft. Es ist mit 4x24cm Schnellfeuer-Kanonen in 2 Doppeltürmen, 18x15cm Schnellfeuer-Kanonen ín Kasematten und 6 Torpedorohren bestückt und stellt den Höhepunkt deutsch Schiffsbaukunst dar. Oktoberfest: Innenstadt wegen Überfüllung geschlossen In München kam es während des Oktoberfestes zu einem Eklat. Da die Abstellmöglichkeiten für Automobile und Droschken in der Nähe der Theresienwiese erschöpft waren, konnten die ankommenden französischen und italienischen Besucher nicht in die Münchener Innenstadt hineinfahren sondern mussten auf die Parken und Reiten Plätze ausserhalb der Stadt ausweichen. Da den Herrschaften dies zu aufwendig schien, reisten sie unverrichteter Dinge wieder ab. Die Müchener Stadtverwaltung hat sich für die verursachten Probleme entschuldigt und angekündigt im nächsten Jahr ausreichend Parkraum zur Verfügung zu stellen.
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